Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
ach-herr-je
20 Follower
91 Kritiken
User folgen
1,5
Veröffentlicht am 14. September 2012
danny trejo als charismatischer älterer mexikaner, der ab und zu ein paar böse jungs verprügelt. der rest des filmes ist eigentlich irrelevant. bad ass bietet einige amüsante szenen aber wirklich gut ist der film trotzdem nicht. wer danny trejo sehen will soll sich liebe 'machete', 'from dusk till dawn' oder 'rob zombie's halloween' anschauen
Na, da hat das Cover aber ein wenig zu viel versprochen: den Machete Darsteller als scheinbar harten Kerl abzubilden der anscheinend den ganzen Film lang fiese Kerle vermöbelt – das wäre zwar denkbar, macht aber nur einen kleinen Teil des Gesamtwerkes aus. Allerdings setzt sichd er Film nu aus einzelnen Elementen zusammen die zwar nicht schlecht sind, aber auf keinem Sektor wirklich was neues liefert. Obendrein: wie soll man wirklich tieferen Sinn im Film suchen mit einem Helden der in der einen Szene über sein verdammtes Leben jammert, in der nächsten zu flotter Hip-Hop Musik Schurken vermöbelt und einerseits eine Dramahandlung hat, aber auf der anderen Seite in den letzten paar Minuten mal eben den Schluß aus „Red Heat“ nachspielt? Eben. Wer ein Drama will, für den ist der Film zu flach und Danny Trejo zu schlecht, wer auf einen weiteren „Machete“ Ableger hofft, für den ist der Film viel zu redselig. Nur wer mit beiden Genres gut klarkommt wird hier einigermaßen zufrieden bei wegkommen. Trejo muß sich aber keine Sorgen machen: für einen markanten, kantigen Kopf wie ihn wird’s immer Arbeit geben und Filme wie diesen belegen nur beiläufig dass er auch ohne coole Splattereinlagen einen mögenswerten Helden abgeben kann.
Fazit: Etwas unklarer Genremix der nicht wirklich was bringt, aber auch nicht „weh tut“
Stumpf langweiliger Action Streifen mit einem leider auch noch schlechteren Trejo in der Hauptrolle.
Ich schaue mir grundsätzlich keine Trailer an damit mir jegliche Spoiler erspart bleiben. Doch genau diese Angewohnheit wurde mir bei diesem Film zum Verhängnis. Denn wenn ich es vorher gewusst hätte, aus welchem Ereignis hier ein Film gedreht wurde und welcher Verlauf darauf folgen sollte, wäre ich nicht weiter als wie zum besagtem Trailer gekommen. Vornherein positiv zu erwähnen wäre jedenfalls das die rechte Szene aufs Korn genommen wurde. Allein der Ansatz der Geschichte ist so langweilig das es eigentlich schon wahnsinnig ist, daraus einen Film zu drehen. Alle typischen Merkmale werden grob abgedeckt damit es an der Kinokasse nur so klingelt.