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    Touch Me Not
    Durchschnitts-Wertung
    3,6
    Presse-Titel
    • Kino-Zeit
    • The Hollywood Reporter
    • epd-Film
    • Variety
    • Wessels-Filmkritik

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Kino-Zeit

    Von Beatrice Behn

    Wir alle suchen nach Freiheit und nach unserer Individualität. Und auf dieser Suche spielt Sexualität oft eine große Rolle. Adina Pintilies Film begibt sich mit ihren ProtagonistInnen in ein mutiges und umso tiefgründigeres Experiment, das alle transformiert. Auch uns als ZuschauerInnen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit

    The Hollywood Reporter

    Von Deborah Young

    Auch wenn nicht jeder Moment faszinierend anzuschauen ist – die meistens sind es. Und für das erwachsene Publikum dürfte die freimütige Darstellung der Verschiedenartigkeit von Intimität zumindest als Denkanstoß, wenn nicht gar therapeutisch wirken.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    epd-Film

    Von Dietmar Kanthak

    Filmischer Essay über Intimität und Liebe: Die herausfordernde Montage von fiktiven und dokumentarischen Elementen wendet sich an ein aufgeschlossenes Publikum.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film

    Variety

    Von Jay Weissberg

    Adina Pintilie nutzt verschiedene Körpertypen um die Grenzen von Intimität zu untersuchen und unser Verständnis von Schönheit herauszufordern […]. Ob sie ihr Ziel erreicht, hängt sehr vom Zuschauer ab, denn „Touch Me Not“ wird die Geister spalten.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Wessels-Filmkritik

    Von Antje Wessels

    „Touch Me Not“ ist ein filmisches Experiment, das auf der einen Seite glückt: Die Regisseurin Andina Pintilie lässt Dokumentation und Fiktionalität nämlich sehr gekonnt miteinander verschmelzen. Die eigentliche Aussage ihres Films führt sie leider ad absurdum und macht ihn dadurch zu einer Freakshow, obwohl sie eigentlich genau das Gegenteil bezwecken will.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
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