Regisseur Bud Clayman leidet seit frühester Kindheit an Zwangsstörungen (Obsessive-Compulsive Disorder, OCD) und hat obendrein noch das Asperger-Syndrom, eine Form des Autismus. Seinem großen Traum, einer Karriere als Filmemacher, standen Zeit seines Lebens die beiden Krankheiten im Weg. Nun hat Clayman sich beschlossen eine Dokumentation über sein eigenes Leben und dabei vorallem den Umgang mit seinen psychischen Erkrankungen. Das Asperger-Syndrom ist eine schwache Form des Autismus welches sich durch Schwächen in Kommunikation und sozialer Interaktion bemerkbar macht. Unter Zwangsstörung versteht man eine psyschiche Krankheit, bei der die Betroffenen an bestimmte Dinge zwanghaft denken, oder zwanghaft ausführen müssen. Bud zum Beispiel hat den immer wiederkehrenden Drang, andere Leute zu verletzen und versucht sich im Film von einem Therapeuten helfen zu lassen um seine Zwänge in den Griff zu bekommen.