Dokumentarfilm über das Forschungsprojekt „Continental Shelf Station Two“, in deren Mittelpunkt der französische Meeresforscher Jacques-Yves Casteau und eine achtköpfige Forschergruppe stehen. Casteau schildert, wie das Forscherteam für exakt 30 Tage in einer speziell und aufwändig angefertigten Unterwasserstation, in zehn Metern Tiefe auf dem Grund des Roten Meers lebte. Die Dokumentation schildert aus der Sicht des Franzosen die Umstände des gewaltigen Projekts bezüglich der Versorgung mit Sauerstoff, Wasser, Energie und Nahrung. Die Männer hatten neben der Seestern-artigen Tauchstation eine Taucherglocke und einen speziell angefertigten Hangar zur Verfügung. Des Weiteren werden die durchgeführten Experimente, darunter auch Unterwasserschach, sowie die Benutzung des U-Bootes rekapituliert.