Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
“The Counselor” leuchtet wie ein Diamant und ist messerscharf. Er ist voller gutaussehender Leute, die wunderschöne Prosa reden über einige der schönsten und einige der dunkelsten Ecken der menschlichen Seele.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Empire UK
Von Mark Dinning
Ridley Scott hat endlich die Chance, Cormac McCarthy auf die Leinwand zu bringen. Er mag vielleicht kein „No Country for old Men“ sein, aber trotz seiner weniger erfolgreichen Elemente ist der Film schockierend, kraftvoll und prächtiger geschrieben, als alle anderen Filme, die ihr dieses Jahr sehen werdet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Slant Magazine
Von Bill Weber
“The Counselor” mildert McCarthys Exzesse nicht genug, aber Scott und sein Ensemble finden genug Fleisch in dem Szenario, um eine unterhaltsame, blutige Mahlzeit zu bereiten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Tempo ist ein Problem und Scott kann nicht viel aus einem Drehbuch machen, dass alle paar Minuten anhält, damit eine Person eine lange Rede voller falscher Tiefgründigkeit halten kann. Gute Leistungen von bemerkenswerten Stars und eine kompetente Regie von einem angesehenem Filmemacher können dieses stark fehlerhafte Skript nicht retten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Rolling Stone
Von Peter Travers
Komischerweise liest sich das veröffentlichte Drehbuch deutlich besser als es gespielt wirkt. Das auf der Leinwand erinnert an eine Zeile aus „No Country For Old Men“: „It’s a mess, ain’t it, Sheriff?“
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Variety
Von Peter Debruge
Cormac McCarthys erstes Original-Drehbuch besteht fast nur aus Dialogen, aber es ist eine lausige Geschichte, plump konstruiert und man kann ihr nur schwer folgen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Guardian
Von Mark Kermode
Während das Skript endlos um die Pseudophilosophischen Implikationen über Leben mit schlechten Entscheidungen herumwurstelt, liegt es an den Stars, sich gegenseitig mit schockierender Kleidung auszuspielen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Ridley Scotts brutaler Texas-Mexiko-Actionthriller hat eine große Klappe, aber nichts dahinter.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Katey Rich
Keine der Schauspieler oder Charaktere in “The Counselor” scheinen jemals zusammen zu existieren, sie nehmen nur an McCarthys ambitioniertem, aber überladenem Schreibexperiment teil, das wahrscheinlich als Drehbuch, das sie gelesen haben, bevor sie dafür unterschrieben, besser war.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Trotz seines brühend heißen Casts und der beeindruckenden Autor/Regisseur-Kombination ist „The Counselor“ einfach kein sehr sympathischer oder erfreulicher Film. Tatsächlich ist er eher ein Flop.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Der Dialog ist lachhaft überheblich, ein Plot existiert quasi nicht und die Darstellerleistungen sind so karikaturartig, dass man sich ständig fragt, ob es sich nicht doch alles um eine Art Streich handelt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Chicago Sun-Times
“The Counselor” leuchtet wie ein Diamant und ist messerscharf. Er ist voller gutaussehender Leute, die wunderschöne Prosa reden über einige der schönsten und einige der dunkelsten Ecken der menschlichen Seele.
Empire UK
Ridley Scott hat endlich die Chance, Cormac McCarthy auf die Leinwand zu bringen. Er mag vielleicht kein „No Country for old Men“ sein, aber trotz seiner weniger erfolgreichen Elemente ist der Film schockierend, kraftvoll und prächtiger geschrieben, als alle anderen Filme, die ihr dieses Jahr sehen werdet.
Slant Magazine
“The Counselor” mildert McCarthys Exzesse nicht genug, aber Scott und sein Ensemble finden genug Fleisch in dem Szenario, um eine unterhaltsame, blutige Mahlzeit zu bereiten.
Reelviews.net
Tempo ist ein Problem und Scott kann nicht viel aus einem Drehbuch machen, dass alle paar Minuten anhält, damit eine Person eine lange Rede voller falscher Tiefgründigkeit halten kann. Gute Leistungen von bemerkenswerten Stars und eine kompetente Regie von einem angesehenem Filmemacher können dieses stark fehlerhafte Skript nicht retten.
Rolling Stone
Komischerweise liest sich das veröffentlichte Drehbuch deutlich besser als es gespielt wirkt. Das auf der Leinwand erinnert an eine Zeile aus „No Country For Old Men“: „It’s a mess, ain’t it, Sheriff?“
Variety
Cormac McCarthys erstes Original-Drehbuch besteht fast nur aus Dialogen, aber es ist eine lausige Geschichte, plump konstruiert und man kann ihr nur schwer folgen.
The Guardian
Während das Skript endlos um die Pseudophilosophischen Implikationen über Leben mit schlechten Entscheidungen herumwurstelt, liegt es an den Stars, sich gegenseitig mit schockierender Kleidung auszuspielen.
The Guardian
Ridley Scotts brutaler Texas-Mexiko-Actionthriller hat eine große Klappe, aber nichts dahinter.
The Guardian
Keine der Schauspieler oder Charaktere in “The Counselor” scheinen jemals zusammen zu existieren, sie nehmen nur an McCarthys ambitioniertem, aber überladenem Schreibexperiment teil, das wahrscheinlich als Drehbuch, das sie gelesen haben, bevor sie dafür unterschrieben, besser war.
The Hollywood Reporter
Trotz seines brühend heißen Casts und der beeindruckenden Autor/Regisseur-Kombination ist „The Counselor“ einfach kein sehr sympathischer oder erfreulicher Film. Tatsächlich ist er eher ein Flop.
Entertainment weekly
Der Dialog ist lachhaft überheblich, ein Plot existiert quasi nicht und die Darstellerleistungen sind so karikaturartig, dass man sich ständig fragt, ob es sich nicht doch alles um eine Art Streich handelt.