"Die Studios sind bestens ausgestattet, die Mitarbeiter kompetent. Technisch gesehen ist es ein Paradies. Aber es war Winter in Deutschland, als wir gedreht haben. Wenn man Techno nicht mag und auch kein Ecstasy mehr nimmt, dann hat man dort nicht sehr viel Spaß. Ich drehe lieber in Spanien, bei Sonnenschein und mit Leuten, die Wein trinken!"
Um sich von Jean Cocteaus-Verfilmung aus dem Jahre 1945 abzugrenzen, griff Regisseur Christophe Gans bewusst die Aspekte des Märchens auf, die Cocteau in seiner Version vernachlässigte. Dazu gehören z. B. der Ursprung des Fluchs, der auf dem Biest lastet, sowie die Figuren des Kaufmanns und der Schwestern von Belle.