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    Die Tribute von Panem 3 - Mockingjay Teil 1
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
    1177 Wertungen
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    57 User-Kritiken

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    Meowan
    Meowan

    30 Follower 42 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 23. November 2014
    Ich liebe diese Reihe, und warte mit großer Spannung auf jede Fortsetzung. Doch dieser erste Teil von zwei hat mich ziemlich unbeeindruckt hinterlassen. Ein Film ohne Anfang und Ende, ohne Spannungsbogen. Es wirkt wie eine auf 2 Stunden gestreckte gute Folge einer guten Serie, aber nicht mehr wie ein abwechslungsreicher Film, bzw. wie ein Teil dieses Franchises. Es passiert leider herzlich wenig, und man dreht sich gewühlt ständig im Kreis während der 120 Minuten. Auf mich wirkt das diesmal wie ein langgezogenes Verbindungsstück zum dritten Teil. Es hätte gut getan dem Trend zu trotzen und das letzte Buch mit nur einem Teil zu verfilmen. Dann gern 170 Minuten, aber deutlich kompromiert. Nur so ist das alles ziemlich mühselig. :( Echt schade drum.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2014
    Der Film ist einfach episch allerdings lässt er ein paar Frage offen da er ein sehr offenes ende hat. Für alle die die Bücher gelesen haben wird sich eine Frage stellen un zwar was wollen die Filmemacher im zweiten Teil einbringen.

    spoiler: Da in diesem Teil bereits alle verbleibenden Tribute aus dem Kapitol gerettet werden stelt sich die Frage was im zweiten Teil noch passieren wird?


    Im großen und ganzen fand ich den Film Klasse und kann ihn nur weiter empfehlen er hat mir teilweise echt Gänsehaut bereitet ein echtes muss.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 23. November 2014
    Wie auch schon die beiden Vorgänger sehr in die Länge gezogen und langweilig. Viele Szenen sind schon vorauszuahnen und er ist sehr aufwendig gestaltet, teilweise auch "etwas zuviel aufgetragen"! Handlung im Vergleich zum Buch ok, meiner Meinung nach alles vorhanden.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 23. November 2014
    Ich habe den Film im Rahmen eines Triplefeatures im Kino gesehen und kann ihn einfach nur empfehlen. Manche Wendungen in der Geschichte sind vorhersehbar, andere wiederum nicht.
    Ebenfalls sehr schön ist die Entwicklung der Charakter. War der eine oder andere Charakter am Beginn der Geschichte (ab dem ersten Teil) absolut unsympathisch, entwickelten die sich echt zu absoluten Symphatieträgern.
    Auch der leicht ironische Humor kommt dem ganzen Film sehr zu gute. Und zu guter letzt macht der Film auch noch nachdenklich und erinnert uns daran, das manche Geschehnisse in der Menschheitsgeschichte sich nicht wiederholen sollten.
    Kurz: Spannung bis zur letzten Sekunde!
    NaTi M.
    NaTi M.

    6 Follower 18 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. November 2014
    Es ist vollkommen klar, dass wenn ein "Finale" in 2 Teile Aufgeteilt wird das man sich jetzt nicht beim ersten Teil 120 min wilde Schlachten und Gemetzel Erwarten darf ! Der Film punktet ganz klar mit Emotionen und Gefühl, nachdenkliche Dialoge und ein paar Action Szenen, ich fand den Film spannend und ganz klar besser als den letzten Teil.
    Auf jedenfall Sehenswert und ein muss für Panem Fans !
    Erwinnator
    Erwinnator

    67 Follower 198 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. November 2014
    Ich war gespannt, wie sie diesen Film aufbauen werden, weil ich bereits im Vorfeld wusste, dass im "Mockingjay Pt. 1" auf einen Arenakampf (zum Glück) verzichtet wird. Und ich wurde nicht enttäuscht, dies ist bis jetzt der stärkste Teil der "Die Tribute von Panem" Reihe. Die Geschichte nimmt einen interessanten Verlauf. Der, im Vergleich mit den Vorgängern, ruhige Film wird mit spannenden Action Szenen gemischt. Toller erweiterter Cast um Julianne Moore und Natalie Dormer. Auch wenn man sagen muss, dass Jennifer Lawrence wieder mal hervorragend spielt und fast alle anderen Schauspieler ein wenig blass neben ihr wirken. Etwas gestört hat mich die Wackelkamera, die im zweiten Teil glücklicherweise rausgenommen wurde und leider hier wieder eingesetzt wurde von Regisseur F. Lawrence. Ich freue mich auf den letzten Teil und erwarte ein actiongeladenes Finale!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 23. November 2014
    Im Gegensatz zu einigen anderen Filmkritikern habe ich eine andere Meinung: Der erste Film von Die Tribute von Panem traf so halb meinen Geschmack, war mir zu viel Kitsch, ein klassischer Film für Teens. Nun ja, trotz allem hab ich mir den zweiten Teil angesehen. Dieser gefiel mir schon viel mehr. Doch der dritte Teil war so actiongeladen, musikalisch wurde er so gut hervorgehoben, und die Kulisse war so spektakulär und düster, ich finde, diesen Teil muss man einfach gesehen haben. kleiner Spoiler: Meine Lieblingsszene: Als Katniss anfängt, 'The hanging tree' zu singen und auf einmal der ganze Distrikt das Lued singt und diese Grenze sprengt. Oder auch, als Katniss sagt, wenn wir brennen, dann brennen sie mit uns.
    TheAce
    TheAce

    6 Follower 32 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 22. November 2014
    Nachdem schon eher enttäuschenden zweiten Teil, der manchmal wie eine Kopie des guten ersten Teiles gewirkt hat, schafft es auch der dritte Teil nicht, auch nur annähernd diese Klasse zu erreichen. Der Film wirkt oft ziemlich langweilig, aufgrund zu vieler Dialoge und einer gezogenen Liebesgeschichte. Auch Actionfans werden vollkommen enttäuscht sein. Es wird sich diesmal eben mehr auf die Charaktere konzentriert, was mit guten Darstellern auch funktionieren würde. Jedoch zeigt keiner der jungen Darsteller wirklich eine zufriedenstellende Leistung, allen voran Jennifer Lawrence, die mit ungefähr zwei Gesichtsausdrücken durch den Film hüpft. Sie zeigt überhaupt nichts von ihrem Talent. Dazu kommen noch endlos lange Besichtigungen von Trümmern und Ruinen. Dieser Film ist einfach enttäuschend.
    Fazit: Der Beweis, dass es unnötig war, den dritten Teil der Buchreihe in zwei Filme zu teilen, wurde hier erbracht. Langweiliges Hollywoodstück, dass sich allerhöchstens dafür lohnt, den viel zu früh verstorbenen Philip Seymour Hoffman zu sehen, der jedoch einen besseren letzten Film verdient hätte.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 22. November 2014
    Also zu aller erst muss ich sagen dass ich ein ziemlicher fan der buchreihe bin und ich diese auch mehrmals gelesen habe.ich habe mir gestern den film angesehen und ich muss sagen zum teil gab es wirklich szenen in dem film die mich wirklich sehr getroffen haben und zum nachdenken gebracht haben.jedoch als der film zu ende war war ich etwas erstaunt das schon schluss war. In den ganzen 1 1/2 stunden haben sie glaube ich ungefähr nur ein viertel des buches in den film gepackt und das fand ich etwas doof weil ich daraus schließen muss dass der zweite teil entweder total heftig und lang sein musss oder der zweite teil ein totaler reinfall wird weil sie viele gute szenen einfach weg lassen müssen und das finde ich wirklich schade,da dies zum teil ja auch im zweiten teil passiert ist als sie das wichtige gespräch im wald über distrikt 13 einfach weg gelassen haben.Da ich eine etwas andere vorstellung von distrikt 13 nach dem lesen hatte war ich etwas enttäuscht dass distrikt 13 im gegensatz zu den anderen distrikten sehr viel modernisierter war.Aber nun ja das mit den vorstellungen ist nun mal so ne sache wenn man bücher verfilmt jeder hat sich halt ein anderes bild gemacht.Jennifer lawrence hat wie immer ihre rolle perfekt gespielt ich bin definitv der meinung das niemand besser in die rolle passen würde als sieMeine Lieblingssszenen sind definitv die wo sie singt und die letzten szenen mit peeta, da mich in den letzten szenen auch josh hutcherson von seinem schauspielerischen talent sehr überzeugen konnte. die spannung in dem film liegt eindeutig nicht auf dem selben niveau wie in catching fire aber ich kann denoch 4 sterne da lassen und den film empfehlen da der film wriklich sehr viele emotionen enthält und einen zum nachdenken anregt.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 22. November 2014
    Mockingjay ist ein grundsolider Film mit einem Fokus auf die Charakterentwicklung bzw. Zerstörung. Dabei werden die Anleihen von anderen Dystopien offensichtlich. Besonders bei dem Propagandakrieg und dem Ringen um Wörter, Euphemismen und Abkürzungen wird die Nähe zu dem Klassiker 1984 offensichtlich. Dennoch handelt es sich um einen gut gemachten Film, der fesselt.
    Störend ist jedoch die "schauspielerische" Leistung von Jennifer Lawrence. Sie verwechselt leider Betroffenheit mit "den Mund halboffen lassen". Auch ihre Gefühlsausbrüche wirken so, als ob Mr. Spock zum Weinen gezwungen würde: unauthentisch.
    Der übrige Cast ist gut, insbesondere Woody Harrelson (Hamitch) , Elisabeth Banks (Effie) und Josh Hutcherson (Peeta) können überzeugen.
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