Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
In Abel Ferraras reißerischem, manchmal groteskem „Welcome To New York“ füllt Depardieu geradezu buchstäblich die Leinwand als ein enormer Bär von einem Mann mit einem unersättlichen Appetit für Geld, Sex und Macht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Slant Magazine
Von Chuck Bowen
Die ganz speziell berauschende Wirkung des Films ist darauf zurückzuführen, dass die Empörung in klaren sozialen Metaphern transzendiert wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Empire UK
Von David Hughes
Vielleicht die Beste Regiearbeit des alternden Provokateurs Abel Ferrara seit "King of New York", doch der Film gehört vor allem Depardieu. Er ist ein abscheulicher und beleidigender Anblick, doch man kann einfach nicht wegsehen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Regisseur Abel Ferraras Anklage gegen die Super-Reichen ist eine brutale, gnadenlose und ehrliche Abrechnung mit den Sexualdelikten von Dominique Strauss-Kahn. Depardieu brilliert mit seiner wortwörtlich nackten Präsenz.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Xan Brooks
Depardieu wäre ein heißer Kandidat für die Auszeichnung als Bester Schauspieler in Cannes, aber „Welcome to New York“ läuft außer Konkurrenz. Es scheint, dass der Film insgesamt einfach zu taumelnd, zu schrill und zu unberechenbar ist, um dem feinen Premierenpublikum vorgeführt zu werden. Es ist ein Werk von schäbiger Pracht; schmutzig und galvanisch – ein bis zum Kern verdorbenes Gegenmittel zur offiziellen Programmauslese.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Scott Foundas
Eine unverblümt-kraftvolle Provokation, die als melodramatische Boulevard-Geschichte beginnt und sich schrittweise zu einer angespannten Studie über Sucht, Narzissmus und den Lavafluss kapitalistischer Privilegien entwickelt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Jordan Mintzer
Dies ist ein ziemlich faszinierendes Stück künstlerischer Maßlosigkeit, das sowohl von maßlosen Männern gemacht wurde als auch von solchen handelt – auch wenn das Ganze zunehmend anstrengend anzuschauen ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
The Guardian
Von Jonathan Romney
Gérard Depardieu ist brilliant in seiner Version von Dominique Strauss-Kahn. Die etwas inkohärente und übermäßig in die Länge gezogene Geschichte überzeugt allerdings nur gelegentlich mit wirklich brillianten Momenten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Entertainment weekly
Von Christian Holub
Der Film ist immerhin so kontrovers, dass französische Kinos sich weigerten ihn zu spielen, aber Ferrara verliert sich zu sehr in den dekadenteren Szenen, um für neue Einsichten zu sorgen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Chicago Sun-Times
In Abel Ferraras reißerischem, manchmal groteskem „Welcome To New York“ füllt Depardieu geradezu buchstäblich die Leinwand als ein enormer Bär von einem Mann mit einem unersättlichen Appetit für Geld, Sex und Macht.
Slant Magazine
Die ganz speziell berauschende Wirkung des Films ist darauf zurückzuführen, dass die Empörung in klaren sozialen Metaphern transzendiert wird.
Empire UK
Vielleicht die Beste Regiearbeit des alternden Provokateurs Abel Ferrara seit "King of New York", doch der Film gehört vor allem Depardieu. Er ist ein abscheulicher und beleidigender Anblick, doch man kann einfach nicht wegsehen.
The Guardian
Regisseur Abel Ferraras Anklage gegen die Super-Reichen ist eine brutale, gnadenlose und ehrliche Abrechnung mit den Sexualdelikten von Dominique Strauss-Kahn. Depardieu brilliert mit seiner wortwörtlich nackten Präsenz.
The Guardian
Depardieu wäre ein heißer Kandidat für die Auszeichnung als Bester Schauspieler in Cannes, aber „Welcome to New York“ läuft außer Konkurrenz. Es scheint, dass der Film insgesamt einfach zu taumelnd, zu schrill und zu unberechenbar ist, um dem feinen Premierenpublikum vorgeführt zu werden. Es ist ein Werk von schäbiger Pracht; schmutzig und galvanisch – ein bis zum Kern verdorbenes Gegenmittel zur offiziellen Programmauslese.
Variety
Eine unverblümt-kraftvolle Provokation, die als melodramatische Boulevard-Geschichte beginnt und sich schrittweise zu einer angespannten Studie über Sucht, Narzissmus und den Lavafluss kapitalistischer Privilegien entwickelt.
The Hollywood Reporter
Dies ist ein ziemlich faszinierendes Stück künstlerischer Maßlosigkeit, das sowohl von maßlosen Männern gemacht wurde als auch von solchen handelt – auch wenn das Ganze zunehmend anstrengend anzuschauen ist.
The Guardian
Gérard Depardieu ist brilliant in seiner Version von Dominique Strauss-Kahn. Die etwas inkohärente und übermäßig in die Länge gezogene Geschichte überzeugt allerdings nur gelegentlich mit wirklich brillianten Momenten.
Entertainment weekly
Der Film ist immerhin so kontrovers, dass französische Kinos sich weigerten ihn zu spielen, aber Ferrara verliert sich zu sehr in den dekadenteren Szenen, um für neue Einsichten zu sorgen.