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vanessa1vg
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20 Kritiken
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2,0
Veröffentlicht am 30. Juni 2013
Der Trailer hat mich überzeugt, der Film jedoch nicht. Am Anfang sieht er noch gut aufgebaut aus, aber dann fehlt immer mehr die Logik auch die Leistung der Darsteller schwächt ab. Irgendwann wirkt der ganze Film leblos, Spannung kommt nur selten vor. Aber man kann ihn schauen, empfehlen würde ich ihn trotzdem nicht.
Der Film fängt ziemlich gut an und gefällt mit wirklich sympathischen Schauspielern. Bis zur Mitte war der Film recht nett, danach hat es mir dann nicht wirklich gefallen. Zu wenig Spannung und zu viel Langeweile führten dazu, dass ich dann doch froh war, als der Film vorbei war. War kein Totalausfall, aber in diesem Genre für mich unter dem Durchschnitt.
Ich habe noch nie von dem Regisseur oder den Schauspielern gehört. Ein kleiner Low-Budget Underground Film. Mag ich eigentlich nicht, eigentlich. Ich habe diesen Film geguckt und war eigentlich recht überrascht. Der Film überzeugt durch seine beklemmende Atmosphäre und den kleinen Schockeffekten. Die Schauspieler sind ganz nett, ein paar könnten noch ein bisschen üben. Für einen Low-Budget Film ist es ein ganz netter Film, kann man gucken, muss man aber nicht. Was ich richtig gut fand, war die Location, die haben sich einen perfekten Platz für den Dreh ausgesucht. Drei Sterne für den Low-Budget Film.
Diese Geschichte ist doch fast eine Blaupause des Horrorgenres: ein paar Jugendliche machen einen Spaßtrip an einen scheinbar harmlosen oder zumindest glaubhaft sicheren Ort, laufen einer ungeahnten Gefahr in die Finger und dann geht’s nur noch ums nackte Überleben. Auch dieser Film bedient sich brav eben jener Thematik, hat dabei aber immerhin im Storyansatz ne originelle Entwicklung hat, nämlich dass er seine Ereignisse auf dem berühmten Tschernobyl Vorfall basiert. Das wars aber auch schon an besonderem, bei allem weiteren folgt der Film kreuzbrav den bekannten Horrorklischees. Es wird gerannt, geschrieen und gestorben – boah, wie aufregend. Was leider nicht hilfreich ist: ich kenne keinen der Darsteller (das heißt schon was) und obwohl sie nicht wirklich himmelschreiend unsympathisch sind machen sie keinen solchen Eindruck als das man wirklich und ersnthaft mit ihnen mitfiebert. An den Rahmenbedingungen gibt’s ansonsten wenig zu klagen da der Film mit seiner tristen Umgebung durchaus ein beklemmendes Umfeld hat – dort allerdings wie so viele andere Filme viel zu sehr mit der Wackelkamera losschaukelt.
Fazit: Trotz guten Ansatzes letztlich nur ein einfacher Horrorschocker von der Stange!
Das ist der schlechteste Film, den ich in meinem ganzen Leben gesehen habe und ich habe sehr viele gesehen. Bescheuerte Handlung und grauenhafte Darsteller.
Stroy des Films hat mir recht gut gefallen, auch wenn sie recht seicht war, aber alleine das Gefühl mann weiß nicht wirklich wer gerade von was angegriffen wird ist gruselig! Es gibt wilde blutrüns tige Tiere und auch zombieartige verstrahlte Menschen! Guter schockmoment! Jedoch alles schon mal da gewesen!
Zu Anfang dachte ich, es wäre wie bei "The Blair Witch Project oder REC" einer der Protagonisten, der das Geschehen filmt. Die Kameraführung ist auf jeden Fall sehr gut gelungen. Ich hatte den ganzen Film über das Gefühl, live dabei zu sein. Die ersten 30 Min haben Lust gemacht auf mehr. Die Idee ist genial: Bei einer illegalen Führung von 3 Liebes-Pärchen durch die Tschernobyl Areale geht etwas schief.. das Auto springt nicht mehr an.. "Tschernobyl bei Nacht" gruselig!
Wilde Hunde, Fische die sich anhören wie Velociraptoren von Jurassic Park, mutierte Menschen und verrückte Bären.. das alles meist bei Dunkelheit... gruselig!
spoiler: Von den 3 Paaren stirbt immer erst der Göttergatte und dann die Frau.
Der Film läuft nach dem Schema: "Dunkler Raum, Mann wird gefressen, Rest sucht, Frau wird gefressen. Das Ende hat dann noch ne Abwechslung zu bieten.. Mann wird erschossen, Frau wird gefressen..
Die Schockmomente sind gut, die Räumlichkeiten sind stimmig, der Kameramann hat sehr gute Arbeit geleistet und das gruselige Gefühl ist den ganzen Film über da.. dennoch fehlt "Chernobyl Diaries" der gewisse Pepp, um gut zu sein.
Kurze Unterhaltung - im TV anschauen lohnt sich/ ins Kino gehen oder kaufen lohnt sich nicht, außer man will selbst bald eine Tschernobyl Reise unternehmen.
„Chernobyl Diaries“ ist ein richtig guter Horrorfilm, der an die echte Nuklearkatastrophe von Tschernobyl am 26. April 1986 anknüpft. Dabei ist der Plot recht simpel: Eine Gruppe junger Menschen möchte zusammen mit einem erfahrenen Guide das teils verstrahlte Gelände von Tschernobyl besichtigen. Trotz gut gemeinter Ratschläge weichen sie jedoch vom erlaubten Pfad ab und erkunden Terrain, das Jahrzehnte niemand mehr betreten hat. Dabei machen sie unheimliche Beobachtungen, die nicht einfach zu erklären sind.
„Chernobyl Diaries“ macht meiner Meinung nach alles richtig, wenn man mal von der recht vorhersehbaren Handlung absieht („Wir haben uns verlaufen!“ - echt jetzt?). Die Stimmung ist richtig gruselig und die Schockeffekte sitzen (z. B. der verstrahlte Bär im Gebäude). Das liegt aber auch an dem Setting mit den verlassenen und heruntergekommenen Häusern (inkl. verstaubter Kinderspielpuppen). Ein super gruseliger Survival-Horrorfilm, den man gut in der tristen Oktober-/November-Zeit gucken kann.
Der schlechteste Film den ich in meinem Leben gesehen hab. Und ich hab viele Filme gesehen. Ich glaube eine Wissenschaftliche Doku über Tschernobyl hätte viel mehr Spannung aufgebaut als dieser Film. Kein einziger Schockmoment, alles vorhersehbar und eine Schreckliche schwindelerregende Kameraführung die dazu animiert auf die Popcorn zu gucken. Es wird überhaupt nicht auf Hintergründe eingegangen und das Ende... alle Tot. Toll. Produktionskosten: Ein paar Schauspieler, Taschenlampen, eine Kamera, 2 Busse die Zerlegt werden mussten, und ein ganz Knuffiger Bär der dem Film den halben Stern einbringt. 1 Mio. Euro Budget? Wofür? Vielleicht für Werbung und nicht vorhandene Special effects. Rausgeworfenes Geld. Im Kino gucken absolutes No Go, als Trinkspiel vielleicht geeignet. Jedes mal wenn sich einer über die Kameraführung oder den schlechten Film beschwert einen Trinken und man ist nach ner halben Stunde (am Anfang glaubt man noch dass es besser wird) sternhagelvoll.