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    Olympus Has Fallen - Die Welt in Gefahr
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    IamBangsy
    IamBangsy

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    0,5
    Veröffentlicht am 1. Oktober 2020
    Der Führer der freien Welt, wie die Amerikaner wenig zurückhaltend ihren Präsidenten betiteln, wird in einem sehr unrealistischen Szenario im Weißen Haus als Geisel genommen.
    Als Bösewicht bedient man sich in "Olympus has fallen" bei den Süd - und Nordkoreanern, weil der Russe und die Islamisten als Feindbilder inzwischen ausgelutscht sind.
    So kommt ein wenig frischer Wind in diesen "hab-ich-schonmal-gesehen"-Streifen, des Training Day Regisseurs, der ansonsten aber an altbewährten Methoden festhalten wollte.

    Die wenig durchdachte Story hinter "White House down"... ehm... "Independence Day"... Nein... "Stirb langsam fallen down", ist sich keiner billigen Masche zu schade, um beim Publikum Emotionen zu wecken. Es werden Krankenhausszenen gezeigt, in denen zerfetzte Menschen behandelt werden. Dann gibt es mit Musik untermalte Szenen, wo auf Zivilisten aber auch auf sich dämlich verhaltene Beamte und Secret Service Agenten gefeuert wird.

    Natürlich hat der Held dieses Films, Banning (Gerard Butler) auch eine herzzerreißende Vorgeschichte vorzuweisen. Noch immer hat er den Tod der First Lady, für den er sich verantwortlich fühlt, nicht überwunden. Doch jetzt tun ihm die bösen Ausländer einen Gefallen. Sie geben ihm die Gelegenheit alles wieder gut zu machen, indem er ganz allein, und mit jeder Menge cooler Sprüche und reichlich Heldenmut das Leben des US Präsidenten rettet und somit auch die Welt vor dem Untergang.

    Doch wie gelingt es einer Millitärmaschine eigentlich bis nach Washington D.C. zu fliegen ohne, dass die Luftraumüberwachung davon Wind kriegt?
    Antwort: Egal! Hauptsache es fließt ne menge Blut und die special effekter haben ordentlich zu tun.

    Natürlich brauchen die Koreaner einen Insider, der ihnen dabei hilft, diesen unwirklich klingenden Plan (den US Präsidenten gefangen zu nehmen) zu verwirklichen.
    Doch wieso sollte ein US Amerikaner die Seiten wechseln?
    Antwort: Dem Drehbuchautor ist nichts anständiges eingefallen, also lässt er den Verräter etwas von Wall Street, Korruption und Seele an geldgeile Unternehmer verkaufen faseln. Das billige Stammtisch gejaule kommt immer gut an und wird von der Filmzielgruppe ohne zu hinterfragen angenommen.

    Wie sieht es mit Folter aus? In jedem guten amerikanischen Blockbuster gehört eine folterverherrlichende Szene, die ganz genau aufzeigt wie Folter in der Regel nicht funktioniert.
    Antwort: ja auch in "Battleship - The Shooter" sind Folterszenen, die dem Helden helfen die Welt vor dem Chaos zu bewahren, prominent vertreten.
    Auch vor bereits geschlagenen unbewaffnete Gegnern macht Banning keinen Halt. Gefesselte und kapitulierende Antagonisten werden genauso getötet, wie beim IS oder damals bei der Wehrmacht. "Man wird doch wohl noch Menschen foltern und umbringen dürfen", denkt sich der Stammtische, begeistert vor seinem Fernseher. Im Kampf gegen den Terrorismus sei schließlich alles erlaubt! (kleiner Spoiler an dieser Stelle: Dieselbe Argumentation nutzen Fundamentalisten um Terrorakte zu rechtfertigen).

    Das sich dümmlich verhaltende Militär ist zu nichts zu gebrauchen. Blauäugig laufen sie in alle ihnen gestellten Fallen, während der Oberkommandeur selbstsicher und noch vor Beginn der eigentlichen Operation ein "Wir haben sie!" von sich gibt.
    Und so ist es an Banning den Präsidenten zu retten. Denn zum Pech der Terroristen ist es nicht Bannon, der mit ihnen eingeschlossen, sie sind es, die mit dem unbesiegbaren Helden, eingesperrt sind.

    Doch kann er es echt schaffen ohne dass ihm die coolen Sprüche oder die Munition ausgeht? Seid gespannt!
    Pato18
    Pato18

    2.193 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. Mai 2016
    "Olympus Has Fallen - Die Welt in Gefahr" ist ein actionreicher Film mit einer guten story. Leider gibt es hier die typische und unrealistische one man Show. Das Ende auch sehr standardmäßig, aber ok.
    slim95_
    slim95_

    9 Follower 31 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 5. Januar 2016
    Olympus Has Fallen ist so konventionell und berechenbar, dass es fast eine Frechheit ist, diesen Film im 21. Jahrhundert noch herauszubringen. Dabei ist der Aufhänger der Story auf den ersten Blick gar nicht mal uninteressant. Koreaner als Gegenspieler, die das weiße Haus übernehmen, ist sicherlich die beste Idee eines ansonsten gänzlich uninspirierten Drehbuchs. Natürlich bleibt das Motiv der Bösen dabei sehr oberflächlich, aber lobenswert ist dieser Ansatz schon. Allerdings entscheiden sich die Drehbuchautoren dann für die denkbar klischeebehafteste Handlung, die man sich vorstellen kann: der in Ungnade gefallener Ex-Sicherheitschef des Präsidenten kämpft sich als ein-Mann-Armee durch das weiße Haus bis zum Präsidenten. Mehr passiert nicht. Das führt dazu, dass die Story zu wirklich jeder Sekunde vorhersehbar ist und - wie immer bei einem Film dieser Art - voller glücklicher Zufälle steckt. Dabei nimmt sich der Film durchaus ernst, anstatt das ganze Spektakel mit einem Augenzwinkern zu servieren, was diese abgedroschene Story wenigstens einigermaßen erträglich gemacht hätte.

    Optisch verpasst der Film in nahezu jeder Einstellung die Chance, eigene Akzente zu setzen. Auch die Soundkulisse trägt nicht dazu bei, dass der Film eine eigene Identität entwickelt. Schlimmer noch: fast jede Szene ist mit Musik untermalt und diese ist jedes einzelne Mal so überdominant und heroisch, dass sie jegliche Spannung im Keim erstickt. Neben dem katastrophalen Soundtrack weiß wenigstens der Schnitt einigermaßen zu überzeugen. Nur die Nahkämpfe sind - wie üblich - deutlich zu hektisch geschnitten. Die visuellen Effekte überzeugen ebenfalls nicht. Man sieht sofort, was echt und was im Computer entstanden ist.

    Trotz all dieser Kritikpunkte ist der Film wenigstens einigermaßen unterhaltsam. Ohne sich allzu lange aufzuhalten, kommt er direkt zur Sache und verzichtet weitestgehend auf Patriotismus, was angesichts der Grundgeschichte überrascht. Er möchte eben nicht mehr als konsequentes Actionkino der alten Schule sein. Die für einen 0815-Blockbuster ungewohnte Härte, vor allem in den Schießereien, ist da bemerkenswert. Eine glattgebügelte Version für Zwölfjährige hätte dem Film den Todesstoß versetzt. Warum es von diesem 90er Jahre Blockbuster, der 20 Jahre zu spät in die Kinos gekommen ist, dieses Jahr eine Fortsetzung geben wird, muss man nicht verstehen. Warum der wunderbare Morgan Freeman, der hier völlig blass bleibt, sich ein weiteres Mal für so einen Stuss hergibt, ebenfalls nicht. Aber wer weiß, vielleicht wird der zweite Teil tatsächlich besser als sein Vorgänger und hat aus dessen Fehlern gelernt. Nach Sichtung des Trailers, wage ich dies allerdings zu bezweifeln...
    chagall1985
    chagall1985

    24 Follower 103 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. September 2014
    Hier sollten Cineasten einfach mal wegschauen und sich um bedeutende Filme kümmern.
    Dieser Film ist nicht bedeutend, nicht originell, nicht anspruchsvoll und erst recht nicht darum bemüht.

    Es ist ein rotziger, dreckiger, patriotischer, konsequenter und klischeehafter Actionfilm.

    Und in dem was er sein will ist er in meinen Augen verdammt gut gelungen.

    Und im Gegensatz zum noch unsinnigerem und unlogischerem White House Down kommt er mit keinerlei Anspruch daher außer dreckig, cool und hart zu unterhalten.
    MHaaaain
    MHaaaain

    2 Follower 15 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 30. August 2014
    Der (hoffentlich) schlechteste Gerald Butler Film aller Zeiten. Mit Abstand. Ich konnte bisher allen Gerald Butler Filmen etwas abgewinnen, aber diesem nicht.

    Warum?
    (1) Um in die Rolle eines Secret Service Agenten zu schlüpfen darf Butler natürlich nicht seinen üblichen schottischen Akzent verwenden, sondern muss amerikanisch klingen (da meines Wissens nach nur geborene US-Am. dort arbeiten dürfen). Das geht ziemlich in die Hose. Also er hört sich nicht an wie ein Schotte, aber eben auch nicht wie ein US-Amerikaner.
    (2) Zu Beginn eine kurze pathetische und nicht glaubwürdige "Origin-Story", die erläutern soll, wie es dazu kam dass er suspendiert wurde.
    (3) Vom Action Script her erinnert der Film an die dunkelsten Action Stunden in den 80ern aus Steven Seagal Filmen. Komplett unglaubwürdig. Ein Beispiel: Das weisse Haus wird angegriffen, doch anstatt im Haus zu bleiben und aus Fenstern (und somit aus der Deckung) heraus die Angreifer zu beschießen, rennt man natürlich gleichzeitig in aufrechter Körperhaltung (und somit als größtmögliches Ziel) zum Hauptausgang raus und lässt sich von Maschinengewehrsalven abknallen. (Nichtsdestotrotz muss man sagen dass die Invasionsszene die stärkste Szene des Films ist).
    (4) Nicht nur das Action Script, sondern auch (oder vor allem) die Action Choreographie ist ein Musterbeispiel an Langweiligkeit. Die miserable Kameraregie bei diesen Szenen tut ihr übriges.
    (5) Die Handlungsweisen der Personen im Film sind absolut lächerlich. Im wahrsten Sinne des Wortes: Bei mehr als nur einer Szene musste ich wirklich lachen, weil es so dämlich ist, was da im Skript steht und umgesetzt wird. Ich denke vor allem an die Szenen, in denen spoiler: die Cerberus Codes von den beiden anderen (also nicht dem Präsidenten) erpresst werden sollen. Zum Totlachen.

    (6) Die absolute Bombe, die diesen Film definitiv gekillt hat kommt gegen Ende. Auch wenn ich das hier jetzt als Spoiler markiere, ganz ehrlich: Bei einem Film wie diesem weiß doch jeder schon vorher wie er ausgeht. Könnt ihr also ruhig lesen. spoiler: Der Bösewicht hat vermummte Personen in einen Helikopter bringen lassen und ihn selbst in die Luft gesprent. Nun nehmen die Protagonisten der US Seite (u.a. Morgan Freeman) an, dass der Präsident selbst und auch der Boss-Bösewicht "Kang" darunter gewesen seien. Als Freeman das via Funk zu Butler sagt, meint dieser, dass das keinen Sinn mache und macht mir damit Hoffnung, dass das Skript doch nicht so vollkommen hohl und dämlich ist wie 1 Sekunde vorher befürchtet. Nur um diese Hoffnung dann vollkommen zu zerstören durch die Begründung, dass es nicht Kang's Stil sei. Zur Erläuterung: Butler's Charakter kannte Kang vor diesem Tag überhaupt nicht. Trotzdem vertrauen die Men in charge (der amtierende Präsi/Speaker of the house Morgan Freeman und co) auf dieses pure Bauchgefühl ohne jegliche Basis. Dabei hätte es eine ganz logische Begründung gegeben für die Annahme, dass Kang sich und den Präsidenten zu diesem Zeitpunkt niemals hätte umbringen wollen. Zu diesem Zeitpunkt waren die amerikanischen Truppen zwar bereits aus südkoreanischem Territorium abgezogen worden. Aber wenn Kang nun sich selbst und den Präsidenten getötet hätte, hätte es kein Druckmittel mehr gegeben, das sicherstellt, dass die Amerikaner ihre Truppen nicht einfach wieder auf südkoreanisches Territorium zurückbeordern und die nordkoreanische Invasion (die zu diesem Zeitpunkt Kang's Ziel zu sein schien) verhindern. Auch fehlte Kang zu diesem Zeitpunkt noch der dritte Cerberus Code, der eine nukleare amerikanische Intervention hätte verhindern können. Hätte Kang also zu diesem Zeitpunkt sich und den Präsidenten getötet, wäre die ganze Aktion vollkommen sinnlos gewesen.


    Einer (wenn nicht sogar DER) schlechtesten Action Filme, die ich je gesehen habe. Vollkommen dämlich und unterirdische "Action". Ich bin immer noch völlig fassungslos, dass Butler sich für so einen Dreck hergegeben hat.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 28. März 2014
    Schade das dieser Film nur eine duchschnittliche Bewertung bekommt. Ich finde es ist einer der besten Filme der in den letzten Jahren produziert wurde. Ein Film für jeden zwischen 16 - 60 Jahren. Spannung, Aktion und Politik vereint in einem Film im Stirb langsam - Stil. Einer gegen alle. Der Film zeigt im Gegensatz zum komödiatischeren "White House down" sehr gute Effekte. Seit "Gesetz der Rache" endlich mal wieder ein Film der ich jedem empfehlen kann.
    RocketSwitch
    RocketSwitch

    32 Follower 136 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. Januar 2014
    Gerard Butler muss im Alleingang das weiße Haus von gefährlichen Koreanern befreien. Mehr gibt es zum Inhalt nicht zu sagen und ähnlich inhaltslos gibt sich auch der Film.

    Ständig weht eine amerikanische Flagge trotzig im Wind, Tiefe, Überraschungen oder Innovationen sucht man vergebens. Die Darsteller holen aus ihren Rollen raus, was möglich ist. Absolut vorhersehbar wird hier ein Asiate nach dem anderen weggemetzelt, so gut wie kein Klischee wird ausgelassen.

    Die Qualitäten des Films liegen woanders. Die geradlinige Action weiß durchaus zu unterhalten und erinnert an die guten, alten 90er. Butler ist körperlich in Top-Form. Auch die Effekte können m.E. überzeugen und gerade zu Beginn des Films, als das weiße Haus regelrecht überrannt wird, baut sich eine schön bedrohliche Atmosphäre auf.

    Fazit: 90er Action mit allen Stärken und Schwächen. Wer nicht mehr erwartet, wird gut unterhalten.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 28. November 2013
    Fuquas „Olympus Has Fallen“ ist der »stramm gestanden!«-Ruf, das schallende ♫O say can you see…♫ unter den „Stirb langsam“-Epigonen, der US-Präsident ist der beste Mensch der Welt, ein Job beim Secret Service das geilste überhaupt und alle anderen Länder, in diesem Fall speziell Nord- und Südkorea, sind ohne die regulierende Hand der USA eine außenpolitische Bedrohung und innerpolitisch verloren, sobald sich selbst überlassen. Flaggen-Allergiker und Propaganda-Pessimisten können vom Start weg den Mittelfinger in erhobener Position fixieren, denn schon der Titelschriftzug wird mit wehender US-Flagge und Marschtrommeln unterlegt, auf’s feisteste wird der american pride zelebriert und die Mitglieder der GOP und NRA dürften in „Olympus Has Fallen“ ihr neues Feiertagsprogramm gefunden haben.[...]Abseits dessen ist „Olympus Has Fallen“ einfach kein besonders guter Actionfilm. Der Husarenritt, mit dem die Nordkoreaner Washington D.C. und das Weiße Haus stürmen, leidet an CGS (Computer Generated Seuche), die nach Bulgarien outgesourcten Effect Shots wollen viel, können nur leider nix.[...]Von einem 2013er Blockbuster kann man mehr als matschig texturierte Fluggeräte und grausig schlechtes Compositing erwarten. Beim CG(Sche)I(ß) hört’s jedoch nicht auf: Retter in der Not Mike Banning greift häufig auf Nah- und Messer- statt Knarrenkampf zurück, dies aber so mies choreographiert, dass die Fights nach Lichttest und nicht finaler Aufnahme aussehen. Gegner, die nach Kopfschüssen aus kurzer Distanz gemütlich ihrer angeordneten Position entgegen sacken, Tritte und Schläge, die überoffensichtlich nicht voll durchgezogen werden, ein Held, der nichtmal hinsehen muss und trotzdem den präzisen Headshot oder präkognitive Killmoves setzt… Schlampig, DAS geht auch für nur 70 Millionen besser.[...]
    Fazit: „Olympus Has Fallen“ – down the Wertungsskala: Rekonstruktion des guten alten 80er-Actioners und kontemporäres Terror-Trauma-Bewältigungskino, das die Ansprüche an einen guten Genrevertreter aber viel zu selten erfüllt. CGI-verseuchter Krawall, miese Kampfchoreo, blasse Hauptfigur. Die Unverzeihlichkeiten des Actionfilms.
    Flipnett
    Flipnett

    21 Follower 82 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. November 2013
    Ich bin wirklich überrascht. Bei Olympus has fallen handelt es sich um den zweiten Film im Jahr 2013, der nach dem Motto "Wir stürmen mal das Weisse haus" vorgeht. Hat mir White House Down trotz einiger negativer Punkte gefallen. Aber Olympus finde ich, entgegen der Meinung vieler, etwas besser. Der Film ist deutlich straffer inszeniert und hat einfach mehr von diesem rohen 80er Jahre Charme. Auch haben mir die Actionszenen besser gefallen. Diese sind zwar auch unrealistisch aber nicht so elendig in die Länge gezogen. Und Herr Butler hat mir als Actionheld besser gefallen als Herr Tautum. Negativ ist an dem Film das er zu ernst nimmt und der Patriotismus etwas zu viel ist. Kann man darüber hinwegsehen bekommt man einen der besten Actioner 2013 zu sehen.
    Hopstock Marcus
    Hopstock Marcus

    13 Follower 67 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. November 2013
    In Zeiten von CGI ist es schön mal wieder handgemachte Action zu sehen. Und das ist hier der Fall.

    Die Story erinnert an Action Klassiker aus den 80er. Ein 1 Mann Kommando gegen eine Armee.

    Es knallt ordentlich und es gibt viele Shoots und Fights zu sehen. Endlich mal wieder ein Film der guten alten Schule.

    Auf jeden Fall eine Empfehlung für Actionfans.
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