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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 26. Juli 2012
Der schlechteste Film den ich in meinem Leben gesehen hab. Und ich hab viele Filme gesehen. Ich glaube eine Wissenschaftliche Doku über Tschernobyl hätte viel mehr Spannung aufgebaut als dieser Film. Kein einziger Schockmoment, alles vorhersehbar und eine Schreckliche schwindelerregende Kameraführung die dazu animiert auf die Popcorn zu gucken. Es wird überhaupt nicht auf Hintergründe eingegangen und das Ende... alle Tot. Toll. Produktionskosten: Ein paar Schauspieler, Taschenlampen, eine Kamera, 2 Busse die Zerlegt werden mussten, und ein ganz Knuffiger Bär der dem Film den halben Stern einbringt. 1 Mio. Euro Budget? Wofür? Vielleicht für Werbung und nicht vorhandene Special effects. Rausgeworfenes Geld. Im Kino gucken absolutes No Go, als Trinkspiel vielleicht geeignet. Jedes mal wenn sich einer über die Kameraführung oder den schlechten Film beschwert einen Trinken und man ist nach ner halben Stunde (am Anfang glaubt man noch dass es besser wird) sternhagelvoll.
Das beste am den Film war der Busfahrer URI.....noch waren irgendwelche nennenswerte Schockmomente vorhanden, noch würde für mich die Geschichte zufriedenstellend aufgeklärt.....Schade, weil der Schauplatz hatte echt Potential.
Zu Anfang dachte ich, es wäre wie bei "The Blair Witch Project oder REC" einer der Protagonisten, der das Geschehen filmt. Die Kameraführung ist auf jeden Fall sehr gut gelungen. Ich hatte den ganzen Film über das Gefühl, live dabei zu sein. Die ersten 30 Min haben Lust gemacht auf mehr. Die Idee ist genial: Bei einer illegalen Führung von 3 Liebes-Pärchen durch die Tschernobyl Areale geht etwas schief.. das Auto springt nicht mehr an.. "Tschernobyl bei Nacht" gruselig!
Wilde Hunde, Fische die sich anhören wie Velociraptoren von Jurassic Park, mutierte Menschen und verrückte Bären.. das alles meist bei Dunkelheit... gruselig!
spoiler: Von den 3 Paaren stirbt immer erst der Göttergatte und dann die Frau.
Der Film läuft nach dem Schema: "Dunkler Raum, Mann wird gefressen, Rest sucht, Frau wird gefressen. Das Ende hat dann noch ne Abwechslung zu bieten.. Mann wird erschossen, Frau wird gefressen..
Die Schockmomente sind gut, die Räumlichkeiten sind stimmig, der Kameramann hat sehr gute Arbeit geleistet und das gruselige Gefühl ist den ganzen Film über da.. dennoch fehlt "Chernobyl Diaries" der gewisse Pepp, um gut zu sein.
Kurze Unterhaltung - im TV anschauen lohnt sich/ ins Kino gehen oder kaufen lohnt sich nicht, außer man will selbst bald eine Tschernobyl Reise unternehmen.
Stroy des Films hat mir recht gut gefallen, auch wenn sie recht seicht war, aber alleine das Gefühl mann weiß nicht wirklich wer gerade von was angegriffen wird ist gruselig! Es gibt wilde blutrüns tige Tiere und auch zombieartige verstrahlte Menschen! Guter schockmoment! Jedoch alles schon mal da gewesen!
Ich habe noch nie von dem Regisseur oder den Schauspielern gehört. Ein kleiner Low-Budget Underground Film. Mag ich eigentlich nicht, eigentlich. Ich habe diesen Film geguckt und war eigentlich recht überrascht. Der Film überzeugt durch seine beklemmende Atmosphäre und den kleinen Schockeffekten. Die Schauspieler sind ganz nett, ein paar könnten noch ein bisschen üben. Für einen Low-Budget Film ist es ein ganz netter Film, kann man gucken, muss man aber nicht. Was ich richtig gut fand, war die Location, die haben sich einen perfekten Platz für den Dreh ausgesucht. Drei Sterne für den Low-Budget Film.