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ToKn
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0,5
Veröffentlicht am 6. Februar 2016
Mit 50 noch so einen knackigen Arsch, dafür der halbe Stern, auch wenn es wahrscheinlich ein Double war. Reicht aber nicht aus um dem Film irgendetwas abzugewinnen. Der Film versucht krampfhaft einen auf Tarantino mit einem Hauch von John Wick zu machen. Fazit: Hat nicht geklappt! Ähnlichkeiten sind aber durchaus zu erkennen. Manch einem gefällt so eine sinnfreie Ballerei, mir nicht. Bei John Wick war ja wenigstens noch ein klein wenig Handlung zu erkennen. Hier nicht. Der Film ist echt nicht erwähnenswert.
Die Action ist hart & schön blutig! Sexy Salma schlägt & trifft kräftig um sich! Sie leidet auch stark, manchmal etwas zu stark... Taff oder weinerlich, was ist sie?!
Die Story ist nur Mittel zum Kämpfen & der Bösewicht voller Klischees...
Everly ist quasi Kill Bill nur ohne Schnörkel bzw. Handlung Hierbei macht Salma Hayek Uma Thurman zumindest ein wenig Konkurrenz mit ähnlicher Gnadenlosigkeit schießt ihre Gegner reihenweise nieder. Die Handlung findet nur in ein Apartment, wo Everly Jahrelang als Sexsklavin körperlich und seelisch gebrochen wurde, in einen Gespräch mit ihrer Mutter zeigt und am Ende mit ihrer Tochter zeigt Everly ihre seelische gebrochene Seite. Ansonsten gibt es Action in Minutentakt und diese machen ähnlich wie John Wick verdammt viel Spaß. Die Blutfontänen fließen literweise als Vorbilder diente offenbar Quentin Tarantino´s Django Unchained, Bill Kill. Inglourios Bastard sowie Punischer: War Zone. spoiler: Besonders hart die Szenen mit dem Japanischen Folter- bzw. Tötungsmeister sowie Everly´s Endkampf mit Ihren Peiniger.
Everly ist 100% Action Pur, Wer Action mag wird begeistert sein! Für mich der Überraschungshit neben John Wick und The Guest.
Ein wunderbarer, besinnlicher Weihnachtsfilm für die ganze Familie. Action, Blut, Folter und... Zitat:"Viele tote Huren!" Salma wie immer einfach zum Anbeißen. Härtegrad 3/5 - sprich, der Streifen hat vereinzelt schon sehr nette Gewaltspitzen. Das Hirn kann man vollständig im Offline-Modus betreiben.