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    Skyscraper
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    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.987 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. Juli 2018
    Bei diesem Titel kommt man wohl nicht zuletzt durch das betriebene Marketing an einem Vergleich mit Stirb langsam nicht vorbei: ein Hochhaus, ein tougher Actionheld und viele böse Buben zum Wegmetzeln. Ich finde die verlgeiche aus zahlreichen Gründen aber nicht passen: das futuristische Gebäude ist so überhöhnt daß man eher glaubt auf der Enterprise unterwegs zu sein, die Figuren sind weit weniger ausgefleischt und die Bedrohung durch die Terroristen ist nichtmal das Haupthema: es geht mehr darum die Familie aus der Flammenhölle zu holen und ist dabei mehr Katasrophenfilm. Die Dramaturgie ist dabei in jeder Hinsicht konventionell und wie man es erwartet, aber hat wirklich jemand von den gezeigten Trailer was besonders neues, frisches oder originelles erhofft? Es ist schnelles Popcornkino daß mit seiner Laufzeit von unter hundert Minuten alles schnell durchzieht, es bringt jede Menge alter, aber funktionierende Actionklischees zusammen und macht kurzweilig Spaß – aber ist beim verlassen des Kinos schon wieder vergessen. Also genau was zu erwarten war – nicht mehr oder weniger!

    Fazit: Nette Actionnummer, keimfrei und mehr dem Katastrophenfilm zuzuordnen!
    Christoph K.
    Christoph K.

    151 Follower 322 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. Juli 2018
    Naja, große Ansprüche darf man ja nicht erwarten, wenn man in solche Filme geht. Dennoch gab es die ein oder andere unfreiwillig lustige Szene - weil diese unglaublich dämlich waren. Positiv war auch das technische Schnickschnack. Gute Computer-Ani. Wenn man mal wissen will, wie ein 0-8-15 Standard-Action-Schinken aufgebaut ist (mit Standard-Sprüchen, Standard-Beziehungen, Standard-Floskeln....), für den ist Skyscraper evtl. etwas. Für all jene, die im Kino mal was NEUES erleben möchten, für den ist der Film Schrott.
    Oli-N
    Oli-N

    16 Follower 109 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 12. Juli 2018
    Jedem der sich diesen Film anzieht, sollte klar sein: Hier bekommt man Aktionkino ohne besonderen Tiefgang und Anspruch. Etwas „Stirb langsam“ und ein sympatischer Held. Eigentlich Massenware aber....wer die Chance hat den Film in einem Top 3D Kino, am Besten wie ich im IMAX zu sehen, der sollte soch das Vergnügen gönnen. Seit langem die besten 3D Effekte und athemberaubende Abründe, meine Nachbarin mit Höhenangst hat hörbar gelitten und der Athmos Sound ist beieindruckend. Man fühlt soch mitten im Geschehen. Leider ist das Ende doch sehr simpel ais dem Hut gezaubert, sonst hätte ich mich wegen des brillianten Kinoerlebnisses sogar zu 5 Sternen hinreißen lassen. Also Technisch 5* Inhalt 3*
    Jan J.
    Jan J.

    62 Follower 268 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 16. November 2020
    Ein weiterer Film, den die Welt nicht gebraucht hat.
    Dwayne Johnson nimmt im Moment auch jede Rolle mit.
    TorMarci
    TorMarci

    30 Follower 148 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. März 2020
    Da ich ein großer The Rock Fan bin und ich den Trailer interessant fand wollte ich mir den Film damals schon anschauen. Das habe ich jetzt nachgeholt, da er gerade zu diesem Zeitpunkt kostenlos auf Amazon ist. Ich kann sagen, er ist nicht sonderlich schlecht, aber mehr dann auch definitiv nicht. Aber dazu im Fazit später mehr.
    Story: Will Sawyer, ehemaliger FBI-Einsatzchef, zieht mit seiner Frau Sarah und seinen zwei Kindern Henry und Georgia aus den USA nach China. Es lockte eine neue berufliche Herausforderung: Sawyer wird Sicherheitschef im The Pearl, dem höchsten Wolkenkratzer der Welt – das Hochhaus eines Tycoons hat ganze 240 Stockwerke. Doch dieses wird zum Problem, als in der 96. Etage plötzlich ein Feuer ausbricht. Sawyers Familie und der Erbauer können die Stockwerke darüber nicht mehr verlassen. Ihre Chance auf Rettung ist gering. Zum Glück aber ist Will Sawyer ein mit allen Wassern gewaschener Problemlöser, der sich sogleich an die Arbeit macht. Dabei muss er nicht nur schauen, wie er zu seiner Familie kommt, sondern auch herausfinden, wer für diese Feuer verantwortlich ist. Soweit erstmal zur Story. Die Story verfolgt den ganzen Film über einen roten Faden, von welchem er auch nie abweicht, was ich persönlich immer gut finde. Der Film baut sich von Anfang an gut auf und verfolgt auch einer hohes Erzähltempo, dass für einen Actionfilm schon normal ist. Was meiner Meinung nach immer gut ist, wenn der Film mit Action anfängt und den Zuschauer direkt zeigt, in welche Richtung die Story geht und genau das macht der Film auch. Zur Mitte hin ebbt die Story ab und hat dann auch relativ schnell seine Längen. Dazu kommt noch, dass die Story ziemlich schnell vorausschaubar wird und man als Zuschauer schnell weiß, wer ist gut und wer ist böse. Das ist wirklich schade, da man sich so viel Chancen verbaut und sich nicht von anderen Actionfilmen abheben kann. Schade hier hat einiges liegen lassen. Das Ende ist meiner Meinung nach überhaupt nicht gelungen. Erstens weiß man leider gart nicht wann es so richtig anfängt. Das liegt in erster Linie daran, dass sich der Film ab der Mitte nur noch wie eine lange Action Endszene anfühlt, welche nie wirklich enden will. Das ist relativ schnell ermüdend und die Action frisst sich wortwörtlich irgendwann selber auf. Man ist es ja von The Rock Filmen gewöhnt, dass die Szenen und die Story nach einer Zeit etwas unrealistisch werden und einfach nur übertrieben dargestellt werden. Das ist, wenn es nur eins, zwei mal vorkommt auch nicht wirklich schlimm, nur hier ist einfach zu oft. Immer wieder gibt es Szenen, welche einfach nur zu drüber sind und für den Zuschauer einfach nur zu unrealistisch und konstruiert wirken, dass es der Story schon ziemlich schadet. Schade, hier hätte gut auf die ein oder andere Szene verzichten können. Klar hilft es der Story auch an einigen Stellen, aber das zu hohe Aufkommen der übertriebenen Szenen, zerstört dann auch die gut inszenierten Szenen. Von diesen gibt es sogar ein paar, von welchen ich mir gerne noch eins, zwei mehr gewünscht hätte. Viele würden jetzt hingehen und sagen, dass man das doch genau von so einem Film erwartet und ja da muss ich den Leuten recht geben, doch das Resultat, was daraus entsteht, schadet einfach der Story und spricht am Ende nur für die Action. Durch die Endlos anfühlende Actionszene am Ende zerfrisst sich die Action, die Spannung verschwindet komplett und auch die Story verliert sich ab einer gewissen Stelle, was wirklich schade ist, da man hier eine Menge Potential liegen lässt. Im generellen muss man einfach sagen, dass es der Story nämlich auch an Tiefgang fehlt und selbst der Plottwist am Ende kommt erstens viel zu spät und ist dann auch noch ziemlich dämlich und macht nur teilweise, bis gar keinen Sinn. Auch der Antagonist ist hier nur Mittel zum Zweck und erst am Ende bekommt er etwas Hintergrund, wo man aber als zuschauer sich auch denkt, danke für den Hintergrund, aber jetzt kommt er auch zu spät und er interessiert einen auch nicht mehr wirklich. Es gibt leider nicht einen tiefgängigen Moment im ganzen Film und selbst wenn man es mal versucht, wirkt die Szene eher aufgesetzt und nicht wirklich sinnvoll. Es gibt immer wieder die typischen The Rock Lines bzw. Momente, welche, wenn man The Rock Fan ist, funktionieren, aber auch die irgendwann etwas 0815 wirken. Schade ich würde mir hier echt mal gerne eine andere Richtung wünschen. Klar soll die Story einfach nur unterhalten und das tut sie natürlich auch, aber dennoch wünscht man sich als Zuschauer auch mal etwas Abwechslung und nicht immer nur das Gleiche. Zusammengefasst kann man zur Story sagen, sie macht nicht wirklich viel falsch, da sie immer auf die gleichen Mittel setzt. Dennoch ist die Story zu vorausschaubar, zu unrealistisch, zu oft drüber und er Tiefgang und Hintergrund fehlt komplett. Dennoch existiert sie und sie versuchen es an vielen Stellen, dennoch fehlt es ihr an allen Ecken und Kanten, was bei der Idee des Films wirklich schade ist. Klar muss man auch sagen, es dreht sich um einen Wolkenkratzer, da sind die Möglichkeiten beschränkt, aber dennoch hat man ein paar interessant Ansätze hineingepackt, welche die Story nicht all zu schlecht da stehen lassen. Note: 4 Punkte: 4/10
    Schauspieler: Ach ja The Rock in so einer Rolle zu sehen macht eigentlich immer Spaß und das ist hier genauso. Es gibt so viele typische The Rock Momente, wo man als Zuschauer zu Hause sitzt und denkt, ja das kann halt nur The Rock und diese Momente funktionieren aber auch einfach, da sie beim Anschauen einfach nur Spaß machen. Klar hat er schon Rollen gespielt, in denen er besser gespielt hat, aber in so einem Film, mit der Story funktioniert es und macht einfach nur Spaß beim Anschauen. Ale anderen Rolle fallen dagegen natürlich etwas ab und es gibt viel zu viel Nebenrolle, welche in der Bedeutungslosigkeit verschwinden, was eigentlich schade ist. Ich finde man muss leider dennoch sagen, obwohl alle ihre Rolle soweit gut machen, bleiben alle hinter ihrem Niveau hängen. Ich könnte hier jetzt zum Beispiel auch noch eine Neve Campbell mit rein nehmen, aber sie hat so wenig Screentime, dass es eigentlich schade ist. Klar ist das Hauptaugenmerk auf The Rock gelegt und der macht das in typischer The Rock Manier wirklich gut und genau das erwartet man von ihm hier auch. Note: 2 Punkte: 7/10
    Action/Spannung: Ich fange hier mal mit der Spannung an. Diese baut sich am Anfang noch gut auf, da man als Zuschauer nicht genau weiß, in welche Richtung der Film gehen wird. Diese fällt über den Film aber immer weiter ab bis sie am Ende dann ganz verschwindet. Das liegt an erster Stelle natürlich an der Story, da diese erstens ziemlich vorausschaubar ist und zweitens ein ziemlich langes Ende hat, wodurch die Spannung nicht aufrecht erhalten werden kann. Dennoch ist sie da und hat mich hier sogar positiv überrascht. Kommen wir zum Schluss noch zur Action. Diese sieht den ganzen Film über soweit gut aus, mehr aber auch nicht. Zu oft sieht man das CGi und manche Szenen sind, wie oben bereits erwähnt, so unrealistisch, dass man als Zuschauer, diese Szenen man dem Film irgendwie nicht richtig abkauft. Dennoch sehen die Kämpfe gut aus und machen auch Spaß beim Anschauen, nur leider zerstören eins, zwei Szenen die Action schon ein wenig. Auch ist die Musik an manchen Stellen zu drüber, aber das soll nur am Rande erwähnt werden. Note: 3 Punkte: 6/10
    Gesamtnote: 3
    Gesamtpunktzahl: 5,5/10
    Er ist nicht so schlecht, wie es sich vllt. liest, er ist aber auch nicht wirklich viel besser. Meiner Meinung nach hat man sich eine große Chance genommen, mal eine Action Geschichte anders zu erzählen. Klar ist es ein Film, welchen sich man gut abends geben kann und wo man als Zuschauer einfach mal sein Gehirn ausschalten und zurückzulegen kann. Mehr aber auch nicht. Die Story erfindet sich neu und die Action zerfrisst sich irgendwann selber, dass es einen schnell ermüdet. Mit etwas mehr Tiefgang und eins, zwei weniger unlogischer Szenen, hätte man hier um einiges ehr herausholen können. Bleibt am Ende die Frage, wem ich den Film empfehlen kann. Empfehlen kann ich den Film jedem der solides, einfaches Popcorn Kino sehen möchte, oder einfach ein großer The Rock Fan ist. Allen anderen würde ich zu einem anderen The Rock Actionfilm, wie Jumanji raten.
    Smarty Music
    Smarty Music

    23 Follower 95 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. Juli 2018
    Ich mag Dwayne einfach! Er ist der neue Arnold Schwarzenegger und für mich ein ewiger Sympathie-Träger. Zudem der einzige Grund gewesen, diesen Film zu schauen.

    Leider lief SKYSCRAPER bei uns nicht ohne 3D, somit musste mal wieder tief in die Tasche gegriffen werden ohne wirklich 3D-Effekte genießen zu können. 3-4 Szenen haben den 3D-Effekt wirklich genutzt.

    Die Trailer-Szene mit Bedenken von Dwayne zum Gebäude und der "bessere Security-Typ-Spruch" sind nicht Bestandteil des Films und wie immer einfach nur Trailer-Quark.

    Dwayne konnte in seiner Rolle glänzen, da er den alt bekannten Charakter spielt.
    Seine Kinder und Frau spielen hingegen extrem unglaubwürdig. Auch die Bösewichte.. allen voran HANNAH QUINLIVAN konnten nicht überzeugen. Sexy beim Morden aussehen reicht da leider nicht!

    Schlimm fand ich die Polizisten/ Feuerwehr, die haben den ganzen Film über nichts gemacht.. Das größte Gebäude der Welt wurde seinem Schicksal überlassen ohne wirkliche Handlung von Rettungs-Kräften.. dafür gab es viele Schaulustige :D.

    Insgesamt mittelmäßige Unterhaltung, bitte nicht den Kopf einschalten!
    Der Film ist für Kinder ab 6 Jahren mit Begleitung Erwachsener zugelassen, dennoch kein Kinderfilm.
    SKYSCRAPER muss man nicht im Kino gesehen haben - für Dwayne-Fans jedoch sehenswert.
    Smile
    Smile

    4 Follower 30 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. Mai 2024
    Sehr bildgewaltig. Ich finde die Spannung mittelmäßig. Insgesamt finde ich den Film ebenfalls mittelmäßig.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 9. November 2020
    Ich mag Dwayne Johnson nicht, denn man merkt ihm die Herkunft als Wrestler mit begrenzter Mimik, der eine neue Laufbahn brauchte, in jedem seiner Filme an und schon deshalb mag ich keinen davon. Die Handlung in Skyscraper erinnert fatal an die Godzilla und andere Katastrophenfilme und auch die fand ich eher unterirdisch...
    ToKn
    ToKn

    1.743 Follower 929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 13. Oktober 2018
    Fairerweise muss ich einer ganzen Menge Kritikern hier Recht geben. Selbst mit ganz viel Wohlwollen kommt man nicht drum herum, den Film eigentlich abstrafen zu müssen. Zwei Sterne hau ich aber trotzdem rein, weil es noch viel Schlechteres in dieser großen weiten Filmwelt gibt. „Skyscraper“ ist ein typischer „Blended“-Film. Von ganz vielen Filmen was geklaut und wild zusammengeschustert. Nicht nur „Die Hard“ lässt grüßen, auch ein bisschen „Phantom Protokoll“ ist dabei, ein Hauch von MacGyver“ und die Spiegelglasszene zum Schluss gibt es u.a. ja schon in „Tango & Cash“. Ehrlich gesagt stört es mich nicht, wenn die Super-Helden Unvorstellbares vollbringen und so von einem Hausdach aufs andere springen, aber was hier so an „Kunststücken“ dargeboten wurde, und dann noch mit einer Beinprothese, da kann man sich das eine oder andere Fremdschämen nicht verkneifen. Bruce Willis hat wenigstens noch „Aua, Aua“ geschrien und gejammert während er sich ‚ne Fluppe in den Mund steckte. Leider ist auch die ganze Computertechnik nicht so, dass man es nicht merkt und das Will Sawyer (Dwayne Johnson) dem Zuschauer die ganze Zeit erklären muss, warum er was gerade tut macht den Film auch nicht gerade glaubhaft. Schauspielerisch ist das alles nur Durchschnitt, Soundtrack hat auch keinen bleibenden Eindruck hinterlassen…, kann eigentlich nichts Nennenswertes als das allgemeine Katastrophenszenario finden und höre lieber auf, nicht das ich’s mir noch überlege und einen Stern wieder abziehe. Antje Wessels gibt 3,5 Sterne…, hm…, man kann aber auch nach dem ersten Cocktail aufhören.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 6. Juli 2018
    Zu gut
    Dwayne
    Tolle Story
    bisschen lahm
    aber actionreich

    Ein Ex-Soldat,der jetzt als Security Arbeiter in einem der besten und in dem Fall dem höchsten Gebäude arbeitet muss Menschen in dem Gebäude retten, seinen Namen waschen und seine Familie rette. Klasse :)
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