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    Rambo
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    4,2
    733 Wertungen
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    17 User-Kritiken

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    MovieWatcher
    MovieWatcher

    9 Follower 55 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. Mai 2013
    Ich wurde von Rambo sehr positiv überrascht. Zwar hatte ich einen guten Action-Film erwartet aber was ich bekam war einer der Besten, die ich jeh gesehen habe.

    Sylvester Stallone ist die Rolle des John Rambo praktisch auf den Leib geschrieben und die anderen Darsteller machen ihre Sache auch gut.

    Die Story finde ich, im Vergleich zu den Meisten anderen Action-Filmen, sehr komplex und tiefgründig. Außerdem wird der Film bei einer Laufzeit von 90min auch zu keinem Zeitpunkt Langweilig.

    Aber besonders die Action fand ich überragend. Es ist auch mal etwas anderes als nur das übliche Rumgeballere, Rambo legt seine Gegner auch aus dem Hinterhalt mit Messer oder Händen um.

    Insgesmat ist Rambo - First Blood einer der wenigen besten Action-Filme die ich bisher gesehen habe.
    Rocky96
    Rocky96

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2011
    Der Film ist ein Klassiker, keine Frage. Sly in einer seiner Kultrollen. Ein guter, spannender Actionfilm, der oft grundlos als "hirnloser Ballerfilm" bezeichnet wird. Die Story ist gut, manche Szenen sind echt spannend, wie zum Beispiel die Verfolgung durch den Wald, wo alle Polizisten nacheinander außer Gefecht gesetzt werden. Und das Ende ist auch dramatisch und mit ein bisschen Vorstellungskraft auch recht heftig (wenn Rambo über seinen Freund erzählt, der grausam starb). Sollte man sich auf jeden Fall ansehen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 14. Mai 2011
    Über Rambo hat jeder eine Meinung. Die Leute die den Film niemals gesehen haben leiten sich ihre Meinung aus den Assoziationen ab, die der Begriff "Rambo" bei Ihnen auslöst.
    Dabei heißt der Film eigentlich gar nicht "Rambo" sondern "First Blood". Rambo ist nur der Name des Protagonisten.
    Der deutsche Verleih hat also mit der Umbenennung unabsichtlich einen Begriff geschaffen, der es sogar in den Duden geschafft hat.
    Aber nicht nur der deutsche Titel des Filmes ist nicht ganz korrekt, auch die Einschätzung von vielen anhand der Nachfolger oder der allgemeinen "Rambo-Assoziation" wird sich nach dem Film als nicht ganz korrekt erweisen.
    Die Action ist bodenständig und reiht sich nahtlos in die Handlung ein. Das Vorgehen der einzelnen Protagonisten ist nachvollziehbar und sicherlich nicht weit weg von der damaligen Realität.
    Und das Motiv des übertriebenen Protektionismus des Sheriffs ist auch aktuell wieder Realität.
    Im Film soll die heile Welt der Kleinstadt vom unbekannten Reisenden Rambo bewahrt werden, der vom Sheriff in die Schublade des Landstreichers/ Taugenichts gesteckt wird. Heute führt Dänemark Grenzkontrollen ein, zum Schutz von sogenannten "Wirtschaftsflüchtlingen". Man könnte auch sagen, vor "EU-Landstreichern", um bei der Denkweise des Sheriffs zu bleiben.
    Populismus und oft einseitige Berichterstattung durch die Medien sorgt im Film und in der Realität für Misstrauen gegenüber dem Fremden. Und zur Überreaktion.
    John J. Rambo, ein ehemaliger Green Beret, wehrt sich gegen die Auswüchse der Überreaktion und setzt damit eine Kette von unglücklichen Ereignissen in Kraft aus denen es scheinbar kein Entkommen mehr gibt. Er kämpft einen Krieg den er nicht gewinnen kann und den er nicht gewollt hat. Er kämpft um Anerkennung und einen Platz in der Welt.
    Selten hat Stallone so überzeugt, wie in diesem Film.
    Ein Mann der für sein Land das Leben gegeben hätte, wird von seinem Land im Stich gelassen, ja sogar verachtet.
    Am Ende verliert er den Kampf, er stirbt einen Tod, nicht den physischen aber den seelischen.
    Telefonmann
    Telefonmann

    97 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 3. August 2010
    Es ist schon lange her, dass ich die "Rambo" Filme gesehen habe. Zwar liegt es nicht lange zurück, dass ich mir "John Rambo" angeguckt habe, aber die ersten drei Teile dieser Reihe liegen schon lange zurück. Es wurde also mal wieder Zeit und ich hatte große Lust auf "Rambo". Der erste Teil ist ein wirklich guter Film, der mir immer noch gefällt und der sich zurecht Klassiker nennen darf.
    Die Story ist ziemlich simpel, aber auch ziemlich genial. Es geht um einen Kriegsveteran, der eigentlich nur versucht den Weg ins normale Leben zu finden. Doch schnell wird er ungerecht behandelt und dies auch noch ausgerechnet von der Polizei. Er wehrt sich und wird deshalb zum Gejagten. Doch John Rambo ist ein Überlebenskünstler und so wird eher die Staatsmacht zum Gejagten. Diese simple Story ist nicht nur einfach dazu gut um einen ordentlichen Actionreißer zu zeigen. Es gibt durchaus große Kritik an der Politik und an der Gesellschaft. Rambo ist an sich eine friedliche Person, die nicht mehr töten will und anscheinend in ein normales Leben zurück will. Dies wird ihr aber verwehrt. Plötzlich muss er gegen die kämpfen, für welche er vorher gekämpft hat und das nur um zu überleben, denn selbst die Polizei überschreitet hier die Grenzen des Gesetz. Außerdem wird Rambo plötzlich für das, was er für sein Land tat, verachtet. Mir hat diese Geschichte äußerst gut gefallen und "Rambo" ist wohl der einzige Teil der Reihe, der Anspruch besitzt.
    Die Darsteller spielen alle sehr gut. Für Sylvester Stallone war "Rambo" auf jeden Fall nochmal eine Karriereleiter, denn sein einzigen Erfolge konnte er vorher mit "Rocky" verzeichnen. Viele meinen ja, dass Sylvester Stallone kein guter Schauspieler sei und ich habe auch schon oft gelesen, dass er die Goldene Himbeere verliehen bekommen hat, doch ich empfinde das ganz anders. Er passt ideal in die Rolle des Rambo, hat sie glaubwürdig und überzeugend verkörpert und mir dabei gefallen. Er ist vielleicht nicht der größte Schauspieler und hat hier oft auch nicht mehr zu tun als in der Gegend rumzulaufen, denn viel Text hat er auch nicht, doch er passt sehr gut in diese Rolle. Daneben hat mir Brian Dennehy als Arschloch, welches aber irgendwie noch verständlich wirkt, auch gut gefallen und Richard Crenna als Ausbilder von Rambo ebenfalls. Die Charaktere sind nicht besonders durchleuchtet. Es dreht sich sowieso alles nur um die Figur des Rambo. Auch dieser ist nicht wahnsinnig tiefgründig charakterisiert. Allerdings ist er eine ziemlich tragische Figur, welche am Krieg gelitten hat und dies macht sich gerade in den letzten Filmminuten sehr bemerkbar.
    "Rambo" ist kein reiner Actionreißer. Es handelt sich eher um ein Actiondrama und Anspruch gibt es hier auch noch. Das ganze Szenario geht recht schnell los. Rambo wird unfair behandelt, es erinnert ihn an den Krieg und er rastet aus. Danach wird er lange gejagt. Gerade hier hat der Film seine besten Momente. Wie Rambo die Polizisten im Wald erledigt ist atmosphärisch sehr beklemmend und wirkte auf mich fast schon wie in einem Horrorfilm. Danach geht es erstmal etwas ruhiger zu, bis Rambo dann im Finale die halbe Stadt verwüstet. Die Inszenierung ist sehr gelungen und die Atmosphäre stark. "Rambo" ist überwiegend sehr ernst und hat oft, gerade in der ersten Hälfte, eine sehr beklemmende Atmosphäre. Humor gibt es weiter nicht. Die Action ist nicht dauernd präsent. Es gibt zwar Explosionen, Schießereien usw., doch mit der Action hält sich "Rambo" trotzdem angenehm zurück. Spannung gibt es allerdings recht viel. Der Unterhaltungsfaktor ist für mich nahezu perfekt, denn mich packte das Geschehen, obwohl ich wusste, wie alles ausgeht.
    Richtig brutal ist "Rambo" nicht, deshalb ist die Freigabe ab 16 Jahren auch berechtigt. Dennoch ist der Film nicht harmlos, denn es gibt ein paar dezent eingesetzte Brutalitäten, welche dann doch recht roh wirken. Die wenigen Effekte sind sehr gut gelungen. Neben der gelungenen Inszenierung gibt es auch noch einige sehr schöne Landschaftsaufnahmen zu sehen. Sowieso hat mir der Schauplatz in den Bergen sehr gefallen. Am Ende spielt sich alles in der Kleinstadt ab und hier hat "Rambo" dann auch sein recht tragisches Ende. Im Gegensatz zu der Romanvorlage gab es ein paar Änderungen, welche auch durch Sylvester Stallone selbst zu Stande kamen und mir hat das gefallen. Das ganze Treiben wird von einem gelungenen Score begleitet, der wirklich äußerst gut gepasst hat.
    Fazit: Im Gegensatz zu seinen Nachfolgern ist "Rambo" kein stumpfer Actionreißer, der nur auf Blut und Action aus ist. Der erste Teil dieser Reihe begeistert durch eine tolle Story, Gesellschaftskritik, guten Darstellern und einer hervorragenden Atmosphäre. Für mich ein Klassiker des Actiongenres!
    themightymerlin
    themightymerlin

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    simon im bestand
    Gatman94
    Gatman94

    7 Follower 39 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Hallo ich bewerte hier alle vier Rambo teile...



    Rambo- First blood

    8/10



    ein geiler film story wie auch action technisch grandios leider ist das irgendwie nicht was ich mir so richtig unter Rambo vorstelle... Trozdem geiler Action-film



    Rambo 2-der Auftrag

    9/10



    Das nenne ich mal einen rambo er ist hard und hat viel action zu bieten macht einfach nur spaß Das ist das was ich mir unter dem stichwort Rambo vorstellen kann story ist nicht grade ein drehbuch meister werk aber bei so einen film ist das eher nur neben sache...



    Rambo 3

    6/10



    hmmm eher mäßig spannend fehl anzeige einfach nur krieg und dass ist nicht ganz schön eher ein schwacher film....



    John Rambo

    7/10



    woow derr film macht spaß er ist spannend leider wird hier eigentlich nur wert auf gewalt und mord gelegt und rassistisch ist er auch noch...ich finde ein netter achtion film

    der nur wert auf gewaltpornographie wert legt ...
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    nicht schlecht ein action klassiker hamma umsetzung in die story und gute sly boom rambo sage ich nur RAMBO action spannung alles was dass hertz begehrt
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