Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Damon Wise
Ein aufgebauschter James McAvoy beherrscht die Leinwand in dieser rasiermesserscharfen schwarzen Komödie, die vollgepackt mit anormalen Sex, harten Drogen und lauf aufgedrehtem David Soul ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Rolling Stone
Von Peter Travers
Selbst wenn der Film in Stücke zerfällt, wird euch McAvoy mit seiner Brillanz wegblasen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Hollywood Reporter
Von Stephen Dalton
James McAvoy bedient sich bei einem reichen literarischen und filmischen Erbe, zu dem "Bad Lieutenant" und "American Psycho" gehören, und porträtiert Robertson als charismatischen Charmeur und unzuverlässigen Erzähler zugleich.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Guy Lodge
Angetrieben von einer kraftvollen, Image-zerstörenden Wendung von James McAvoy als zugekokster Edinburgh-Detective beginnt dieser Scotch-marinierte Wahnsinn als dreckige Komödie, geht fast unmerklich in eine absurde Tragödie über und verliert unvermeidlich – vielleicht auch absichtlich – die Kontrolle während des Prozesses.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Nick Prigge
Trotz der Widerwärtigkeit des Charakters, genießt es McAvoy sich metaphorisch im Schmutz des Titels zu verlieren und genau das macht seine ewige Qual so sehenswert und absorbierend.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Filth ist ein bizarrer Brechanfall der Verzweiflung in einer brutalen Welt, in der jeder einen Begbie darstellt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Empire UK
Ein aufgebauschter James McAvoy beherrscht die Leinwand in dieser rasiermesserscharfen schwarzen Komödie, die vollgepackt mit anormalen Sex, harten Drogen und lauf aufgedrehtem David Soul ist.
Rolling Stone
Selbst wenn der Film in Stücke zerfällt, wird euch McAvoy mit seiner Brillanz wegblasen.
The Hollywood Reporter
James McAvoy bedient sich bei einem reichen literarischen und filmischen Erbe, zu dem "Bad Lieutenant" und "American Psycho" gehören, und porträtiert Robertson als charismatischen Charmeur und unzuverlässigen Erzähler zugleich.
Variety
Angetrieben von einer kraftvollen, Image-zerstörenden Wendung von James McAvoy als zugekokster Edinburgh-Detective beginnt dieser Scotch-marinierte Wahnsinn als dreckige Komödie, geht fast unmerklich in eine absurde Tragödie über und verliert unvermeidlich – vielleicht auch absichtlich – die Kontrolle während des Prozesses.
Slant Magazine
Trotz der Widerwärtigkeit des Charakters, genießt es McAvoy sich metaphorisch im Schmutz des Titels zu verlieren und genau das macht seine ewige Qual so sehenswert und absorbierend.
The Guardian
Filth ist ein bizarrer Brechanfall der Verzweiflung in einer brutalen Welt, in der jeder einen Begbie darstellt.