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    Die 5. Welle
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    2,8
    281 Wertungen
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    40 User-Kritiken

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    ToKn

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    0,5
    Veröffentlicht am 18. Mai 2016
    Ekelhafter amerikanischer Propagandascheiß mit Logiklöchern von Hacke bis Nacke. Die kleine Moretz gibt sich Mühe, kann aber nichts von dem niedergeschriebenen Blödsinn retten. Wenn wir Erwachsenen die Welt in alle Einzelteile zerlegen, dann müssen die Kids das wieder in Ordnung bringen. Ach nee, sind ja die Außerirdischen, die da Schuld sind. Wie auch immer. Die Kids haben's drauf. Oder Cassie hat's drauf, kriegt an einem Tag eine Pistole erklärt und kann am nächsten Tag mit einem automatischen Maschinengewehr umgehen. Wird zwar von einem Schuss in den Oberschenkel ohnmächtig, liegt ne Woche flach, kann dann aber wieder relativ zügig durch den Wald hoppeln. Am Ende kämpft sie auch noch Sergeant Reznik (Maria Bello) nieder. Hui! Maika Monroe kommt cool als Ringer (ist kein Ringer, so heißt sie im Film). Maria Bello habe ich ewig gebraucht um sie zu erkennen. Hat immer noch ne geile Figur, aber manche Chirurgen sollte man verklagen. Genau wie so manchen Buchautor..., Drehbuchautor..., Regisseur... usw. Aber wir finden es ja geil, wenn die Amis die Welt retten. Habe mir Mühe gegeben (der Filmkritik wegen), habe es aber nicht ganz bis zum Ende geschafft. Aber bestimmt ist der Film dann noch ganz, ganz toll geworden. Hat sich eigentlich mal jemand gefragt, warum die Aliens die Welt in 5 Wellen zerstören? Obwohl..., ist schon ziemlich nett, dass die erst den Strom abschalten und dann mit dem Erdbeben kommen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 8. Mai 2016
    Ich finde den Film nicht schlecht, es gibt zwar viele logic Fehler aber ansonsten ist es ein guter Film
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 14. April 2016
    Ich kenne das Buch nicht, aber der Film ist einfach nur lächerlicher Schrott! Keinerlei Spannung in diesem möchtegern Teenie\Alien Film.
    Tinyghost
    Tinyghost

    15 Follower 72 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 5. April 2016
    Apokalyptischer Überlebenskampf, ausserirdische Invasionen, Ängste vor unechten Menschen - eigentlich grossartige Themen. Themen, die in vielen Filmen schon hervorragend behandelt wurden. Allein der 70er Jahre Klassiker "Invasion of the Bodysnatchers" beweist, welch unheimliches Potential ein solcher Stoff haben kann.

    "Die 5. Welle" befasst sich nun auch mit diesem Thema, basierend auf einer Romanreihe. Ich beschränke mich jedoch darauf den Film als Film zu beurteilen, denn allein als dieses Medium muss er funktionieren. Vergleiche Buch-Film sehe ich grundsätzlich als müssig und wenig zielführend. Der vorliegende Film funktioniert leider keineswegs. Es ist der bisher wohl misslungenste Versuch eine der vielen Apokalypse meets Teenie-Struggle Romanvorlagen für das Kino zu übersetzen. Während zB. die "Panem"-Reihe viele grosse Momente aufweisen konnte, oder auch der leider nicht fortgesetzte "Ender's Game" mit Spannung und visueller Wucht glänzte, misslingt bei die 5. Welle einfach zu viel.

    Eigentlich beginnt alles vielsprechend - und durchaus sehr spannend. Man sieht, wie die ersten Wellen auf die Menschheit niedergehen - aus Sicht einer ganz normalen Familie, bzw. der Tochter im Highschoolalter. Die Stimmung ist beklemmend, doch irgendwie arrangieren sich die Menschen, versuchen zu überleben. Bis die 4. Welle einsetzt, die auch einen emotionalen Höhepunkt des Filmes darstellt. Wäre es doch wenigstens auf diesem Niveau weitergegangen.

    Doch stattdessen schwenkt der Film mit voller Wucht in die Absurdität. "Die 5. Welle" schleudert den Zuschauer nämlich unverhofft in eine Teenieromanze, die gänzlich fehl am Platze ist. Ganz zu schweigen von den hölzernen Dialogen mit der Tiefgründigkeit von Glückskeksweisheiten ist die Situation an sich so unpassend, dass man das weitere Schauspiel nur noch kopfschüttelnd betrachten kann. spoiler: Ein Mädchen, welches gerade eine Apokalypse durchmacht und kurz zuvor seine gesamte Familie grausam verlor, verfällt gar plötzlich in schwülstige Liebeswallungen, nachdem sie das nasse Sixpack eines Schönlings in der Morgensonne erblickte.
    Das kann doch nicht ernst gemeint sein!

    Und damit nicht genug, fortan ist die gesamte Handlung derart unlogisch und sprunghaft, dass das zu Filmbeginn erzeugte Bedrohlichkeitsgefühl der Lächerlichkeit preisgegeben wird. Grob gezeichnete Klischeebilder (Militärreden, eifrig trainierende Kadetten, coole Girls etc.), völlig vorhersehbare Twists, sowie "überraschende" Momente, die mehr als unlogisch sind. spoiler: Wenn der rettende Helfer mitten in einer schwer bewachten Militärbasis ganz plötzlich genau im richtigen Moment aus genau dem richtigen Lüftungsschacht gesprungen kommt; wenn zuvor meilenweit entfernte Kinder ebenfalls im richtigen Moment ganz plötzlich mit einem Hummer herbeischnellen; wenn überall im Wald Alien-Scharfschützen lauern, man aber dennoch lautstark plappernd samt Lagerfeuer in eben diesem Wald zeltet
    - dann ist es einfach zu viel des Guten.

    Einziger Lichtblick in diesem Film ist die Hauptdarstellerin Chloe Grace Moretz, die das beste aus ihrer Rolle macht. Für die allzu simplen Dialoge kann sie nichts, sie ist aber sichtlich bemüht ihrer Rolle Leben einzuhauchen. Es ist zu hoffen, dass dieser Film ihrer Karriere nicht schadet. Da sie jedoch schon unter vielen grossen Namen (ua. Scorsese, Burton) quer durch alle Genres gespielt hat, und das stets überzeugend, kann man da wohl optimistisch sein.

    Zusammenfassend kann man sagen: Schade! Grosse Produktionsgelder, eine durchaus interessante Storyvorlage, talentierte Schauspieler - alles sinnlos verfeuert. Ob die geplante Trilogie umgesetzt wird ist mehr als fraglich. Ich hoffe es nicht. Als Fan dieses Genres wurde ich lang nicht mehr derart enttäuscht.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 13. Februar 2016
    Absolutes Kinderfilmniveau. Einfachste Story mit ständig typisch amerikanischen Patriotenszenen. Keine wirklich interessanten Handlungen oder Handlungsstrang. Sehr vorhersehbar ohne Kreativität im Wort, im Bild oder in Szenen. Einfachste Dialoge und Tricksequenzen, Schauspieler die mit Grund bisher unbekannt sind. Schade, da die Wellengrundlogik und thematisch viel Raum für kreatives Schreiben und Handlungen wäre, aber hier wird lieber ein Teddy Protagonist im Handlungsstrang.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 10. Februar 2016
    Ich kenne das Buch nicht, aber meine Frau und ich waren von dem Film begeistert.
    Wer sich den Trailer anschaut und diesen gut findet, der wird von dem Film nicht
    enttäuscht sein. Der Film war von der ersten Minute spannend und ab und zu richtig
    lustig. Wenn jeden Tag solche Filme im Kino wären, ich wäre jeden Tag so.
    Meine Frau und ich sind auch Fans von "Die Tribute von Panem".
    Wir beide sind sogar der Meinung, das die 5.Welle noch ein wenig spannender war.
    Wie man diesen Film schlecht bewerten kann ist wirklich unverständlich!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 3. Februar 2016
    Ein Film für Teenis, die sich nicht um Inhalte, Dialoge kümmern.

    Für mich war der Film:

    Dialoge: 3 von 10
    Spannung: 2 von 10
    Handlung : 4 von 10

    Ähnliches Liebesgeplänkel wie in die Tribute von Panem, da war der erste Teil aber noch ansehnlicher wie dieser erste Teil der 5.Welle, vll gehts ja besser weiter was ich leider stark bezweifeln muss!

    Gesamtnote: 2 von 10
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 2. Februar 2016
    Eins mal vorweg: Dieser Film ist kein Nachfolger der Panem-Reihe. Das Buch war es schon nicht und hat deswegen auch keine Vorlage dafür geliefert. Warum? Es geht hier um etwas völlig Anderes!
    Wenn hier einige Kritiker bemängeln, dass sehr wenig Action-Szenen vorkommen, dann stimmt das voll und ganz! Die Trailer zeigen praktisch alles, was es zu sehen gibt.
    In diesem Film kommt es aber nicht auf 90 Minuten Zerstörung und dazwischen 27 Minuten lang weinende Kinder an: Es geht um den Rest der Menschheit in Form von den restlichen Jugendlichen, die in ihrer anerzogenen Hilflosigkeit jeden Strohhalm greifen, der ihnen Hoffnung gibt.
    Und genau diesen Handlungsstrang erreicht dieser Film mit Leichtigkeit. Zugegeben: Die Leichtigkeit, mit der Kinder/Jugendliche dazu gebracht werden, sich zu Soldaten ausbilden zu lassen, ist etwas fehl am Platz. Aber es so herauszuarbeiten, wie es im Buch extrem gut beschrieben wird, hätte einen eigenen Film gebraucht.
    Auch, wie die Gruppe um "Zombie" darauf kommt, dass sie als Kampfmittel missbraucht werden, hätte vielleicht etwas genauer beschrieben werden können, aber es ist noch okay.
    Der krasseste Fehler (und deswegen auch einen halben Punkt Abzug!) ist die Tatsache, dass "Wonderland" hier als andere Basis erwähnt wird. Tatsächlich handelt es sich um ein Programm, dass die Gedanken und vor allem sämtliche Erinnerungen eines Menschen downloaden und einem "Anderen" wieder einpflanzen kann. Sollte es einen zweiten Film geben (Und davon gehe ich aufgrund der Besucherzahlen und Kritiken leider nicht aus!), wird das noch zum Problem!
    Begeistert bin ich von Chloe Grace Moretz, die die Protagonistin Cassie sowohl als verwöhntes, schwärmendes Girlie, als auch als immer stärker und härter werdende Einzelkämpferin ohne Militärausbildung, hervorragend rüberbringt. Lediglich die Rollen von Evan und "Zombie" werden nur schwach beleuchtet, was aber weniger an den Schauspielern, mehr an der etwas wenigen Mühe des Regisseurs liegt (Zweiter halber Punkt weg!).
    Fazit:
    Wer einen Alien-Film erwartet, wird bitter enttäuscht, denn darum geht es nicht! Die 5. Welle ist die Vorbereitung auf "Das unendliche Meer", welches (leider) sicher nie verfilmt wird.
    Tipp: Die beiden Bücher lesen und auf das Dritte warten, das noch dieses Jahr auf dem Markt erscheint: Sehr empfehlenswert!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 1. Februar 2016
    Der Trailer zeigt eigenlicht das "Beste" was der Film zu bieten hat. Schlecht erzählte Story, sehr verwirrend. War echt eine zeit verschwendung. Kaum Action, viele Detail Fehler und wirklich schlechte Schauspieler.
    Daniel P.
    Daniel P.

    81 Follower 227 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 29. Januar 2016
    Der Anfang ging noch, ab der Hälfte wirds übel. Die Story der Buchvorlage wird ab da komplett verwurschtelt und zu Schwachsinn verarbeitet. Komplett albern und lückenhaft. Ob es hier noch ne Fortsetzung gibt?
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