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Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 22. November 2014
solide filmkost.. man darf nicht erwarten, dass dieser film ähnlich ist wie die ersten beiden teile.. die handlung ist doch deutlich anders.. für mich gab es keinen wirklichen höhepunkt und auch keinen totalen cliffhanger am ende.. viel story aber trotzdem vergleichsweise "wenig" tiefe.. ich schätze die action kommt dann auch im zweiten teil...
Ich bin in diesen Film mit einiger Skepsis gegangen. Den Vorwurf, dass das dritte Buch der Trilogie geteilt wurde, muss sich der Film gefallen lassen. Zudem hat mir beim Lesen der Bücher eben jener Teil am wenigsten zugesagt, der nun durch Mockingjay Teil 1 verflimt wurde.
Doch die Art und Weise wie Francis Lawrence diese Aufgabe gelöst hat stellt den Film auf eine Stufe mit dem Vorgänger, Catching Fire.
Sehr empfehlenswert, man sollte zwar die ersten beiden Teile gesehen haben, doch auch für Leute, die die Bücher nicht gelesen haben, ist dieser Film absolut empfehlendswert.
Besonders gefallen hat mir die Performance von Seymour Hoffmann, sowie die Darstellung von Peetas Entwicklung.
„Die Tribute von Panem – Mockingjay (Part 1)“ ist nicht mehr als das Atemholen vor dem großen Finale. Fans werden den Film dennoch innig lieben, für alle anderen lohnt sich das Anschauen ebenfalls allemal. Und die Botschaft an Hollywood lautet: Wenn ihr schon weiter Jugendbücher verfilmen müsst, dann macht es bitte genau so wie hier!
Der Auftakt des großen Finalen ist, wie bei jeden Buch verfilmung die zwei Teile geteilt wird, einfach eine Geld macherrei. Es ist verzeihlich wenn der Film gut ist. Wie: eine eienständige abgeschlossene Habdlung mit einer Charackterentwicklung. Und jetzt meine Probleme mit dem Film: Er ist für die Reihe einfach belanglos. Für die komplette Mockingjay-Geschichte ist der 1 Teil die ersten 40 Minuten. Die Geschichte bringt nichts zu Ende auch wenn schon einiges passiert. Man sieht zu wie Katniss da sitzt und Heult, sie ist in ihre Rollen passiv keine weiterentwicklung der Charakter. Dafür bekommen wir neue Darsteller, die ihre sache gut machen. Die Story selbst ist reine Prodoganda-Kriegsfilm. Davon haben wir schon genug gesehen aber es ist keine wirkliche Prodoganda. Es führt uns vor die Augen wie oft wir mit den Profoganda zugenüllt werden. Sei es im Fernsehn oder Werbung. Erfischend ist die Darstellung von Donald Sutherland der den kalten Diktator wirklich glaubhaft spielt.
Fazit: Mockingjay Teil 1 hat die Typische Probleme eines aufgespaltenen Films. Jedoch punktet der Film mit den Profiganda-Krieg und einige Darsteller die den Film soweit retten.
Die Tribute waren O.k. Währe aber nicht nötig gewesen daraus zwei Teile zu machen. Dadurch hat der Film unnötige Längen bekommen. Auf die ich gerne verzichtet hätte.
Der Film war gut. Manchmal merkt man doch wieder, das aus einem Buch 2 Filme gemacht wurden. Aber immerhin bleibt der Film nahe am Buch. Das Gesinge am See (nicht im Buch) hätte man sich sparen können, aber sonst "OK".
"Die Tribute von Panem 3 - Mockingjay Teil 1" ist sehr schwer zu bewerten, aber einen kann ich vorab sagen an Teil 1 kam dieser Teil bei weiten nicht ran. die story an sich ist ganz gut, aber dadurch, dass diese Filmreihe aus diesem Kapitel aus 2 filmen besteht wird er ewig in die länge gezogen und wirklich viel ist nicht passiert. und das ende kam sehr schnell und überraschend und hat mich sehr enttäuscht. ich sehe viel schatten in diesen film und bin insgesamt schon enttäuscht!