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    Sinister
    Durchschnitts-Wertung
    3,8
    424 Wertungen
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    59 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 27. Februar 2015
    Der Film ist aus meiner Sicht Durchschnittlich Gelungen.
    Er ist jetzt nicht der beste Filme aber auch nicht der schlechteste.
    Die Schauspieler sind nicht die besten.
    Aber die Story und der Mysteriöse Hintergrund ist sehr Spannend und überdeckt die Negativen Aspekte in diesem leichten Gruseligen Film.
    Sinister hat seine tiefen und schwächen aber das muss jeder für sich entscheiden wie alles auf einen zukommt.
    2,5 Sterne
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 4. Februar 2015
    Der Film baut lange Spannung auf und verspricht viel. Für meine Geschmack dauert es zu lange bis tatsächlich etwas passiert und das was dann passiert, wird wiederum der aufgebauten Spannung nicht gerecht. Ich finde deshalb, dass der Film anfangs alles richtig macht, doch dann den Moment verpasst die Story gut zu Ende zu erzählen. Auch bleiben einige wichtige Fragen ungeklärt, das Ende kommt sehr überraschend.

    Der Film hat meine recht hohen Erwartungen enttäuscht und um bei der vorgegebenen Skala zu bleiben macht das 1,5 Sterne.
    Coemgen 1.
    Coemgen 1.

    6 Follower 20 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2014
    Gleich vorneweg. "Sinister" ist einer der besten Horrorfilme der letzten Jahre. Filme wie "The Conjuring" oder "Insidious", die ebenfalls in den letzten Jahren gehypt wurden, erreichen nicht die dichte gruselige Atmosphäre wie "Sinister". Was macht diesen Film so gut. Das Herz des Films sind die Videoaufnahmen die der Hauptdarsteller, fantastisch gespielt von Ethan Hawke, sich ansieht. Diese zeigen grausame Mordszenen. Während unser Protagonist immer weiter nach dem Zusammenhang der einzelnen Filme sucht, verliert er sich immer mehr in seinen eigenen Ängsten, was dem Zuschauer sehr begreiflich dargelegt wird, da die einzelnen Filme schon sehr unter die Haut gehen. Dabei werden gekonnt blutigere Szenen weggelassen und auf die menschliche Fantasie gesetzt, eine meiner Meinung nach viel schwierige, aber wenn gekonnt viel gruseligere Methode, als dumpfes drauf rum Gemetzel alla "Saw" oder "Hostel". Gerade dann wenn der Hauptdarsteller die Szenerie nicht mehr aushält und sich weg dreht, folgt die Kamera seiner Bewegung oder lässt den Filmen verschwommen im Hintergrund weiterlaufen. Um die Filme herum entwickelt sich die Geschichte wobei der am Anfang stehende Grund, ein Tatsachenroman zu schreiben, immer weiter in den Hintergrund rückt und viel mehr nur noch als Vorwand für ihn selbst dient weiter zu machen, wobei eigentlich nur seine perfide Neugierde weiterzuforschen vorangetrieben wird. Eine Art der Methode den "Voyeurismus" den jeder Zuschauer auslebt deutlich zu machen. In Filmen wie "Augen der Angst" wurde dieses Thema bereits sehr detailliert dargestellt. Aber Sinister setzt hier noch einen drauf in dem er den Zuschauer lange Zeit vor ungelöste Fragen stellt. Man weiß genauso wenig wie der Protagonist weshalb diese Morde geschehen sind, man hat Ahnungen, vielleicht auch eine gewisse Vorstellung, aber bis zum Schluss wird relativ gekonnt ein klares Ende verschleiert. So sitzt man also da und sieht sich immer wieder diese Filme an und der psychologische Kick tritt ein, der Ekel vor dem Gesehenen und die Neugierde was weiter passiert. Ähnlich wie bei einem Autounfall oder der Herzattacke eines Menschen auf der Straße. Man will nicht hinsehen, muss aber. Um die Hauptfigur selbst drehen sich die einzelnen Familienfiguren. Die gestresste und besorgte Hausfrau die ihre Kinder beschützen will, sowie dem pubertierenden Sohn mit Angstattacken in der Nacht und der kleinen Tochter die gerne Bilder an die Wand malt. Genau hier setze ich aber einen Kritikpunkt an. Während die Kinder in ihrer Schauspielarbeit noch sehr überzeugend sind, sind die Figuren trotzdem etwas blass und lassen die Veränderung die sie durchmachen sehr eintönig wirken. Die Mutter ist eine austauschbare Figur. Zwar solide gespielt, aber eigentlich nur der familiäre Anteil am voranbringen der Story. Zwar müsste ihre Figur nicht unbedingt mehr Spielzeit haben, sie könnte aber etwas mehr Charakter besitzen. Die Nebendarsteller finde ich persönlich wiederum sehr gut in Szene gesetzt. Der nerdige und übernervöse Polizist "soundso" (besonders gut gespielt von James Ransone), der hilfreiche nur über den Laptop zu sehende Okkultismus-Professor und der mit hoher Moral ausgestattete Sheriff. Während dem "Schauen" der Filme baut sich aber auch noch eine weitere Metaebene auf uns zwar die des Okkultem. Auch hier überzeugt der Film mit einigen ausgefeilten Ideen und erzeugt erneut viel Grusel. Was ebenfalls besondere Anerkennung verdient ist die musikalische Untermalung, oder besser gesagt die ganze Ton-Technik. Nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig ist hier das Motto und damit trifft es genau in den Punkt. Die Drehorte sind wiederum sehr austauschbar, erfüllen aber ihren Zweck. Die Ausleuchtung wiederum ist sehr gut gemacht. Fazit: Ein sehr gruseliger und psychisch dichter Psycho-Horror-Film der mit einem stark aufspielenden Hauptdarsteller, einer vom Voyeurismus geprägten Story und einer super musikalischen- wie Ton- Untermalung lebt. Absolut sehenswert, aber nichts für schwache Gemüter.
    Hilde1983
    Hilde1983

    60 Follower 197 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. November 2014
    Sehr spannender Gruselfilm, der gezielt seine Höhepunkte ausspielt. Langeweile kommt somit nicht auf. Die Schockmomente und die Story schaffen es sich das der Film über einen Buchautor der für seine Recherche in ein Haus zieht um die Ereignisse besser nachvollziehen zu können, einen in seinen Bann ziehen.
    Lelouch
    Lelouch

    4 Follower 22 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. April 2016
    Sinister ist ein sehr grusliger Horrorfilmen mit einer starken blutigen Atmosphäre und weiß die schock Momente richtigen einzusetzen. Ethan Hawke macht seine rolle richtig überzeugend. Nur dass Ende wahr nicht so 100% meins. Trotzdem ist der Film richtig gut geworden. 8/10
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 20. Januar 2015
    "Sinister" (zu deutsch: unheimlich) verkörpert einen der effektivsten Horrorstreifen der vergangenen Jahre, denn Scott Derricksons Grusel-Schocker funktioniert auf Grund seiner durchdachten Inszenierung auf voller Länge. Weiterhin generiert Sinister in stets düsterer Atmosphäre Schockmomente in Tiefschlag Manier. Den Rest erledigen verstörend aufgesetzte Super-8 Videos als filmischer Aufhänger, sowie ein extremer Soundtrack, welche jeden Zuschauer brutal an seine eigene Vorstellung zu fesseln wissen.
    IamBangsy
    IamBangsy

    25 Follower 130 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. April 2014
    Ellison Oswalt (Ethan Hawke) recherchiert für sein neues Buch einen Mord an einer Familie. Dafür zieht er in das Haus der Familie - Man könnte glauben, dass das Einziehen in Spukhäuser der Grundstein eines jeden Horrorfilms ist - und fängt an nach der vermissten Tochter der ermordeten Familie zu suchen.
    Eines Nachts, als Oswalt wieder einmal ganz alleine in dem riesigen, dunklen Haus rumschwirrt findet er eine Kiste mit Super 8 Filmen, die jeweils einen grausamen Mord an einer Familie (u.a. auch der Mord an der Familie mit der er sich beschäftigt) zeigen. Anstatt das Material der Polizei zu übergeben, wie jeder andere Bürger dieses Planeten es gemacht hätte, analysiert der Schriftsteller die Filme und zeigt sich völlig unbeeindruckt von der Gestallt, die er nach und nach in jeden dieser Filme entdeckt.
    Er entdeckt eine Verbindung zwischen diesen Morden, die die Polizei erstaunlicher weise nicht herstellen konnte.

    Es ist also keine innovative Geschichte die Sinister uns da liefert.
    Und schon zu Beginn fragt man sich wieso man in das Haus der ermordeten Familie einziehen muss, wenn man es recherchieren will. Leider beantwortet der Film das nicht zufriedenstellend "das Haus war billig und wir sind pleite".
    Der Film spielt fast ausschließlich im Dunkeln, mal ist die einzige Lichtquelle eine Taschenlampe, mal ein Handy, der Beamer, das Laptop..... so hat man versucht die anfängliche Spannung, die durch die mysteriöse Mord Story aufkam, durch schock Momente aufrecht zu erhalten, da die Morde an sich zu diesem Zeitpunkt schon von jedem Zuschauer durchschaut sein dürften.

    Und diese schreck Momente hatten es teilweise in sich. Für einen Horrorfilm, den viele Regisseure fälschlicherweise mit Gewaltpornos verwechseln, fließt wenig Blut, was mir sehr gefallen hat.
    Einzig das altbekannte Fundament auf dem Sinister steht und die hier und da wackelige Story stören. Im Großen und Ganzen aber hat Ethan Hawke ausnahmsweise mal nicht in einem totalen Flop mitgewirkt.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 9. Februar 2014
    Was erwartet man von einem guten Horror Film?
    Glaubhafte und gute Schauspielerche Besetzung
    Eine super Geschichte und unvorhersehbares
    Schaurige Atmosphäre

    Der Film hat vom ersten Moment an gefesselt spoiler: alls er das erste tape startet

    Einige schaurige Momente und eine ängsteinflößende Geschichte machen den Film sehr sehenswert ohne gemetzel und ohne haufenweise Blut
    Ich persönlich kann jedem zu den Film raten der sich mal gruseln mag
    Er ist weniger mit insidious und conjuring zu vergleichen den es ist eine komplett neue Geschichte und nicht wirklich auf Geister bezogen
    Also viel spass beim gruseln(:
    Angelo D.
    Angelo D.

    113 Follower 236 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. Dezember 2013
    Extremer Gruselfaktor mit einigen Schockeffekten. "Sinister" hat mich von der ersten Minute gefesselt und nicht mehr los gelassen. Ich habe mich seit Ewigkeiten nicht mehr so oft erschrocken und vor allem hatte ich den ganzen Film über ein sehr unwohles Gefühl. Die Story lässt den Zuschauer ins kalte Wasser fallen und gibt nur wenige Anhaltspunkte, so dass man ziemlich im "dunkeln" schwimmt. Die düstere, erdrückende Atmosphäre lässt das Blut geradezu gefrieren. Die Schauspieler machen ihren Job sehr gut und überzeugend. Einzig das Ende hat mir persönlich nicht so gut gefallen aber alles in allem einer der besten Horrorfilme der letzten Jahre!
    RocketSwitch
    RocketSwitch

    32 Follower 136 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 6. November 2013
    Dunkel, dunkler, Sinister. In ständig schlecht beleuchteten Räumen muss sich der dauerstramme Ethan Hawke mit mysteriösen Filmen befassen die allesamt einen grausamen Mord zeigen.

    Der geneigte Genre-Fan weiß recht schnell, wie der Schinken ausgehen wird. Bis dahin muss man sich 105 Minuten dem immer wieder recycelten Schockeffekt stellen. Während der ersten 45 Minuten baut sich sogar etwas wie Spannung auf und die Atmosphäre stimmt. Doch die Stimmung schlägt dann um.

    Fazit: Sinister ist leider enttäuschend. Potential wäre vorhanden gewesen, doch der Knoten will nicht platzen. Wer von Gruselfilmen nicht genug bekommen kann, der schaut sich den Film vielleicht (!) mal an.
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