Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
epd-Film
Von Dietmar Kanthak
Der Norweger Joachim Trier erzählt in seinem ersten englischsprachigen Film – kunstvoll und ungekünstelt zugleich – die Geschichte eines Lehrers und seiner beiden Söhne, die vom Selbstmord der Mutter traumatisiert sind.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Von Peter Debruge
Joachim Trier, der aus diesem Film auch einen Tränenzieher hätte machen können, den man sich passiv anschauen kann, lädt sein Publikum ein, tatsächlich sein Gehirn zu benutzen. Er vermeidet große Katharsis zugunsten von feinen psychologischen Nuancen. Das resultiert in einem Film, der an der Oberfläche knapp gehalten und kühl wirkt, aber das Arthouse-Publikum belohnt, das bereit ist genauer hinzuschauen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Chicago Sun-Times
Von Patrick Peters
Voller ergreifender Momente und sauberer stilistischer Ausführung, vereinnahmt einen dieses nuancierte Drama doch nie so, wie es könnte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Trotz guter Darstellungen und intensiver Momente einzelner Szenen, lässt der Film einen emotionalen Angelpunkt vermissen, was die Wirkung zerstreut und gleichgültig erschienen lässt, obwohl sie Betroffenheit schaffen sollte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Der letztendlich entstandene Lärm [„Louder than Bombs“] entpuppt sich als etwas gedämpft mit einem sehr enttäuschenden Ende: ein eher alberner, unsinniger und zielloser Film.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
epd-Film
Der Norweger Joachim Trier erzählt in seinem ersten englischsprachigen Film – kunstvoll und ungekünstelt zugleich – die Geschichte eines Lehrers und seiner beiden Söhne, die vom Selbstmord der Mutter traumatisiert sind.
Variety
Joachim Trier, der aus diesem Film auch einen Tränenzieher hätte machen können, den man sich passiv anschauen kann, lädt sein Publikum ein, tatsächlich sein Gehirn zu benutzen. Er vermeidet große Katharsis zugunsten von feinen psychologischen Nuancen. Das resultiert in einem Film, der an der Oberfläche knapp gehalten und kühl wirkt, aber das Arthouse-Publikum belohnt, das bereit ist genauer hinzuschauen.
Chicago Sun-Times
Voller ergreifender Momente und sauberer stilistischer Ausführung, vereinnahmt einen dieses nuancierte Drama doch nie so, wie es könnte.
The Hollywood Reporter
Trotz guter Darstellungen und intensiver Momente einzelner Szenen, lässt der Film einen emotionalen Angelpunkt vermissen, was die Wirkung zerstreut und gleichgültig erschienen lässt, obwohl sie Betroffenheit schaffen sollte.
The Guardian
Der letztendlich entstandene Lärm [„Louder than Bombs“] entpuppt sich als etwas gedämpft mit einem sehr enttäuschenden Ende: ein eher alberner, unsinniger und zielloser Film.