Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Bill Stamets
Die dystopischen “Brazil” und “28 Days Later” spielen in England und enden beide mit Idyllen für erwachsene Paare. „How I live now“ bietet Jugendlichen eine schöne Vision einer ganzheitlichen Heilung in derselben Landschaft.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Empire UK
Von Olly Richards
Macdonalds Film ist ein nobler Versuch, Meg Rosoffs Teenagerroman auf die Leinwand zu bringen. Ronan ist in typisch sehenswerter Form.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Mark Kermode
Ronan stellt sicherlich eine großartige Heldin dar, die besonders Fans von “The Hunger Games” begeistert aufnehmen werden. Aber die Härte des ab 15 freigegebenen Films (Haufen von rottenden Leichen, sexuelle Bedrohungen, Gewalt) schränkt das potenzielle Publikum stark ein.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Als die Romantik aufkommt, scheint ein anderer Teenie-Roman mehr als ein Einfluss zu sein: die nie lächelnde Daisy wird gefragt, ob sie ein Vampir ist und Edmond heilt ihren blutenden Finger, indem er daran saugt. Zumindest habe ich die Angst nach der Apokalypse genossen, ein bisschen wie in „Survivors“ aus den 70ern: eine Welt der Farmhäuser, Land Rover und Bunkern.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Henry Barnes
Militärtrucks donnern an den verlassenen Tankstellen vorbei. Man will sie anhalten und nachsehen, ob es darin nicht noch eine spannendere Überlebensgeschichte als Daisy’s gibt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Justin Chang
Kevin Macdonalds Adaption wird vor allem durch Saoirse Ronans kraftvolle Darbietung zusammengehalten und gleicht mit emotionaler Direktheit die fehlende Dramatik aus.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Chuck Bowen
Der Film besteht aus Struktur, gutem Geschmack und ausgearbeiteten Charakteren. Während die Welt sich dem Ende naht, ist dies grauenhaft ordentlich und langweilig.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Die junge irische Schauspielerin Saorise Ronan fast immer ein Grund, einen Film zu sehen, in diesem gefühlsduseligen Ausflug aber nicht. Sie entwickelt sich von einer mürrischen Teenie-Göre zu einer wildlebenden Heldin unter Einfluss eines attraktiven rothaarigen Falkners.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Chicago Sun-Times
Die dystopischen “Brazil” und “28 Days Later” spielen in England und enden beide mit Idyllen für erwachsene Paare. „How I live now“ bietet Jugendlichen eine schöne Vision einer ganzheitlichen Heilung in derselben Landschaft.
Empire UK
Macdonalds Film ist ein nobler Versuch, Meg Rosoffs Teenagerroman auf die Leinwand zu bringen. Ronan ist in typisch sehenswerter Form.
The Guardian
Ronan stellt sicherlich eine großartige Heldin dar, die besonders Fans von “The Hunger Games” begeistert aufnehmen werden. Aber die Härte des ab 15 freigegebenen Films (Haufen von rottenden Leichen, sexuelle Bedrohungen, Gewalt) schränkt das potenzielle Publikum stark ein.
The Guardian
Als die Romantik aufkommt, scheint ein anderer Teenie-Roman mehr als ein Einfluss zu sein: die nie lächelnde Daisy wird gefragt, ob sie ein Vampir ist und Edmond heilt ihren blutenden Finger, indem er daran saugt. Zumindest habe ich die Angst nach der Apokalypse genossen, ein bisschen wie in „Survivors“ aus den 70ern: eine Welt der Farmhäuser, Land Rover und Bunkern.
The Guardian
Militärtrucks donnern an den verlassenen Tankstellen vorbei. Man will sie anhalten und nachsehen, ob es darin nicht noch eine spannendere Überlebensgeschichte als Daisy’s gibt.
Variety
Kevin Macdonalds Adaption wird vor allem durch Saoirse Ronans kraftvolle Darbietung zusammengehalten und gleicht mit emotionaler Direktheit die fehlende Dramatik aus.
Slant Magazine
Der Film besteht aus Struktur, gutem Geschmack und ausgearbeiteten Charakteren. Während die Welt sich dem Ende naht, ist dies grauenhaft ordentlich und langweilig.
The Hollywood Reporter
Die junge irische Schauspielerin Saorise Ronan fast immer ein Grund, einen Film zu sehen, in diesem gefühlsduseligen Ausflug aber nicht. Sie entwickelt sich von einer mürrischen Teenie-Göre zu einer wildlebenden Heldin unter Einfluss eines attraktiven rothaarigen Falkners.