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    Sinister
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    3,8
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    Angelo D.
    Angelo D.

    115 Follower 236 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. Dezember 2013
    Extremer Gruselfaktor mit einigen Schockeffekten. "Sinister" hat mich von der ersten Minute gefesselt und nicht mehr los gelassen. Ich habe mich seit Ewigkeiten nicht mehr so oft erschrocken und vor allem hatte ich den ganzen Film über ein sehr unwohles Gefühl. Die Story lässt den Zuschauer ins kalte Wasser fallen und gibt nur wenige Anhaltspunkte, so dass man ziemlich im "dunkeln" schwimmt. Die düstere, erdrückende Atmosphäre lässt das Blut geradezu gefrieren. Die Schauspieler machen ihren Job sehr gut und überzeugend. Einzig das Ende hat mir persönlich nicht so gut gefallen aber alles in allem einer der besten Horrorfilme der letzten Jahre!
    007Asma
    007Asma

    21 Follower 86 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. Dezember 2012
    Echt geiler Film! Er hat eigentlich alles was man in einem Horrorfilm sehen will, eine vernünftige Story , gute Schockmomente und er lässt einen Gänsehaut bekommen.Nicht schlecht!!
    RocketSwitch
    RocketSwitch

    33 Follower 136 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 6. November 2013
    Dunkel, dunkler, Sinister. In ständig schlecht beleuchteten Räumen muss sich der dauerstramme Ethan Hawke mit mysteriösen Filmen befassen die allesamt einen grausamen Mord zeigen.

    Der geneigte Genre-Fan weiß recht schnell, wie der Schinken ausgehen wird. Bis dahin muss man sich 105 Minuten dem immer wieder recycelten Schockeffekt stellen. Während der ersten 45 Minuten baut sich sogar etwas wie Spannung auf und die Atmosphäre stimmt. Doch die Stimmung schlägt dann um.

    Fazit: Sinister ist leider enttäuschend. Potential wäre vorhanden gewesen, doch der Knoten will nicht platzen. Wer von Gruselfilmen nicht genug bekommen kann, der schaut sich den Film vielleicht (!) mal an.
    horrispeemactitty
    horrispeemactitty

    108 Follower 221 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. März 2013
    Ich bin mit hohen Erwartungen an Sinister herangegangen, habe mir schon ähnlich gutes wie Insidious erhofft. Bis fast Ende gibt es viele Schockmomente und Spannung bleibt auch konstant. Besonders heraus sticht auch der Soundtrack, welcher die bedrückende Wirkung noch verstärkt, mal bis zum Schluss wieder ein Film abseits des Mainstreamhorrors, aber wie schon eben erwähnt auch nur bis kurz vor Ende. Der Schluss ist so enttäuschend spoiler: (Als die Kinder da in den Gängen hocken und so bescheuert gucken, so unfreiwillig komisch wirken und als dann der Joey Jordison-Verschnitt das Mädchen an der Hand nimmt und in die Leinwand führt, das ist alles so unfreiwillig komisch und kein Stück gruselig oder verstörend wie der Rest des Films).
    und nimmt, zumindest für mich, dem Film jeglichen Horror und Spannung, schade eigentlich, er hätte so viel Potential gehabt. Deshalb nur 6/10 anstatt 8/10.

    Aber ich will damit niemanden abschrecken, dieser Film ist abgesehen von dem Ende wirklich gut, gucken lohnt sich! Wer Insidious gesehen hat wird auch diesen Film mögen.
    NicCage
    NicCage

    5 Follower 27 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. Dezember 2012
    Ohne genauer auf die Handlung einzugehen, um spoilern zu vermeiden fange ich direkt mal mit meinen Erwartungen an.
    Sich diesen Film anzuschauen war eine absolut spontane Sache. Ein in den USA super erfolgreicher Film, der auch in Deutschland ein paar Kinozeiten bekam. Der Trailer sah ordentlich aus und das genau das Richtige für eine 23 Uhr Horrorvorstellung zu sein. Dass im Trailer jedoch mit den Produzenten von Paranormal Acivity geworben wurde, machte mich etwas skeptisch (s. Kritik). Meine Skepsis wurde leider voll und ganz bestätigt, denn am Ende kam ein Film ohne Besonderheiten und Wiedererkennungswert bei raus. Die gesamte Machart des Films reiht sich einfach nur in die Trendwelle des derzeit umgehenden Psyscho-Horrors ein. Da wäre einmal die 86te Paranormal Activity Version und Insidious. Ersterer Film wurde bisher immer von Jason Blum produziert, der auch in Sinister seine ganz eigene Marke hineinbringt. Zweiter Film und dessen Durchführung wurde von Brian Kavanaugh-Jones überwacht, der auch hier den Line Producer macht. Und wer Insidious kennt, wird in Sinister nichts Neues finden. Die Handlung ist einfach gestrickt und läuft auf eine ominöse und übersinnliche Gottheit hinaus. Die Figur bleibt bis zum Ende im Verborgenen und lediglich das Gesicht wird zum Teil gezeigt. Das verleiht dem Film unheimliche Spannung und hält diesen Abstand zur „Andernwelt“. Worauf es am Ende hinauslaufen wird, weiß der Zuschauer schon nach wenigen Minuten, doch ob es ein Happy End gibt, bleibt offen und dafür einen Daumen hoch.

    Bei der Besetzung ist von allem etwas dabei und man weiß nicht so recht, was man davon halten soll. Ethan Hawk, der noch nie eine solche Rolle gespielt hat, macht seine Sache echt solide, obwohl er in manchen Szenen sehr gefühlslos und steif agiert. Juliet Rylance spielt die jammernde Ehefrau und hat mit Sinister ihre erste große aber nicht besonders schwere Rolle. Das war es auch schon mehr oder weniger, denn der Vorteil von solchen Schockern, ist immer der kleine und billige Cast.

    Zu den Effekten: Was wäre solch ein Trendfilm ohne seine Effekte? Nichts, daher hat sich die Ton-Designerin Dana A. Davis etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Bei Einblendung der brutalen Vergehen der Mörder, werden die Szenen mit solch Grellen und teilweise grotesken Stücken unterlegt, dass alles noch brutaler wirkt. Die musikalische Untermalung ist einfach grandios.
    Die visuellen Effekte sind okay, aber nichts Besonderes. Wenn man keine gewöhnlichen Schockmomente einfließen kann, macht man es eben mit der kurz eingeblendeten, hässlichen Fratze und packt noch etwas „Krawumms“ dazu. Ob die Fratze in Wirklichkeit da ist oder nicht, spielt keine Rolle, Hauptsache sie wird kurz eingeblendet und erschreckt den Zuschauer. Hat auch funktioniert, doch ist eindeutig zu billig.

    Fazit: Ein durchwachsener Schinken, der nichts Neues bringt, das Alte aber auch nicht schlechter macht.
    Max H.
    Max H.

    91 Follower 153 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2012
    Scott Derrickson's "Sinister" ist ein Horrorfilm der originelleren Sorte. Mit Hilfe der Super 8 - Filme und einer gut aufgelegten Leistung Ethan Hawke's schafft "Sinister" eine atemberaubend, unheimliche Grundstimmung, die vieles bisher Gezeigte in diesem Genre in den Schatten stellt. Auch wenn sich der Film zumeist einfacher Schockmomente bedient, nutzt er sie konsequent und schockierend, vor allem die Morde sind grandios in Szene gesetzt und durch einen neuen und impulsiven Soundtrack untermalt. Beachtenswert ist zudem, dass "Sinister" vollkommen auf CGI - Effekte verzichtet, Horror durch Handarbeit also, und das Böse trotzdem so gut zur Geltung kommt. Regisseur Scott Derrickson versteift sich zudem nicht in dem Okkulten, sondern nutzt ihn gewinnbringend, ebenso streut er auch eine gewisse Ironie ein, die in einer Abschlussszene, schon fast nach Horroklischee - Art, noch einen amüsanten Schlusspunkt findet.
    Fazit: Ein wirklich unheimlicher Schocker, bei dem Horrorfans voll auf die Kosten kommen und endlich auch mal wieder Neues sehen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.185 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. August 2017
    Das Schöne an modernen Horrorfilmen: es gibt kein verbindliches Happy-End mehr. Was früher eigentlich undenkbar war ist jetzt fast Standard oder zumindest immer im Bereich des Möglichen: der Held geht den bösen Mächten mit denen er es zu tun bekommt auf den Leim oder landet selbst in der Falle. Beispiele gibt es unzählige und auch „Sinister“ ist ein Film bei dem man ein mögliches Happy-End zwar wünscht, aber es letztlich nicht sehr wahrscheinlich daherkommt. Dazu ist die Nummer zu düster und zu humorlos – aber nicht jeder Horrorfilm muß vor Selbstironie triefen. Dieser hier jedenfalls nimmt sich sehr ernst und liefert eine solide Mischung aus Geisterbahnhorror und Mystery, stehts bannend auf die Frage was hinter den merkwürdigen Ereignissen steckt und worauf es alles dann hinausläuft. Das Genre erfindet der Film dabei sicherlich nicht neu, bereichert es aber um einen sehr ansehnlichen Vertreter. Mit Ethan Hawke hat man einen soliden Helden und um diesen Herum einen bewährten Gruselschocker den man mit leichten Schweißausbrüchen und hoher Anspannung konsultiert. Aber, wie so oft: im Nachhinein bleibts nicht allzu lange im Gedächtnis.

    Fazit: Sehr solider Horrorschocker der jede Menge alter Aspekte spannend und ansprechend neu aufarbeitet!
    David P.
    David P.

    9 Follower 20 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. August 2013
    Feuchte Hände sind bei "Sinister" vorprogrammiert, denn hoch spannende Szenen gibt es zu Hauf. Der Film ist ein souveräner Grusel-Schocker, der lediglich einige Logikschwächen vorweist. Größte Stärken
    sind die außergewöhnlichen Ritualmorde und die schauspielerische Leistung von Ethan Hawke.
    Cursha
    Cursha

    7.067 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. April 2024
    Die Atmosphäre in diesem Film ist schon wirklich einzigartig und unfassbar gruselig, was vor allem an den Videoaufnahmen liegt, die wirklich erschreckend sind. Der Antagonist sorgt ebenfalls seinen Teil dazu bei und nicht zu letzt die stetig anhaltende Dunkelheit, da niemand in diesem Film auf die Idee kommt einen Lichtschalter einzuschalten. Ethan Hawke ist gewohnt stark und die einzige Figur im Film, die wirklich von Relevanz ist. "Sinister" lebt von seiner Atmosphäre, auch wenn sich diese zu sehr auf Klischees und Dunkelheit verlässt, erfüllt damit aber seinen gruseligen Zweck. Für Horrorfans eine Sichtung wert.
    Pato18
    Pato18

    2.222 Follower 986 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2015
    "Sinister" hat mich ganz stark überzeugt und seinen bann gezogen, was viele filme dieser art davor nicht geschafft haben wie "Conjuring" zum beispiel... spannend von anfang bis ende. "Bughuul" ist ein sehr furchteinflössender Dämon, aber von ihm hätte ich gerne mehr gesehen. das ende des films war überraschend stark, denn so hätte ich das nicht erwartet...
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