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    The Purge - Die Säuberung
    Durchschnitts-Wertung
    2,7
    480 Wertungen
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    49 User-Kritiken

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    LucaFilm
    LucaFilm

    25 Follower 112 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 26. Juli 2014
    Ich persönlich finde die Idee von "The Purge" recht gut, nur leider nicht gut umgesetzt. Die Idee, sich so von der ärmeren Bevölkerung zu "befreien" hat viel Konflikpotenzial. Dieses Potenzial hat der Regisseur auch versucht auf die Leinwand zu bringen, was ihm aber überhaupt nicht gelungen ist und zudem viele Logikfehler verursacht.
    Es geht um einen Mann, der für diesen Tag Sicherheitssysteme verkauft, und damit sein Geld verdient hat. Er fährt zu seiner Familie, wobei die zwei Kinder irgendwie "intelligent" sein sollen, aber sich irgendwie immer sehr auffällig dumm verhalten. Die ganze Geschichte spiel nur im Haus dieser Familie ab, wobei mich dies irgendwie an "The Strangers" erinnert hat. Auch hier kommen komische Freaks auf die Matte, die einfach Spaß am töten haben und maskiert sind. Während diesem Zeitraum werden aber Moralfragen geklärt, die so absurd dargestellt werden, das es echt verwunderlich ist. Als dann diese Freaks, teilweise maskiert, in die Wohnung eindringen, was eigentlich ein super Sicherheitssystem hat, wird rumgeballert, was das Zeug hält, wobei nie jemand dem anderen zur Hilfe kommt, ja noch nicht einmal bemerkt wird, dass etwas in einem anderem Zimmer passiert. Eigentlich ist die Familie chancenlos, dann tritt eine plötzliche Wendung ein, die etwas gekünstelt ist. Zu guter letzt tritt die letzte Wendung ein, die mal eben nicht überzeugt. Am Schluß tuen alle so, als ob nichts passiert wäre, was nur ein Kopfschütteln verursacht. Im Großen und Ganzen ist der Film nicht zu empfehlen. Jedoch hat er einige Gruselmomente und Potential, daher wäre ein Stern wohl ebenfalls nicht gerechtfertigt.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 17. Oktober 2013
    [...]Der zum Auftakt durch Nachrichten- und Überwachungskamerabilder kontinentalisierte Horror der Purge-Nacht mit mordenden Wutbürgern wird komplett in die vielräumige Villa der Sandins verlegt, maßstabsmäßig bietet „The Purge“ also nur den Kickertisch statt das Fußballstadion. Im Schwanken zwischen so beißender wie plakativer Hypersatire und dem aufschwellenden Moraldrama der Familie gelingt es DeMonaco nicht, seiner Dystopie eine Substanz zu verleihen. So radikal die Idee zunächst klingt, straffreie 12 Stunden und komplette Narrenfreiheit für die Massen auszurufen, so wenig fällt dem Film letztlich dazu ein. Und das der größte Creep des Films Sohn Charlie mit seiner entstellten motorisierten Babypuppe ist, wohingegen die Irren von draußen einfach nur wie auf ‘nem ganz schlechten Trip drauf wirken, wie sie da machetenschwingend über die Wiesen tollen – das kann’s ja irgendwie auch nicht sein…[...]
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 9. Januar 2014
    Ich finde die Idee zu "The Purge-Die Säuberung" großartig und hatte sofort Interesse. Der Film hat aber einige Schwächen. Die Schauspieler sind mittelmäßig. Die einzigen bekannten Darsteller sind Ethan Hawke und Lena Headey. Beide waren ganz in Ordnung aber viele der anderen Schauspieler sind eher unbekannt und nicht so herausragend. Man hätte viel mehr aus der tollen Story machen können. Doch es kam zu einem mittelmäßigen Thriller der keine neuen Ideen mehr hat. Der Film hat zwar eine gute Kameraführung, aber einige Logikfehler und ist eher laue Unterhaltung. Es sollte ein Sequel geben, und ich kann nur hoffen, dass es interessanter wird.
    IamBangsy
    IamBangsy

    26 Follower 130 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 7. September 2019
    Die Idee hinter "The Purge" ist ja eigentlich sehr gut.
    Einmal im Jahr sind alle Straftaten erlaubt (einschließlich Mord).
    Das sorgt dafür dass Menschen ihre angestaute Wut kontrolliert auslassen können, was zu einer Senkung der Kriminalitätsrate führt. (Wobei, wenn man bedenkt, dass die meisten Tötungsdelikte nicht geplant sind und viele Straftaten eher aus einer Affekthandlung verübt werden vielleicht doch nicht).
    Der Film beginnt auch ziemlich interessant verfängt sich aber dann in Genre typischen Klischees und wirkt ab einem Zeitpunkt wie eine Kopie von bekannten Horrorfilmen, wo eine Person verschwindet und plötzlich auftaucht, wenn die anderen in der Klemme sind - hatten wir schon! Also überrascht das auch keinen mehr!
    Die flachen Charaktere, die teilweise sinnfreie Story, die einfach viiiiiiiiiel zu vorhersehbar ist, und die billigen Klischees machen "Die Säuberung" mit Ethan Hawke (wieso spielt dieser Typ in so vielen unglaublich schlechten Filmen mit??!) zu einem Film zum Vergessen!
    Jimmy v
    Jimmy v

    487 Follower 506 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. März 2014
    Bei diesem Film kann ich mich der Redaktionskritik mal wieder voll und ganz anschließen. "The Purge" verfügt über eine interessante Idee, die freilich nur Aufhänger für einen mittelmäßigen Terrorfilm wird. Dazu ist genug gesagt. Ich war sogar überrascht wie zahm das am Ende dann doch ausfällt - leider auch vorherhsebar, sowie mit leider nur durchschnittlichen Leistungen der Darsteller (doch immerhin keiner Totalausfälle, sowie, mit dem Anführer der Bande, ein Lichtblick, der leider verschenkt wird). Dafür war die Atmosphäre sehr düster und irgendwie bedrückend. Schon die Bilder der Sicherheitskamera und die etwas vage Aussage: "Ach, wusste gar nicht, dass die Zwei gemeinsam jagen gehen!" ließ einen Schauriges erahnen. Eigentlich ist sogar das Prinzip ziemlich gut geregelt das Setting über Nachrichtenmeldungen (wenngleich diese sich bald wiederholen) vorzustellen und das Ganze dann auf die Umgebung der Sandins zu konzentrieren. Nur mehr Feintuning hätte es eben bedurft! Das gilt auch für die weitere Erklärung: Wer sind denn diese new founding fathers?
    Insofern kann man hier auf die Fortsetzung hoffen, wenngleich der Trailer mich eher skeptisch stimmt. Ich möchte diese Grundidee aus verschiedenen Aspekten beleuchtet sehen. Was ist mit anderen Aspekten? Was ist mit möglichen Gegenbewegungen? Egal wie unrealistisch das alles sein mag oder nicht: Als Parabel auf die amerikanische Gesellschaft perfekt!
    Fazit: "The Purge" hat eine wahnsinnig interessante, wenn auch nicht allzu überlegt ausgearbeitete Grundidee, die an sich eine coole Ausgangslage für den Terrorfilm bietet und Beides miteinander verknüpfen könnte. Es mangelt anschließend mehr an den handwerklichen Fähigkeiten dies durchzuziehen sowie sich mehr für das Setting zu interessieren.
    Movie-Dude
    Movie-Dude

    7 Follower 33 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 5. September 2013
    Düstere Zukunftsvisionen gepaart mit offensichtlicher Gesellschaftskritik waren ja schon öfters der Stoff, aus dem gute Storys sind. Wer von The Purge etwas Ähnliches erwartet - wie etwa 1984, Fahrenheit 451 oder Brazil .... der kann das leider knicken. Was von der interessanten (wenn auch reichlich überzogenen) Prämisse bleibt, ist im Verlauf des Films nicht viel. Das letzte Drittel ist mehr Actionfilm als sonst was. Völlig deplatziert. Es fängt als angedeuteter Thriller mit Polit-Zündstoff an, scheint dann eher in Richtung Home Invasion zu gehen und wird schlussendlich zu lieblos versatzstückmäßiger Action mit tausendmal gesehenen Motiven, die sich sogar im Film selbst wiederholen. Dazu noch miese Schockeffekte sowie himmelschreiend dumm agierende Figuren. Bspw. Vollidioten, die mit Machten und Äxten bewaffnet über den Flur tänzeln, obwohl ihre Gegner Schusswaffen benutzen. Und als man die Hilfe des Penner/Armee-Veteranen gebrauchen könnte, kommt man nicht etwa auf die originelle Idee, ihn loszubinden. Das kann er stattdessen schön selber lösen. Was dem Film ebenfalls sehr weh tut, ist, dass sich sich zwei Plotpunkte, die eigentlich überraschend wirken sollen, schon vorher mit wehenden Fahnen ankündigen.

    Ein auf ganzer Linie uninspirierender Film, was bei der im Kern gar nicht mal so doofen Grundidee echt schade ist.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 23. Februar 2014
    Die Idee vom Film klingt erstmal ganz interessant. Der Anfang von Film ist es auch noch, aber dann wird es einfach nur noch schlecht. Zum Glück hab ich nicht den Fehler gemacht und bin dafür ins Kino gegangen. Hätte mich nur über das verschwendete Geld geärgert. So kann ich sagen, hab ich gesehen, mehr nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 18. Juni 2013
    Der Trailer hat mich schon so angesprochen,aber der Film hat rein gar nix mit Horror zu tun :(
    Es waren schon ein paar gute Action Szenen dabei und der Soundeffekt war auch ganz gut,trotzdem kann ich den Film nicht wirklich empfehlen.
    Hilde1983
    Hilde1983

    62 Follower 197 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. April 2014
    Die Grundidee des Filmes ist gut gewählt. Natürlich gibt es auch ein paar kleine Logikfehler. Dennoch ist der Film durchweg spannend. Auch der Grundgedanke: wie würde sich jeder selbst an so einem Tag verhalten ist spannend. Ich freue mich auf die Fortsetzung.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 13. September 2013
    gut aber man hätte mehr daraus machen können!!!! davon kann man aber noch nen 2 teil rausholen. nur von story her.
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