Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Scott Foundas
Dominik Graf gibt mit “Die geliebten Schwestern seine überfällige und sehr willkommene Rückkehr auf die Leinwand, eine spannende, wunderschöne Darstellung der komplizierten Beziehung zwischen dem Poet und Philosophen Friedrich Schiller und den Schwestern Charlotte von Lengefeld und Caroline von Beulwitz.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Boyd van Hoeij
Die Dreiecksbeziehung ist die treibende Kraft hinter dieses wunderschön produzierten, wenn auch manchmal ziemlich altmodisch wirkenden Historiendramas, das sich manchmal wie eine Seifenoper spielt, in der die Figuren einfach nur bessere Manieren haben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Entertainment weekly
Von Joe McGovern
Man sehnt sich nach dem unintellektuellen Mieder-Aufreißer, der dieser Film besser hätte sein sollen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Slant Magazine
Von James Lattimer
Der Film blüht auf zu einer luftig-utopischen Schilderung einer Ménage à trois, deren nüchterne Darbietung in einem reizvollen Gegensatz zum gezierten historischen Setting steht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Dominik Graf gibt mit “Die geliebten Schwestern seine überfällige und sehr willkommene Rückkehr auf die Leinwand, eine spannende, wunderschöne Darstellung der komplizierten Beziehung zwischen dem Poet und Philosophen Friedrich Schiller und den Schwestern Charlotte von Lengefeld und Caroline von Beulwitz.
The Hollywood Reporter
Die Dreiecksbeziehung ist die treibende Kraft hinter dieses wunderschön produzierten, wenn auch manchmal ziemlich altmodisch wirkenden Historiendramas, das sich manchmal wie eine Seifenoper spielt, in der die Figuren einfach nur bessere Manieren haben.
Entertainment weekly
Man sehnt sich nach dem unintellektuellen Mieder-Aufreißer, der dieser Film besser hätte sein sollen.
Slant Magazine
Der Film blüht auf zu einer luftig-utopischen Schilderung einer Ménage à trois, deren nüchterne Darbietung in einem reizvollen Gegensatz zum gezierten historischen Setting steht.