Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Kino-Zeit
Von Beatrice Behn
Wir alle suchen nach Freiheit und nach unserer Individualität. Und auf dieser Suche spielt Sexualität oft eine große Rolle. Adina Pintilies Film begibt sich mit ihren ProtagonistInnen in ein mutiges und umso tiefgründigeres Experiment, das alle transformiert. Auch uns als ZuschauerInnen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von Deborah Young
Auch wenn nicht jeder Moment faszinierend anzuschauen ist – die meistens sind es. Und für das erwachsene Publikum dürfte die freimütige Darstellung der Verschiedenartigkeit von Intimität zumindest als Denkanstoß, wenn nicht gar therapeutisch wirken.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Dietmar Kanthak
Filmischer Essay über Intimität und Liebe: Die herausfordernde Montage von fiktiven und dokumentarischen Elementen wendet sich an ein aufgeschlossenes Publikum.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Von Jay Weissberg
Adina Pintilie nutzt verschiedene Körpertypen um die Grenzen von Intimität zu untersuchen und unser Verständnis von Schönheit herauszufordern […]. Ob sie ihr Ziel erreicht, hängt sehr vom Zuschauer ab, denn „Touch Me Not“ wird die Geister spalten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„Touch Me Not“ ist ein filmisches Experiment, das auf der einen Seite glückt: Die Regisseurin Andina Pintilie lässt Dokumentation und Fiktionalität nämlich sehr gekonnt miteinander verschmelzen. Die eigentliche Aussage ihres Films führt sie leider ad absurdum und macht ihn dadurch zu einer Freakshow, obwohl sie eigentlich genau das Gegenteil bezwecken will.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Kino-Zeit
Wir alle suchen nach Freiheit und nach unserer Individualität. Und auf dieser Suche spielt Sexualität oft eine große Rolle. Adina Pintilies Film begibt sich mit ihren ProtagonistInnen in ein mutiges und umso tiefgründigeres Experiment, das alle transformiert. Auch uns als ZuschauerInnen.
The Hollywood Reporter
Auch wenn nicht jeder Moment faszinierend anzuschauen ist – die meistens sind es. Und für das erwachsene Publikum dürfte die freimütige Darstellung der Verschiedenartigkeit von Intimität zumindest als Denkanstoß, wenn nicht gar therapeutisch wirken.
epd-Film
Filmischer Essay über Intimität und Liebe: Die herausfordernde Montage von fiktiven und dokumentarischen Elementen wendet sich an ein aufgeschlossenes Publikum.
Variety
Adina Pintilie nutzt verschiedene Körpertypen um die Grenzen von Intimität zu untersuchen und unser Verständnis von Schönheit herauszufordern […]. Ob sie ihr Ziel erreicht, hängt sehr vom Zuschauer ab, denn „Touch Me Not“ wird die Geister spalten.
Wessels-Filmkritik
„Touch Me Not“ ist ein filmisches Experiment, das auf der einen Seite glückt: Die Regisseurin Andina Pintilie lässt Dokumentation und Fiktionalität nämlich sehr gekonnt miteinander verschmelzen. Die eigentliche Aussage ihres Films führt sie leider ad absurdum und macht ihn dadurch zu einer Freakshow, obwohl sie eigentlich genau das Gegenteil bezwecken will.