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Jimmy v
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3,0
Veröffentlicht am 11. April 2018
Die Dekonstruktion des Genres? Das ist es nicht geworden. Dazu wird einfach nicht klar, warum die beiden Hauptfiguren überhaupt füreinander Liebe empfunden haben. Zu brachial wird die eigentliche Handlung durchgedrückt. Die Hauptfiguren sind dabei ziemlich unsympathisch, während es hingegen gerade die Figuren aus der zweiten Reihe sind, die beim Zuschauer punkten können. Hier hätte es etwas mehr Feintuning hinsichtlich Drehbuch und Regie gebraucht. Auch auf die formelhafte Musik wäre zu verzichten gewesen. Genial sind die derben Witze von Stephen Merchant. Was der Film thematisiert? Dass wir bei der Partnerwahl tatsächlich umsichtig sein sollten. ;) Fazit: Eine Anti-Liebeskomödie, fürwahr. Allerdings ist das Experiment nur teilweise geglückt.
Eine Liebeskomödie die gleichermaßen versucht Romantik wie auch Slapstick unterzubringen muß ganz genau aufpassen wie die einzelnen Bestandteile „dosiert“ werden. Gerade darauf kommt es an, dass man mit einem Liebespaar noch einigermaßen mitfiebern und fühlen kann wenn da auf der anderen Seite Szenen enthalten sind in denen sich Sexfotos unter die Urlaubsbilder mischen und diese dann von den Eltern geschaut werden. Aber letztlich kriegt der Streifen dieses schon ganz gut hin: einige Gags sind echt herbe und derb, trotzdem steht im Keim eine Handlung um ein paar dass gerne zusammen bleiben möchte und versucht ihre Beziehung zu retten. Dies geschieht zwar mit wenig Dramatik, wohl aber mit viel Witz und auch Gefühl. Ebenso erfreulich ist dass nicht alle Figuren so klischeehaft sind wie sie mitunter daher kommen – insbesondere Simon Baker als amerikanischer Geschäftsmann den man sicherlich viel schmieriger hätte gestalten können. Da passt und stimmt alles. Die Qualität von großen britischen Komödien wie „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“ ect. erreicht der Film zwar zu keiner Zeit, wohl aber ein hohes Maß an Unterhaltungswert. Und das ist auch viel wert.
Fazit: Gut gelaunte Beziehungscomedy deren passendes Ende man so nicht erwartet und die zahlreiche gut gesetzte Gags auffährt!
"Das hält kein Jahr...!" ist eine, sich schon fast ewig ziehende Komödie, die keine wirklichen Höhepunkte erzählen kann. Der ganze Film handelt nur davon, wie ein junges Pärchen heiratet, sich aber dann doch überhaupt nicht leiden kann. Die Bekannten und Verwandten des Hochzeitspaares, können sich nicht vorstellen, dass die Ehe irgendeine Perpektive hat und - wie bei "Love Vegas" - das Paar will ihnen das Gegenteil beweisen. Bei diesem Film ist eigentlich nur der Beginn und das Ende sehenswert. Der Mittteil ist nur langweilig. Dennnoch macht es Spaß, die lustigen Zitate einzelner Schauspieler zu hören und das tolle Ende anzuschauen.
Kurzweilige Komödie darüber was passieren kann, wenn einfach zu früh geheiratet wird. Einige Gags sitzen, einige aber auch wieder nicht und wirken manchmal etwas fehl am Platz. Immer dann wenn der Film fahrt aufzunehmen versucht flacht er auch wieder ab.
Unerwartet lustige Komödie mit ziemlich derbem Humor, der auch oft unter die Gürtellinie zielt. Die Story ist zwar denkbar simpel, aber die ,Gags sitzen fast immer. Man muss sich wirklich mehrfach an den Kopf fassen, weil die Situation einfach so dermaßen bescheuert ist. Ich persönlich musste oft laut loslachen -> sehr cooler Film!
Der film hat einen guten/netten Humor der sich durch den kompletten Film zieht. Allerdings ist der Film relativ flach und kratz die Charaktere nur an. Zu dem hab ich das Ende als ziemlich traurig empfunden, macht euch ein Bild.
Wer sich diesen Film mit dem Vorsatz,endlich mal wieder herzhaft zu Lachen, anschauen möchte, wird wohl enttäuscht sein. Es gibt ein paar nette Szenen zum Schmunzeln, das war's dann aber auch schon. Auch die Story ist nicht wirklich verführerisch, im Gegensatz zu der ... findet's selbst raus :-)
Der Film hat mich maßlos enttäuscht. Er fängt etwas schleppend mit der Hochzeit an und kommt denn mal mit den Humor etwas voran aber kann es nicht halten. Sehr schade, da der Film meiner Meinung nach eine Menge potential hatte. Bei den Cast haben wir mitunter Simon Baker, der hier auch großartig spielt. Der Rest ist nicht so erwähnenswert. Viel kann man leider nicht zu den Film sagen außer, das er sehr trockenen britischen Humor hat und wer darauf steht kann ihn sich ruhig mal ansehen. Für den Rest sei gesagt das es im Fernsehen auch ausreicht.