Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Nicht so tiefsinnig wie Vorbilder á la „1984“ oder „Fahrenheit 451“. Aber es macht Spaß, dieser Vision einer schrecklichen Zukunft zuzuschauen. Besonders deshalb, weil Noomi Rapace in ihren acht Rollen komplett aufgeht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
epd-Film
Von Manfred Riepe
In Tommy Wirkolas düsterer Zukunftsvision schlüpft die Schwedin Noomi Rapace so überzeugend in sieben verschiedene Frauenrollen, dass man die komplizierte Filmtechnik, die dies ermöglicht, völlig vergisst.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Sheri Linden
Der Film fängt vielversprechend an. Aber „Dead Snow“-Regisseur Tommy Wirkola, der mit einem Drehbuch von Max Botkin und Kerry Williamson arbeitet, lässt schnell alle thematische Grübelei sein – oder Grübelei irgendeiner Art – und setzt stattdessen auf unnachgiebige Action, brutale Gewalt und zweifelhaftes Melodrama.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Das Drehbuch zu “What Happened to Monday?” ist bisweilen hanebüchener Unsinn, doch die siebenfache Noomi Rapace fasziniert ebenso, wie Tommy Wirkolas erzählerische Konsequenz und die hinter dem Szenario steckende Ideologie. Und trotz des geringen Budgets macht der dystopische Sci-Fi-Film auch optisch richtig was her.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Variety
Von Jessica Kiang
Tommy Wirkolas Film fällt durch sein fast heroisches Fehlen von Selbstwahrnehmung auf: Er realisiert nicht nur nicht, wie dumm er ist, er denkt offenbar, dass er klug ist. Tatsächlich ist er ein Mischmasch aus dünnen, verknoteten Handlungssträngen, sehr zweifelhafter Philosophie und Aufnahmen von Noomi Rapace, die sich Gläser am Tisch selbst zuschiebt. Man sollte sich den Film wahrscheinlich ansehen.
Filmclicks.at
Nicht so tiefsinnig wie Vorbilder á la „1984“ oder „Fahrenheit 451“. Aber es macht Spaß, dieser Vision einer schrecklichen Zukunft zuzuschauen. Besonders deshalb, weil Noomi Rapace in ihren acht Rollen komplett aufgeht.
epd-Film
In Tommy Wirkolas düsterer Zukunftsvision schlüpft die Schwedin Noomi Rapace so überzeugend in sieben verschiedene Frauenrollen, dass man die komplizierte Filmtechnik, die dies ermöglicht, völlig vergisst.
The Hollywood Reporter
Der Film fängt vielversprechend an. Aber „Dead Snow“-Regisseur Tommy Wirkola, der mit einem Drehbuch von Max Botkin und Kerry Williamson arbeitet, lässt schnell alle thematische Grübelei sein – oder Grübelei irgendeiner Art – und setzt stattdessen auf unnachgiebige Action, brutale Gewalt und zweifelhaftes Melodrama.
Wessels-Filmkritik
Das Drehbuch zu “What Happened to Monday?” ist bisweilen hanebüchener Unsinn, doch die siebenfache Noomi Rapace fasziniert ebenso, wie Tommy Wirkolas erzählerische Konsequenz und die hinter dem Szenario steckende Ideologie. Und trotz des geringen Budgets macht der dystopische Sci-Fi-Film auch optisch richtig was her.
Variety
Tommy Wirkolas Film fällt durch sein fast heroisches Fehlen von Selbstwahrnehmung auf: Er realisiert nicht nur nicht, wie dumm er ist, er denkt offenbar, dass er klug ist. Tatsächlich ist er ein Mischmasch aus dünnen, verknoteten Handlungssträngen, sehr zweifelhafter Philosophie und Aufnahmen von Noomi Rapace, die sich Gläser am Tisch selbst zuschiebt. Man sollte sich den Film wahrscheinlich ansehen.