Der Film dokumentiert drei Künstlerfreunde des Regisseurs Jürgen Böttcher in Dresden in ihrem Alltag. Darunter der Chemigraph Peter Herrmann, die Steinbildhauer Peter Makolies und Hartmut Bonk sowie den Kraftfahrer Peter Graf. Die Kamera verfolgt die Protagonisten einen Sommer lang in ihrer täglichen Routine. Zunächst werden sie auf ihrer Arbeit vorgestellt, bei künstlerischen Tätigkeiten und in ihrem familiären sowie privatem Umfeld. Die Künstlerporträts erlauben eine Auseinandersetzung des Regisseurs mit seinem eigenen Kunstverständnis.