TV-Film nach einer wahren Begebenheit: Im Jahr 1998 in Laramie/Wyoming lernen Aaron McKinney (Philip Eddolls) und Russel Henderson (Paul Robbins) den 21-jährigen Matthew Shepard (Shane Meier) in einer Bar kennen. In dem Wissen, dass er homosexuell ist, überreden sie ihn dazu, mit ihnen heimzufahren. Auf verlassenem Feld rauben sie ihn aus, schlagen ihn brutal zusammen und binden ihn an einen Zaun. Kurze Zeit später stirbt der junge Mann an seinen Verletzungen. Seine Eltern, Judy (Stockard Channing) und Dennis (Sam Waterston) fordern vor Gericht die Todesstrafe für die Mörder ihres Sohnes, doch besonders Judy kommen allmählich Zweifel daran. Die beiden beschließen, im Gedenken an ihren Sohn und sein gutmütiges, soziales Wesen, dass die Tötung nicht in seinem Willen geschähe und sehen letztendlich von der Todesstrafe ab.
Der Fall sorgte für große nationale Bestürzung und resultierte zehn Jahre später in neuen Gesetzen gegen Hassverbrechen.
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