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Kosch Arts
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0,5
Veröffentlicht am 20. Juni 2013
Herr Schweighöfer, bitte tun Sie der Menschheit einen Gefallen, machen Sie mit dem Filmemachen Schluss. Dumme, unwitzige, flache Billigkomödie, die sich sichtbar durch Vodafon, Mercedes und Fördergelder von Berlin-Brandenburg finanzierte. Ausnahmslos unterirdisch Schauspielerleistung, dumpfer Plot, einen halben Stern dafür, dass die musik angemessen und 2-3 Szenen schön geframed waren. Alles in allem nicht einmal für Hardcore-Schnulzen-Fans eine Empfehlung.
Ein wirklich grausamer Film. Mein erster Film mit Matthias Schweighöfer, deshalb hat mich die wirklich unterirdische Schauspielerei doch ziemlich überrascht. Zum Glück für sich hat der gute Herr allerdings Schauspieler um sich geschart, die noch schlechter sind. Die Witze zünden nicht, erst gegen Ende musste ich einmal schmunzeln. Das größte Problem ist allerdings, dass der ganze Film wie das Werk eines Kindes aussieht, dass mit Komödienbausteinen etwas baut, dass aber eben nur aus Bausteinen und nichts eigenem besteht. Alles wirkt als wäre es genau so oder in nur leicht abgewandelter Form schon einmal da gewesen, deutlich stärker als bei allem, das ich bisher sehen durfte. Ich kann nur vom sehen abraten, vor allem gegen Geld. Nicht einmal mit der Freundin, die mich mitgeschleppt hat, ist der Film erträglich. Vielmehr hat er mir die Laune gehörig verdorben.
Servus, solider Film mit einigen Elementen, die einen zum lachen bringen. Schweighöfer spielt die Rolle als "emotionsloser" Trennungsagent sehr gut. Die Geschichte ist sehr leicht vorauszusehen, sodass man sich das Ende schon am Anfang vorstellen kann.
Im Endeffekt ein Film, den man mal ansehen kann, jedoch ist es kein "Super Kinohit".