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    Die 5. Welle
    Durchschnitts-Wertung
    2,8
    281 Wertungen
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    40 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 24. Januar 2016
    Leider einer der schlechtesten Filme, die ich seit langem gesehen habe. Während man angangs wegen der recht mittelmäßigen CGI-Szenen noch mit den Schultern zuckt, nimmt die lächerliche Teenie-Alien-Scifi-Lovestory dem Film jegliche Glaubwürdigkeit. Das wird gekrönt durch bestenfalls mittelmäßige schauspielerische Leistungen sowie vor allem im letzten Drittel immer unglaubwürdigere Handlungen.
    Popcornfilme
    Popcornfilme

    52 Follower 142 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. Januar 2016
    [...] Die Geschichte ist recht unterhaltsam und kurzweilig. Das Geschehen nimmt mit einer kurzen Beschreibung der ersten 3 Wellen recht schnell Fahrt auf. Doch dann kommt der Wendepunkt, an dem Cassie und Sam getrennt werden und wo zwei parallele Handlungsstränge beginnen. Während es auf der einen Seite recht gewaltvoll zugeht, verliert sich der Handlungsstrang um Cassie und Evan immer mehr in kitschiger und völlig unpassender Romantik.

    Dieser Film vereint unzähliche Elemente aus anderen bekannten Buchverfilmungen - vor allem die Ähnlichkeit zu Twilight war an bestimmten Stellen sehr groß. Das Ende der Handlung bleibt offen. Jetzt ist abzuwarten, ob es auch die weiteren Bände der Trilogie auf die Leinwand schaffen [...]

    Das Fazit und die ganze Kritik gibt es auf:
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 15. Januar 2016
    Mein Sohn und ich haben beide das Buch gelesen und waren uns am Ende einig. Wir haben noch nie einen Film gesehen, wo die Bilder des Films den Vorstellungen beim Lesen des Buches so ähnlich war (nicht einmal Herr der Ringe). Und es gibt auch keine Szene, die mir adhoc einfällt, die im Buch beschrieben wird, die im Film fehlt. Und das ist meiner Meinung nach schon eine Meisterleistung. Dieser Film ist ein intelligenter, im Vergleich zu den Blockbustern eher ruhiger Science Fiction, der zwei parallele Handlungen enthält und einige interessante Wendungen enthält. Er wirkt selten vordergründig effektheischend, was meiner Meinung nach der aktuellen Filmwelt ganz gut tut, wo doch immer alles schriller, bunter, gewaltiger und hecktischer sein muss. Meinen Augen hat es auch mal gut getan nicht mittendrin, sondern eher stiller Beobachter zu sein. Der Verzicht auf 3D bei dieser Produktion ist goldrichtig.
    Die Schauspielerleistung würde ich bei den Hauptrollen als ordentlich bis gut bezeichnen. Chloe Moretz und Alex Roe spielen ihre Rolle toll. Maika Monroe zeigt eine tolle Leinwandpräsenz und spielt Nick Robinson regelrecht an die Wand. Er passt aber auch nicht zu der Rolle des Ben Parish und kommt so gar nicht als Anführer rüber. Was bei einer Filmadaption eines Buches natürlich verloren geht, ist die Länge der Entwicklung einer Handlung. Hier müsste mit filmischen Mitteln dargestellt werden, welche Zeit vergangen ist, was aber misslingt. So wirkt der Film, als sei zwischen Eintreten des Startereignisses und dem Finale maximal 1 Woche vergangen, wo im Buch aber gefühlt Monate vergangen sind. Durch diese Straffung der Zeitschiene wirkt die Handlung vor allem gegen Ende z.T. etwas hanebüchen. Wer das Buch gelesen hat, kommt damit klar, alle anderen kommt es konstruiert vor.
    Allen die aus dem Film gehen und ihn für "unrealistisch" halten, weil die Aliens so mit uns spielen anstatt gleich alles platt zu machen, sei der Hinweis erlaubt, dass das die zentrale Frage der ganzen Buchreihe ist und keine Schwäche des Films.
    Ich bewerte Filme nicht so gerne anhand der Regie-, Trick- oder Schauspielleistung, sondern aus dem Gesamtpaket aus Story und Ambiente. Und die Story des Fimes ist Dank des Buches hervorragend und das Ambiente haargenau umgesetzt. Ich habe mich wie im Buch gefühlt und die kleinen Plot- und Schauspielschwächen konnten mich auch nie daraus herausbringen. Kein Film für Blogbuster-Jäger, aber mir hat er gefallen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 14. Januar 2016
    Hallo, ich habe kürzlich das Buch "Die 5.Welle" gelesen und da es mich begeisterte, habe ich mir heute mit meinen Töchtern den Film angesehen...
    Die Inhaltsangabe spare ich mir, denn die ist schon überall zu lesen.
    Das man in einen Film von knapp 2 Stunden nicht alle Szenen aus dem Buch packen kann ist wohl allen verständlich. Dafür hat es der Regiseur recht gut hinbekommen, ohne das zu viele Infos verloren gehen.
    Er hat sich nahe an die Buchvorlage gehalten, die Protagonisten wirken nicht gestellt und "übermenschlich", wie in manch anderen Filmen.
    Ich habe mich nicht eine Minute gelangweilt.
    Kritisch möchte ich jedoch anmerken, dass- wie auch in anderen ,kürzlich verfilmten Büchern für "junge Erwachsene"- die Geschehnisse viel harmloser dargestellt werden als im Buch, so das viel von der Eindringlichkeit des Buches verloren geht. Vermutlich ist das der FSK geschulden - Leider
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 13. Januar 2016
    Das ist das erste mal das ich einen Film gesehen und das Buch dazu gelesen habe. Die 5.Welle von Rick Yancey hat mich gefesselt. Wenn einmal eine Invasion stattfinden sollte, dann könnte ich mir das durchaus so vorstellen. Eine tolle Charakterzeichnung die zum mitfühlen und mitfiebern einlädt. Ich konnte mich gut in diese Situation hinein versetzen. Sehr realistisch empfand ich die Beschreibung der Ängste,Hoffnung und Menschlichkeit. Rundum ein prima Roman, auch für lesefaule wie mich. Nun zum Film: Mir war klar das das es wohl kaum eine 1:1 Umsetzung werden würde. Das geht aus dramaturgischer Sicht kaum und die Filmlänge würde wohl einen Herr der Ringe Extendet Cut übersteigen. Aber ich denke etwas mehr Zeit für die Charaktere hätten der Story und somit dem Film sehr gut getan. In Cassie konnte ich mich gut hinein versetzen. Die Suche nach ihrem Bruder wirkt schlüssig und in keinster Weise übertrieben oder aufgesetzt. Das sieht bei der Rolle des kleinen Sams schon anders aus. Man bedenke das es sich um einen kleinen Jungen handelt der von seiner Familie getrennt wurde und zu einem Soldaten ausgebildet wird. Überhaupt kam mir diese Phase im Film zu kurz und aufgesetzt vor. Die Ängste der Kinder waren kaum ein Thema. Es war schon eher verwunderlich wie Konsequent und abgebrüht die Kids mit Waffen umgehen. Natürlich ist klar das in den USA anders mit diesem Thema umgegangen wird als in Europa aber eine gewisse Abscheu oder Distanz hätte ich für realistischer empfunden. Die Kinder wurden ja nicht als willenlose Kampfmaschinen geboren.

    Positiv an dem Film sehe ich die Effekte. Die sind durchaus zeitgemäß und tragen einen großen Anteil an der größten Teils gut inszenierten Action bei. Die Darsteller allesamt geben sich viel Mühe zeigen aber kaum Oscarreife Darbietung, aber das erwartet man auch nicht in diesem Genre und diesem jungen Schauspieler Ensemble. Liev Schreiber ist für mich auch nicht der große Charakterdarsteller aber ein wenig mehr Ausdruck wäre wünschenswert gewesen.

    Fazit: Die5. Welle ist ein kurzweiliger gut unterhaltender Sience Fiction Film. Tolle Effekte und prima Schauwerte wissen zu gefallen. Die fehlende Charaktertiefe und die fehlenden Twists zwischen den Kids lassen den Film leider zu sehr abflachen. Das was den Roman so stark und emotional gemacht hat, geht im Film fast völlig unter. Man darf gespannt sein ob es die gesamte Trilogie ins Kino schafft. Wünschenswert wäre es.
    Pato18
    Pato18

    2.228 Follower 993 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Januar 2016
    "Die 5. Welle" ist schon schwer zu bewerten... Zum einen wirklich eine interessante story, aber leider mit wenig Hintergrund. Optisch teilweise stark und dann teilweise wieder billig. Und was mich am meisten gestört hat spoiler: ist dieses offene Ende. Aus meiner Sicht bei diesen Film unnötig.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 7. Februar 2016
    Boah, ich könnte kotzen. Echt jetzt? Also jeder der sagt, der Film hätte etwas mit dem Buch zu tun, hat wohl das Buch nicht gelesen. Ich hab das Buch 2 Tage vor dem ansehen, durchgelesen. Und es war mal wieder nach 12 Jahren soweit, ich wollte den Film nach wenigen Minuten nicht weiter sehen und einfach rausgehen. Wäre besser gewesen.
    Die Handlung wurde total abgeändert, ja es ist ein detailliertes Buch mit vielen Handlungen, aber so abkürzen oder abändern das alles nur ins lächerliche gezogen wird?
    Der ganze Wortwitz und Cassies Schlagfertigkeit gehen komplett verloren, sie ist einfach nur langweilig, die Figuren bekommen alle keine Tiefe. Die wichtigsten und essentiellen Stellen die dem Buch den richtigen Pfiff geben, wurden gleich ganz weggelassen oder so abgändert das es zu einer Kitsch Love Story verkommt, die nicht nachvollzogen werden kann. Die Stellen die Cassie ihre Ecken und Kanten verleiht, ihre vielen innerlichen Konflikte.... alles schnell, schnell und gepresst. Zusammenhangloses Zeug.
    spoiler: Die Verfolungung durch Evan wird komplett gestrichen und auch das er sie angeschossen hat und sein innerlicher Konflikt, wird mal gleich ganz ausgelassen....


    Fazit: Schade um Geld und Zeit. Wenn man das Buch gelesen hat und auch verstanden, wird man wohl wie mein Mann und ich bitter enttäuscht sein.
    Jesspaces
    Jesspaces

    16 Follower 88 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. Januar 2016
    Gut geschauspielert und schönes Szenenbild. Jedoch überzeugt mich die Story nicht vollkommen und sie kommt auf einmal zu schnell dann ist sie auch schon vorbei und vorhersehbar
    Cursha
    Cursha

    7.078 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 17. August 2021
    Als ich am Dienstag auf der Vorpremiere war, war meine Laune durch stress im Alltag echt im Keller. Und obwohl "Die 5. Welle" kein besonders guter Film ist, hat er alles geboten um meine Stimmung zu heben. Ich hatte einigermaßen hohe Erwartungen an den Film, die zwar nicht bei weitem nicht erfüllt wurden, aber dennoch konnte er unterhalten.
    Die Grundidee des Filmes ist ziemlich cool und die Art der Alieninvasion ist echt cool ausgedacht. Doch egal wie bedrohlich die Situation scheint, der Zweifel merkt man den Figuren im Film nicht an. Nie hat man das Gefühl, das die Situation wirklich gefährlich für die Hauptfiguren ist. Die Effekte sind mittelmäßig und Aktion gibt es doch sehr wenig. Am besten ist jedoch ein twist, der in der Mitte des Filmes folgt. Ich fand auch den Gedanken, das Kinder so schnell zur Waffe greifen, zum töten beteit sind ubd skrupelllos handeln etwas verwirrend. Und dennoch, finde ich hat mich das alles nicht gestört. Man versucht ja sogar noch zu erklären wieso die Kinder kämpfen sollen und die erwachsenen sterben müssen. Das einzige was wirklich stört ist die grausame Romanze mit Evan. Das ist doch stark an Twilight angelegt und wirkt einfach nur kitschig. Es lässt den Film oft unfreiwillig komisch werden und nimmt den funken Ernsthaftigkeit heraus. Hier fand ich im allgemeinen den Handlungsstrang mit Ben Parish spanender. Störend sind auch die vielen logikfehler, die sich in der zweiten Hälfte häufen. Aber die Musik von Henry Jackman hat wunderbar gepasst. Darstellerisch muss ih leider sagen, dass gerade Alex Roe gar nicht geht. Ich finde ihn deplaziert und auch einfach nicht gut. Chloe ist okay, aber hat noch Handlungsbedarf. Dennoch macht sie das Beste aus der Rolle. Am besten finde ich Nick Robinson, der die Rolle wunderbar spielt, und ich seinen Charakter noch am spannensten fand. Robinson hat aber nicht die Möglichkeit sein volles Potenzial auszuschöpfen. Da hat er in Jurassic World und vor allem in Kings of Summer sehr viel stärker spielen können. Aber das war auch mehr dem Drehbuch in dem Fall geschuldet. Bleibt Beging Charlie abzuwarten. Liev Schreiber warcin Ordnung aber auch da ist noch Luft nah oben, was Schreiber aber shaffen sollte. Ansonsten hat mir noch die Kampfdame in Robinsons Begleitung sehr gut gefallen. Und der kleine Sam sorgt für den „ohhh..." Faktor. Kurz: der Film hat zwar einige schwächen, die er aber noch zu den nächsten teilen sicherlich abbauen wird. Das Grundgerüst ist ja eigentlich ne verdammt gute Idee. Eigentlich gibt es drei Sterne, aber wegen dem Launenshub noch nen halben drauf.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    378 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 22. Januar 2016
    ACHTUNG KRITIK BEINHALTET KLEINE SPOILER

    Harry Potter, Die Tribute von Panem und Twilight haben alles ein gemeinsam; alles Jugendbuch Verfilmungen. In Hollywood ist es ein Hit Action, Sci-Fi, Fantasy und Romanze für jüngere Zuschauer ins Kino zu bringen. Die 5. Welle sollte sicherlich Panem ablösen aber jetzt mal zum Film.
    Der Film spaltet sich in zwei Handlungssträngen auf 1. Das Überleben Cassie Sullivan und der suche ihre kleinen Bruder Sam sowie das Miteinander Leben mit Evan Walker. 2. Die Aliens Nutzen Jugendliche aus um die Menschen zu vernichtet. Auch wenn Cassie in Mittelpunkt steht ist jedoch Nummer 2 am Interessantesten. Denn der Zusammenstoß von Cassie und Evan hat zufolge das in wenige Minuten eine Romanze entwickelt was nicht nur den Film schadet sondern wirkt gepresst und gestört. Nummer 2 bringt tatsächlich die Handlung voran und baut Spannung auf. Charakter Entwicklung gab es bei die meisten Kaum. Schauspielerisch bin ich von Chloë Grace Moretz sehr enttäuscht. Sie versucht zusehr Katniss Everdeen nachzumachen. Newcomer Alex Roe ist genauso schlecht. Überzeugt haben mich Nick Robinson und Maika Monroe einer die wenigen Schauspieler die es versucht haben genau wie Ron Livingston. J Blakeson, lässt sich auch nicht nehmen viel mit GCI zu Arbeiten und übertreibt hiermit. Die Effekte schauen Solide aus könnten jedoch besser sein.

    Fazit: Endzeit Überlbend-Drama in Sci-Fi mit eine gestörte Romanze-Story bietet jedoch Interessante ansetzte.
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