Dokumentation über die Entvölkerung mexikanischer Dörfer als Folge der Migration in die USA. Neben dem Phänomen der Migration und dem Umgang mit dieser Entwicklung, stellt die mexikanische Regisseurin Yolanda Cruz vor allem den Künstler Alejandro Santiago in den Mittelpunkt, der mit lebensgroßen Statuen an der mexikanischen Grenze an die Migranten erinnert.