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    Metallica – Through The Never 3D
    Durchschnitts-Wertung
    3,5
    Presse-Titel
    • Rolling Stone
    • The Guardian
    • The Hollywood Reporter
    • Chicago Sun-Times
    • Variety
    • Slant Magazine

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Rolling Stone

    Von Peter Travers

    Ablenkend? Natürlich. Aber auch ein Hauch von Wahnsinn, der einen um den Verstand bringt. Es geht um Metallica, will man da etwas anderes sehen?

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone

    The Guardian

    Von Paul MacInnes

    Zwischen den Songs gibt es einen Film im Film, in dem Dane DeHaan still Anarchie im Auftrag der Band betreibt. Geil!

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    The Hollywood Reporter

    Von Stephen Dalton

    Der Film macht zwar keinen Sinn, fängt aber den makabren, intensiven, aggressiven Geist von Metallicas Musik ein.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    Chicago Sun-Times

    Von Mark Guarino

    Der Film ist weder starbesessen wie die meisten Konzertfilme, noch die Interpretation der Bandkarriere von einem Außenstehenden. Stattdessen ist er eine prägnante, aber nie durchdachte Präsentation der Kernthemen, die Metallica mehr als 30 Jahre lang ausgemacht hat – Krieg, Wahnsinn, Kindheit – und das in einer visuell eindringlichen Art.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times

    Variety

    Von Dennis Harvey

    Eine Set-List mit den größten Hits aus drei Jahrzehnten, eine dynamische Bühnenshow, eine 3D-Präsentation und eine alberne, aber kurzweilige Fantasie-Geschichte, machen diese Dokumentation definitiv zu einem Muss, für alle die sich jemals mit Metallica verbunden gefühlt haben.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Slant Magazine

    Von Chris Cabin

    "Through the Never" ist nicht nur ein Konzertfilm. Das Hinzufügen eines erstaunlich schlecht durchdachten Subplots, in dem ein Roadie, gespielt von Dane DeHaan, nach Gas und einem mysteriösen Schulranzen in Kanada sucht (kein Scherz!), mitten in einer quasi-Apokalypse, macht Antal’s Film zu einem ausgesprochen ärgerlichen Schwachsinn.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
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