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    The Bling Ring
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    2,6
    146 Wertungen
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    15 User-Kritiken

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    Martin D.
    Martin D.

    10 Follower 74 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. März 2015
    Obwohl meiner Meinung nach die Einbruchsszenen aus juristischen Gründen eher unrealistisch waren (überall stehen die Türen offen), ist der Film als Ganzes absolut gelungen!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 24. April 2014
    Bling Ring ist ein Film mit vielen talentierten jungen Schauspielern, die die Rollen der jugendlichen Luxusdiebe super verkörpern. Emma Watson spielt Nikki nahezu perfekt - vor allem am Ende! Die Musik im Film ist toll und absolut passend gewählt und die gesamte Performance überzeugt durch stiltypische aber sehr solide Kameraführung. Die Teenager vermitteln gut die Reize des Verbrechens und ihre mentale Wandlung. Auch wird gut dargestellt wie schnell z.B. Facebook und andererseits die Blogs für beide Seiten zum Verhängnis werden können - was ja durchaus eine zeitgemäße Problematik ist und wohl als Warnung verstanden werden kann. Insgesamt ein sehr guter Film mit exzellenter schauspielerischer Leistung, sowie toller und modischer High-Society-Atmosphäre. 4/5 Sternen und ein Daumen nach oben !
    Dermit Fetteeumels
    Dermit Fetteeumels

    10 Follower 29 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 1. September 2013
    Das einzige was an diesem Film gut ist , ist der Soundtrack und Emma Watson... 90 Minuten nur eintönige Einbrüche ist einfach langweilig und spannungslos... Immerhin ist der Soundtrack einen Stern wert!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 6. August 2013
    “Lifestyle of the Rich and the… Shameless” – Fast ab Minute eins an ließ mich dieser Satz in meinem Kopf nicht mehr los. Und ich schwöre, dieser Satz ist nun wahrlich kein gutes Zeichen für diesen Film. Sofia Coppola wurde 2003 als erste Regisseurin für einen Oscar nominiert – was hat die Frau nur verbrochen, dass ihr Karma in den letzten Jahren mit solcher Wucht auf ihre Filme zurückschlägt? [...]

    Die komplette Kritik:
    djfun
    djfun

    11 Follower 9 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 18. August 2013
    Der Film richtet sich aus meiner Sicht an ein Zielpublikum "Frau ~ 15-20 Jahre alt"

    Es geht direkt los ohne viel Vorgeschichte.
    Nachdem sich die "Gruppe" gefunden hat und zum Spaß eingebrochen sind, können Sie nicht genug bekommen.
    Das Problem am Film ist, dass dies gefühlte 85% des Films so weitergeht.
    Man sieht immer andere Häuser von Berühmtheiten und was die Diebe dort finden und mitgehen lassen.
    Die Charakter sind eigentlich alle nebensächlich da kaum auf sie eingegangen wird.
    Wem etwas an Schmuck, Kleidung, Reichtum liegt der wird hier einiges sehen.

    Alle anderen werden wenig Freude an dem Film haben
    Pato18
    Pato18

    2.188 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 5. Januar 2014
    "The Bling Ring" war schon ein sehr interessanter film. die story, die in wirklichkeit geschehen ist wurde gut verfilmt, aber es gibt auch punkte die man hätte besser machen können! ich finde die einbruchsszenen ein wenig trocken. spannung und action haben einfach gefehlt! die story und das ende waren wirklich sehr gut!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.047 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    Das ist wohl Ironie: ich bin genauso voreingenommen wie die Leute die ich so beschimpfe. Im vorliegenden Fall heißt das den gemeinen Filmkritiker der den Namen Sophia Coppola liest, dann rauscht schon „Lost in Translation“ durch die Birne und da kann der vorliegende Film ja auch nor ganz ganz dolle sein …. bäää. Es gibt so manche Regisseure die eben ein solches „Dauerfreiticket“ haben und drehen können was sie wollen – die Kritiker lieben es. Für mich muß man sich so einen „Status“ erstmal verdienen und das hat Coppola nicht – auch mit diesem Film nicht. Denn da gibt’s nur eine Sache die erwähnenswert ist und das ist Emma Watson – aber die kan garnicht anders als besonders zu sein. Der Rest ist indes nicht wirklich schlecht, war mir aber zu keinem Zeitpunkt „zugänglich“ - was soll denn das Ganze hier? Die Story ist spannend, nämlich ein paar Teenies die aus Langeweile in die Villen der Stars einbrechen, das alles fußend auf einem wahren Fall. Trotzdem will Coppola nicht erzählen, sie will statt dessen das Lebensgefühl der Jugendlichen aufgreifen und dem Zuschauer nahebringen. Pech gehabt: mit großkotzigen High-Society Gören die den Kick suchen kann ich mich nicht identifizieren. Ebenso kann ich der Inszenierung was abgewinnen: eine endlos lange Szenerie wo die Kiddies am Telefon hängen oder mit sonstwem zusammen hocken, dann gbts jede Menge Disco-Bilder … und dann läuft der Abspann. Es mag andere geben die da mehr sehen und Kritiker werdens vergöttern eben weils Sophia Coppola ist.

    Fazit Schick aussehendes, aber inhaltsleeres Drama über High-Society Kids aus denen Emma Watson brilliant herausragt!
    schonwer
    schonwer

    1.283 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. Februar 2016
    + kurz
    + Einblick in das Leben der Reichen
    + der Stil des Filmes
    + Atmosphäre ganz gut eingefangen
    + solide Schauspieler, besonders Watson überzeugt und sieht gewohnt fantastisch aus

    - sehr einfach gestrickte Handlung
    - man sieht immer nur wie sie in Häusern einbrechen und Party machen, mind. vier mal hintereinander
    - Einbrüche nicht immer ganz logisch (was für reiche Menschen lassen ihr Haus offen und haben kein Sicherheitssystem im Haus?)
    - weder witzig noch wirklich dramatisch
    - kein Drama, sondern vllt als Satire einzuordnen

    Fazit: Für Modefans interessant, ansonsten solide Unterhaltung - nicht mehr, nicht weniger..
    @PollySees
    @PollySees

    3 Follower 12 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 17. August 2013
    The Bling Ring, der neue Film von Sofia Coppola kommt qua Plakat und Grundplot daher wie ein leicht überdrehter Chick – Flick (na gut, mit einem Hahn in der Hauptrolle).
    Natürlich ist er das nicht, hätte beim Namen Coppola auch stark verwundert. Natürlich gibt es eine tiefere Botschaft, gibt es die Gegenüberstellung materiellen Überflusses gegen innere Leere. Im Grunde gäbe es auch genug Konflikt – Material, dass aber bei weitem nicht ausgeschöpft wird. Das Marc, der klar homosexuell ist (eine der schönsten Szenen: Sam: Look at these shoes! Are they Prada? Marc: No. Miu Miu), zwar davon redet wie unsicherer ist und dass er anders ist, aber nicht mit den üblichen Mobbing – Klischees darauf herum geritten wird, sondern es einfach als normal daneben gestellt wird, ist mir positiv aufgefallen. Aber alleine in der Gruppen – Dynamik hätte es zich Gelegenheiten gegeben, mit Konflikten zu spielen und so diesen sehr geradelinigen Film interessanter zu gestalten. In vielen Punkten erinnert er an den stark umstrittenen „Springbreakers“, der mir ausgesprochen gut gefallen hat. Aber genau diese Konsequenz, die maßlose Übersteigerung, die diesen Film in meinen Augen so genial gemacht hat, fehlt in „The Bling Ring“. Wir folgen einem endlosen Kreis aus Drogen, Parties und Einbrüchen ohne wirklich erkennbare Steigerungen oder auch nur den Ansatz eines Handlungsbogens. Der ist am ehesten in dem Fakt zu suchen, dass wir von vornherein wissen, dass sie geschnappt werden und darauf warten, wann und wie es geschieht, aber das reicht nicht wirklich um zu fesseln. Dabei stellen sich vor allem Fragen in der Glaubwürdigkeit, wahre Begebenheit hin oder her, keiner dieser Häuser ist in irgendeiner Form bewacht, und sämtliche Promis lassen ihre Schlüssel unter der Fußmatte oder sogar die Terrassentür offen stehen? Und erst ganz am Ende gibt es tatsächlich mal Security – Kameras?
    Wirklich lustig ist er dabei auch nicht, soll er doch kritisch und eben kein Chick – Flick sein. Den größten Spass machen noch die Einblicke in die Häuser und das Leben der Reichen und eine Menge toller Klamotten. Vor allem Paris Hiltons Haus mit Paris Hilton – Kissen und Paris Hilton Bildern an der Wand ist herrlich skurril – umso mehr, da das Filmteam tatsächlich in ihrem Haus drehen durfte. Letztendlich ist der Film aber nicht mehr, als das was er kritisiert – ein oberflächlicher, kritikloser Blick auf das Leben der oberen 10 000.
    Einzig herausragend für mich war dabei die Schauspiel – Leistung. Über das Schnuckelchen Emma Watson brauchen wir gar nicht zu reden (obwohl eine an einer Stange tanzende Hermione doch etwas verstörend war) aber vor allem Newcommer Israel Broussard der Marc spielt, hat mich nachhaltig beeindruckt und ich hoffe ihn noch in mitreißenderen Filmen zu sehen.

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 10. September 2013
    Emma Watson is really convincing- she definitaly outgrew her image as the sweet Hermione... awesome!!!
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