Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
epd-Film
Von Sascha Westphal
Mit der William-Goldman-Verfilmung beschwört Simon West noch einmal die alten Tugenden des B-Films herauf. Die Geschichte eines von Jason Statham gespielten Exsoldaten und Spielers ist eher Charakterstudie als Actionspektakel.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Chicago Sun-Times
Von Bruce Ingram
Es ist kein Geheimnis, dass Jason Statham bemerkenswerte Qualitäten beim knochenbrecherischen Action-Spektakel hat, aber besonderes Lob verdient er dafür, dass er in "Wild Card" auch die ausgefalleneren Macho-Fantasien glaubwürdig erscheinen lässt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
The Guardian
Von Mark Kermode
Was "den Stath" angeht: Er mag nie ein hervorragender (oder auch nur guter) Schauspieler sein, aber die Kamera liebt ihn und er kämpft wie ein Tänzer - eine Qualität, die unter englischsprachigen Actionhelden nur selten vorkommt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Stanley Tucci, Hope Davis, Anne Heche und Sofia Vergara tauchen alle in Kurzauftritten auf und geben dem ganzen mehr Schwung als die undankbaren Rollen erfordern. Da liegt die Frage nahe: Warum haben sie sich darauf eingelassen?
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Hollywood Reporter
Von Jordan Mintzer
Mit der abwegigen Kombination aus introspektiver Beschaulichkeit und knochenbrechender Coolness haben die Macher ihr Blatt überreizt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Scott Foundas
Wie üblich holt Jason Statham das Meiste aus seiner komischen Eigenart der ständig schlechtgelaunten Miene heraus, aber wie schon in der Erstverfilmung "Heat - Nick, der Killer" kommen die unterschiedlichen Erzählstränge einfach nicht zusammen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Ed Gonzalez
Die für Actionfilme typische Pyrotechnik verstärkt nur Simon Wests Macho-Attitüde und Jason Statham wird zurück in sein angestammtes Laufrad gezwungen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
epd-Film
Mit der William-Goldman-Verfilmung beschwört Simon West noch einmal die alten Tugenden des B-Films herauf. Die Geschichte eines von Jason Statham gespielten Exsoldaten und Spielers ist eher Charakterstudie als Actionspektakel.
Chicago Sun-Times
Es ist kein Geheimnis, dass Jason Statham bemerkenswerte Qualitäten beim knochenbrecherischen Action-Spektakel hat, aber besonderes Lob verdient er dafür, dass er in "Wild Card" auch die ausgefalleneren Macho-Fantasien glaubwürdig erscheinen lässt.
The Guardian
Was "den Stath" angeht: Er mag nie ein hervorragender (oder auch nur guter) Schauspieler sein, aber die Kamera liebt ihn und er kämpft wie ein Tänzer - eine Qualität, die unter englischsprachigen Actionhelden nur selten vorkommt.
Entertainment weekly
Stanley Tucci, Hope Davis, Anne Heche und Sofia Vergara tauchen alle in Kurzauftritten auf und geben dem ganzen mehr Schwung als die undankbaren Rollen erfordern. Da liegt die Frage nahe: Warum haben sie sich darauf eingelassen?
The Hollywood Reporter
Mit der abwegigen Kombination aus introspektiver Beschaulichkeit und knochenbrechender Coolness haben die Macher ihr Blatt überreizt.
Variety
Wie üblich holt Jason Statham das Meiste aus seiner komischen Eigenart der ständig schlechtgelaunten Miene heraus, aber wie schon in der Erstverfilmung "Heat - Nick, der Killer" kommen die unterschiedlichen Erzählstränge einfach nicht zusammen.
Slant Magazine
Die für Actionfilme typische Pyrotechnik verstärkt nur Simon Wests Macho-Attitüde und Jason Statham wird zurück in sein angestammtes Laufrad gezwungen.