Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Anna Smith
Während das Dramatische des Films langsam vor sich hin rostet, funktioniert die Romanze und der faszinierende Einblick in ein mutiges und freches Künstlerleben umso mehr.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Michael Hann
Als Beweis dafür, dass die Wahrheit trüber als die Fiktion ist, ist diese wahre Geschichte in der Lamorna Künstler-Kolonie Cornwalls in den Monaten vor dem ersten Weltkrieg angesiedelt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Leslie Felperin
Ein schlechtes Drehbuch und eine unausgewogene Darstellung ziehen das Drama mit "Downton Abbey"-Star Dan Stevens ganz nach unten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Geschwafel-Britenfilm, der wenig anderes als eine schöne Szenerie zu bieten hat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Slant Magazine
Von Wes Greene
Der Film behauptet wenig subtil, dass intensive Dramatik (oder, im Fall von Florence, eine verlängerte Sequenz voller Starren) die routinierten Gefühle der Figuren so artikuliert, dass sie für komplex gehalten werden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Empire UK
Während das Dramatische des Films langsam vor sich hin rostet, funktioniert die Romanze und der faszinierende Einblick in ein mutiges und freches Künstlerleben umso mehr.
The Guardian
Als Beweis dafür, dass die Wahrheit trüber als die Fiktion ist, ist diese wahre Geschichte in der Lamorna Künstler-Kolonie Cornwalls in den Monaten vor dem ersten Weltkrieg angesiedelt.
Variety
Ein schlechtes Drehbuch und eine unausgewogene Darstellung ziehen das Drama mit "Downton Abbey"-Star Dan Stevens ganz nach unten.
The Hollywood Reporter
Geschwafel-Britenfilm, der wenig anderes als eine schöne Szenerie zu bieten hat.
Slant Magazine
Der Film behauptet wenig subtil, dass intensive Dramatik (oder, im Fall von Florence, eine verlängerte Sequenz voller Starren) die routinierten Gefühle der Figuren so artikuliert, dass sie für komplex gehalten werden.