Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Was den zum Teil flachen Film rettet, sind die herrlich nostalgischen Doo-Wop-Nummern und Eastwoods gemessene Dosierungen inszenatorischer Verspieltheit, wie zum Beispiel das kesse Durchbrechen der vierten Wand seitens der vier Jersey Boys.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Slant Magazine
Von Chris Cabin
Trotz des wenig beständigen Drehbuchs bleibt Eastwoods Regiearbeit bemerkenswert zielsicher. Irgendwo in "Jersey Boys" befindet sich ein straffer und klarer Film; doch egal wie chaotisch dieses in die Länge gezogene und zugleich fesselnde Werk in manchen Momenten sein mag, das Endergebnis beschwört das Leben der Künstler ohne Sentimentalität oder übermäßiger Erhabenheit herauf
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Die Kinoversion des Theater Erfolgs „Jersey Boys“ hat ein bisschen an Showbiz- Pep verloren, bekommt dafür aber ein wenig mehr emotionale Tiefe.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Andrew Barker
Der Film beinhaltet weder die sprudelnde Energie einer Las Vegas-Vorstellung, noch die Genauigkeit eines allumfassenden Biopics. Dennoch hat „Jersey Boys“ seine eigenen Reize und sollte in der Lage sein, vor allem aufgrund der Beliebtheit seiner zugrundeliegenden Geschichte, einen respektablen Erfolg hinzulegen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Rolling Stone
Von Peter Travers
Im Gegensatz zu der gleichnamigen Broadway-Show fühlt sich Clint Eastwoods "Jersey Boys" seltsam verdünnt an. Hits der Four Season wie "Rag Doll" oder "Big Girls Don't Cry" werden pflichtgemäß in voller Länge dargebracht. Doch die Unmittelbarkeit der Live-Performance geht hier verloren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Für einen Film über einige der größten, anhaltendsten und fröhligsten Ohrwürmer, die die Populärmusik jemals kreiert hat, weist "Jersey Boys" bemerkenswert lange Strecken voller Freudlosigkeit auf. Angesichts der Tatsache, dass der Film 134 Minuten in dauert, nimmt er sich wenig Zeit um mehr zu tun als an der Oberfläche des Matrials zu kratzen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Was den zum Teil flachen Film rettet, sind die herrlich nostalgischen Doo-Wop-Nummern und Eastwoods gemessene Dosierungen inszenatorischer Verspieltheit, wie zum Beispiel das kesse Durchbrechen der vierten Wand seitens der vier Jersey Boys.
Slant Magazine
Trotz des wenig beständigen Drehbuchs bleibt Eastwoods Regiearbeit bemerkenswert zielsicher. Irgendwo in "Jersey Boys" befindet sich ein straffer und klarer Film; doch egal wie chaotisch dieses in die Länge gezogene und zugleich fesselnde Werk in manchen Momenten sein mag, das Endergebnis beschwört das Leben der Künstler ohne Sentimentalität oder übermäßiger Erhabenheit herauf
The Hollywood Reporter
Die Kinoversion des Theater Erfolgs „Jersey Boys“ hat ein bisschen an Showbiz- Pep verloren, bekommt dafür aber ein wenig mehr emotionale Tiefe.
Variety
Der Film beinhaltet weder die sprudelnde Energie einer Las Vegas-Vorstellung, noch die Genauigkeit eines allumfassenden Biopics. Dennoch hat „Jersey Boys“ seine eigenen Reize und sollte in der Lage sein, vor allem aufgrund der Beliebtheit seiner zugrundeliegenden Geschichte, einen respektablen Erfolg hinzulegen.
Rolling Stone
Im Gegensatz zu der gleichnamigen Broadway-Show fühlt sich Clint Eastwoods "Jersey Boys" seltsam verdünnt an. Hits der Four Season wie "Rag Doll" oder "Big Girls Don't Cry" werden pflichtgemäß in voller Länge dargebracht. Doch die Unmittelbarkeit der Live-Performance geht hier verloren.
Chicago Sun-Times
Für einen Film über einige der größten, anhaltendsten und fröhligsten Ohrwürmer, die die Populärmusik jemals kreiert hat, weist "Jersey Boys" bemerkenswert lange Strecken voller Freudlosigkeit auf. Angesichts der Tatsache, dass der Film 134 Minuten in dauert, nimmt er sich wenig Zeit um mehr zu tun als an der Oberfläche des Matrials zu kratzen.