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Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 31. August 2015
Sehr enttäuschend und unnötig langgezogener erster dritter Teil. Offenbar stand bei der Produktion die Gewinnmaximierung im Vordergrund, leider auf Kosten der Qualität. Die ersten beiden Teile waren in jeder Hinsicht deutlich fesselnder. Vor allem die Dialoge mit Julianne Moore erinnern unweigerlich an Bundestagsdebatten mit Rudolf Scharping. Man versucht verzweifelt die Zeitlupe zu beenden.
[…]Die Versäumnisse beim Worldbuilding der Vorgänger können zwar nicht völlig ausgebügelt werden, dennoch schlägt „Mockingjay“ den richtigen Weg ein: schon „Catching Fire“ gelang es partiell, den dramatischen und allegorischen Wert der Panem-Welt vor dem Hinterfragen des Szenarios zu positionieren und „Mockingjay“ gelingt das nun noch wesentlich besser. Der Auftakt des Abschlusses ist ein düsterer und pessimistischer Pre-Kriegsfilm[…]ein eindringliches War-Prequel mit den Scharmützeln, Vorgeplänkeln und strategischen Manövern, die erst hinleiten zum eigentlichen Krieg, von Francis Lawrence nicht als Spektakel inszeniert, sondern als ein grau-brauner Marsch zur propagierten Unvermeidlichkeit einer gewalttätigen Eskalation, wobei der „richtigen“ Seite die selben Initiationsmechanismen recht sind wie der „falschen“ und Gewaltakt mit Gewaltakt vergolten wird. Warum nach über sieben Jahrzehnten drei in die Luft gereckte Finger und das Pfeifkonzert irgendeiner dissenden Drossel ausreichten, um zur prägenden Figur einer überfälligen Gegenbewegung aufzusteigen bleibt dabei weiterhin im Dunkeln.[…]
[...]Und würde Katniss nicht ständig in ihre Peeta-Krise zurück verfallen könnte das alles sogar noch viel besser sein. In den ersten zehn Minuten und dann immer wieder geht von ihr nicht mehr aus als »Peeta, Peeta, where is Peeta, we need to save Peeta, but what about Peeta!?!?« »War is upon us, Katniss, people are dying by the tens of thousands.« »Yeah, but what about PEEEEETA?!?!«…[…]Sie ist ein Catch and Miss-Charakter, die Triebpute von Panem: während die äußeren Umstände ihrer Instrumentalisierung und ihre bewusste Zerstörung und heteronome Steuerung von beiden Seiten der Münze aus (beim Namen der Rebellenführerin COIN wird Collins sich fraglos etwas gedacht haben…) nun endlich in einer spannenden und fordernden Dimension (über das »lächle mal und sei nicht so zickig«-Herumgebiege an ihrem Charakter aus den Vorgängern hinaus) eingefangen werden, bleibt sie aus sich heraus immer noch eine rein reaktive und kaum proaktive Figur. Selbst ihre Forderungen an die Rebellion, an deren Erfüllung Katniss die Bereitschaft zur Übernahme der Rolle des Aufstandssymbols koppelt, lässt sie sich von anderen vordiktieren, in diesem Fall von ihrer kleinen Schwester.[…]Es wären mehr Punkte drin für den „Mockingjay”, wenn nur die beiden Vorgänger nicht so vieles aufzubauen versäumt hätten. Panem ist nicht annähernd eine auserzählte Welt und so reicht einiges nicht so weit wie es könnte, dafür besitzt der Film als Einzelwerk und immerhin im Kontext mancher Vorereignisse eine enorme allegorische Wucht. Eindeutig der bislang beste Teil.[…]
OMG, was war das denn? Total langweilig und kaum Action bzw. Spannung. spoiler: Katniss (Jennifer Lawrence) schiesst einen Flieger ab und ein Damm wird relativ undspektakulär gesprengt. Das war das einzige Mal wo man sie mit ihrem berühmt-berüchtigten Bogen schießen sehen dürfen. Sonst wird nur gelabert und gelabert. Und für das Wort "Spotttölpel" kommt übertrieben oft vor. Schade, denn hier wurde ein toller Cast (Lawrence, Hoffman (R.I.P.), Moore, Harrelson, Sutherland, Banks etc.) an ein schwaches Skript und eine noch deutlich schwächere Regie verschenkt. Den Teil hätte man sich aus meiner Sicht auch sparen können und lieber einen längeren letzten Teil gedreht. Meine 2,5 Sterne vergebe ich für das tolle Schauspiel Ensemble. P.S. Die Bücher kenne ich nicht. Fazit: Übertreiben langes Intro für den letzten Teil.
Ich habe die ersten beide Teile sehr gerne geschaut und ich fande die Filmreihe ziemlich ziemlich gut. Doch mit dem 3 Teil haben die Macher komplett versagt. Das meiste was in diesem Teil passiert ist rumheulen und rumjammern. Ich habe mich auf diesen Film so sehr gefreut und dann wurde ich so dermaßen enttäuscht. Es kann auch daran liegen das sie den letzten Teil in zwei Teile wieder aufgesplittet haben somit müssten sie ja den Teil ziemlich in die länge ziehen. Also wenn man das rumgeheule und rumgejammere weglassen würde (oder zumindest reduzieren) wäre der Film warscheinlich nur halb so lang. Das finde ich echt schade. Und das schlimmste hab ich noch gar nicht erzählt... Und zwar die Hauptschauspielerin ist in diesen Teil so was von hässlich... Liegt warscheinlich auch daran das sie nicht geschminkt ist... Aber da kann sie ja nichts dafür. Aber genau genommen ist das rumgeheule das schlimmste an diesem Film. Dieser Film ist ein gutes Beispiel wie sehr manche Mache die fortzsetzung versauen können. Das ist meine Meinung und ich verstehe nicht wie manche Leute den Film gut finden können. Aber jeder hat ja einen anderen Geschmack. Fazit: Wer auf nur rumgeheule und rumgejammere steht der wird den Film lieben, andere die das nicht mögen brauchen ihn nicht mal anschauen weil sie sehr entäuchst werden. Deshalb nur einen halben Stern von mir (weil weniger nicht geht).
Die ersten beiden Teile waren nicht wirklich gut und dies ändert sich auch bei diesem nicht. Vorallem dann nicht wenn man den Film in 2 Teile teilt und die Erste Hälfte man einfach in 15 Minuten zusammen fassen könnte. Die Story ist so Dünn und Flach dass man dabei fast an die Story eines Transformers rankommt. Aber der film ist vorallem Nervtötend, da der Regisseur denn Film düster und Melancholisch haben wollte. Was das Problem dabei ist? Simpel, die Jenni hat 95% Screentime und macht immer dasselbe: Sie geht in eine Zerstörte Stadt, heult dreht ein Pathetisches Video, verkriecht sich zurück in ihre Basis heult wieder , geht wieder in eine Zerstörte Stadt und dreht ein usw.... Mir haben nur 2 szenen gefallen in dem Film und in diesen war die jenni nicht zu sehen: spoiler: 1. die Staudamm sprengszene(obwohl die die unlogischste szene im ganzem Film war)
spoiler: 2. Die "Wir sind eine Specialforcekomando" Szene in der sie Petaaaaaaaah befreien.
Fazit: Wer ein sowas wie Netfliix, Amazon Prime und Maxdome hat soll sich die beiden oben genannten Szenen anschauen, wer aber nur die optionen Kino und DVD hat sollte diesen Film bitte auslassen.
der film die tribute von panem 3 teil 1 ist ein hoch spannender film doch ich finde den 2 teil noch spannender ich freue mich schon auf den nächsten teil
Für mich die Überraschung des Jahres. Ein Blockbuster ohne Helden hab ich zuvor noch nicht gesehen. Francis Lawrence schafft es, aus dem ersten, mit wenig Spektakel versehen Teil des dritten Buches, den bisher beeindruckensten Film der Serie zu machen. Katniss ist mittlerweile nur noch ein Wrack und lediglich Mittel zum Zweck. Es gibt nur Verlierer in einem System und seinen hier aufgezeigten Konsequenzen, vor allem wenn man versucht es los zu werden. Es ist selten, gerade in einen Blockbuster, dass selbst für die Rebellion keine wirklichen Sympathien aufkommen wollen. Vorallem die Aktualität diese Psycho-Krieges weckte in mir das Bewusstsein, wie fragil unsere heutige (politische und gesellschaftliche) Welt ist. Hoffe Teil 4 rundet die Sache gut ab, die Latte hängt hoch!
Wenn der "Yello Flicker Beat" von Pop-Röhre Lorde ertönt, und sich die letzten Sekunden des nunmehr dritten "Panem" Abenteuers dem Ende zu neigen, steigt die Spannung und die Vorfreude auf das Finale. Das ist ein ganz normaler Prozess. Schließlich wollen wir ja alle wissen ob die Rebellion am Ende das Kapitol besiegen kann. Und auch das Schicksal von "Katniss Everdeen" ist einem alles andere als egal. In so fern könnte man sagen- Good Job, everyone-.Doch "Mockingjay Part 1" ist leider nicht der grandiose Fantasy Blockbuster wie es die ersten beiden Teile waren. Er ist eher eine in einer Dystopie, in einer trostlosen Welt, und gerade im ersten Drittel ruhig erzählte, teils dramatische Vorbereitung auf das "große Finale". Freilich ist das immer noch gute Kinounterhaltung, doch fragt sich der Roman Unkundige ein ums andere mal ob eine Splitting den wirklich notwendig war...
Ob nun "Harry Potter", "Twillight" oder genau genommen auch "Der Hobbit". Bei einem Franchise dem eine Roman Vorlage Voraus geht, gehört ist es mittlerweile zum ganz normalen Ablauf, zwei finale Filme zu inszenieren. Selbst redend beteuern die Hollywood Studios das immer wieder, diene eine Aufteilung doch nur der komplexen Story her zu werden. Doch gerade im "ersten" Teil dieser Machart merkt man deutlich, das da zu beharrlich auf die Bremse getreten wurde. Die Kenner und Liebhaber der Vorlage sind natürlich begeistert, dann den einen oder anderen Charakter mit mehr Dialog und Tiefgang zu sehen, doch gerade beim "Hobbit" hatte ich stark das Gefühl, dieser Weg führt ein wenig ins Spannung(s) Nirwana. Den schließlich geht es bei einem Kino Film in ersten Linie um Unterhaltung. Im Falle von "Panem" hat die erste Stunde des Films sicherlich einen gewissen Reiz. Da wird uns die Hauptfigur der Katniss Everdeen als gebrochene Anführerin und Spott-tölpel gezeigt, die nicht genau weis wo nach den Hunger Spielen noch der Sinn liegt. Auch ihrer Sorge um Peeta und die Beziehung zu Gale wird viel Zeit und Emotionen gewidmet. Es ist dem wieder einmal famosen Schauspiel von Jennifer Lawrence (American Hustle) zu verdanken, das der Zuschauer ihr diese innere Zerrissenheit auch abnimmt. Auch im Umgang mit der Führungsriege von Distrikt 13 zeigt Katniss, das sie sehr wohl weis das auch sie nur eine "Propaganda" Figur darstellt. Dieses Drama wird in den Dialogen mit der Präsidentin Alma Coine verständlich herübergebracht. Charakter Darstellerin Julianne Moore (Stil Alice) holt aus der etwas teilnahmslosen gezeichneten Anführerin alles heraus und spielt einen ordentlichen Part. Die anderen Schauspieler haben teils sehr wenig Screen Time, was eine Bewertung schwer macht. Woody Harrelson (DIe Unfassbaren) als Haymitch ist wie immer der emotionale Anker und auch mal für einen Lacher zuständig, Liam Hemsworth (The Expendables 2) als Jugendfreund Gale überzeugt in seiner grimmig, kämpferischen Art, allerdings agiert er in den ruhigen Momenten ein wenig Hölzern. Donald Sutherland (Wenn die Gondeln trauer tragen) spielt den Schurken wie immer süffisant, in den wenigen Momenten des Kapitols ist es allerdings Josh Hutcherson (Die Chaoscamper) als Peeta der mit seiner Figur einen glaubhaften Wandel vollzieht.Cool ist mal wieder der Auftritt von Elisabeth Banks (Mädelsabend) als überdrehte Affie, die diesmal so ganz andersartig daher kommt.Zu erwähnen sei auf jeden Fall noch der leider verstorbene Philipp Seymour Hoffman (Capote), dessen Rolle im letzten Teil allerdings noch ambivalenter angelegt war.
Regisseur Francis Lawrence (I`m Legend) hatte klar den Auftrag, eine Art Einleitung für den großen Abschluss zu geben. Die wenigen Action Szenen sehen hübsch und gut choreografiert aus, wenn auch der große Bums etwas fehlt. Die Erschießungen sind auch in betracht einer ordentlichen Jugendfreigabe sehr im Rahmen. Es gibt keine Hunger Spiele mehr. Der Krieg ist ausgebrochen. Das Szenen-bild ist dunkel und dreckig, die Kamera teilweise sehr nah am Geschehen. Das Problem das gerade im ersten Akt noch ganz gut funktioniert tritt dann nach einer Stunde auf. Zwar passiert natürlich noch ein wenig um die Ausgangslage für das Finale zu dramatisieren und die Weichen zu stellen, doch geht bisweilen dabei das Tempo verloren und auch die Tempo Steigerung will nicht recht zünden. Da ist wieder das eingangs erwähnte Problem der Teilung auf zwei Filme, und ohne das Ende zu kennen wäre eine schnellere Erzähl-weise wohl ratsamer gewesen. Ein endgültiges Urteil kann man sich jedoch erst nach dem letzten Film bilden. Das klingt jetzt vielleicht ein wenig, als sei "Mockingjay Part 1" gänzlich schlecht. Er hat viele gelungene Momente, wie etwa eine sehr emotionale Szene in der Jennifer Lawrence den "Hanging Tree" besingt, hier beweist sie das in ihr sogar eine gute Sängerin steckt. Die Dialoge sind oft sehr interessant und die dunkle, düstere Optik ist mal was anderes und passt zum Krieg.Untern Strich gutes Fantasy Kino, das ein wenig unter dem Niveau der ersten Teile bleibt.
Fazit: "Mockingjay" ist zu sehr eine Einleitung auf das was kommt und hat zu wenig Höhepunkte und Tempo. Er besitzt jedoch auch einige starke Szenen und Dialoge und vereint gute Inszenierung mit tollem Schauspiel.So steigt dann doch wieder die Spannung auf das Finale.
Die Geschichte um die Tribute von Panem geht in die dritte Runde. Wie beim 2. Teil wurde Francis Lawrence mit der Leitung des Filmprojekts betraut.
Katniss Everdeen (Jennifer Lawrence) hat mit dem Sieg bei den Hungerspielen und ihrer Erscheinung Bewegung in das von Präsident Snow (Donald Sutherland) unterdrückte Volk Panems gebracht und findet sich nun als eine Art Jeanne d’Arc - hier als Mockingjay (Spotttölpel) bezeichnet - in der längst vorbereiteten Rebellion wieder. Präsidentin Alma Coin (Julianne Moore) hat das Sagen im Untergrund und möchte die Einwohner aller Distrikte zum Aufstand bewegen, während Peeta (Josh Hutcherson) in den Fängen der Diktatur manipuliert und zu Propagandazwecken missbraucht wird.
Der Film von Francis Lawrence beinhaltet nach einer langatmigen Anfangsphase hauptsächlich Angriffs- und Gegenangriffshandlungen, eine Befreiungsaktion und Agitationsbemühungen der opponierenden Seiten. Wenig Gebotenes in 123 Minuten, zudem mit viel FSK12-Tamtam ohne Liebe zum Detail auf die Leinwand geworfen. So ist z.B. der zerstörte Distrikt 12 mit seinem Trümmerfeld zu klein dargestellt, um die Ausmaße der Vernichtung zu verdeutlichen; wie spannungsgeladen und anschaulich ein Gebäude infiltriert wird, hätte sich Herr Lawrence bei Kollegin Bigelow („Zero Dark Thirty“) abschauen sollen. Interessant aufbereitet ist das Buhlen um die Bevölkerung (und der damit verbundene Kampf um die Medienhoheit, auch physisch mit elektronischer Kampfführung), das für den Außenstehenden zwar einfach formuliert klingt und aussieht, ein Blick in die Erdengeschichte verrät jedoch, dass das Direkte, Appellierende und Antreibende den Einfluss bewirkt. Und dann ist da noch der Song: Das von Jennifer Lawrence eingesungene, beeindruckende Klagelied „Hanging Tree“, welches von einem wohl zu Unrecht hingerichteten Mann handelt, erobert die Charts und wirkt wegen der unausgeprägten Gesangsstimme so herrlich authentisch. Die deutsche Version von Synchronsprecherin Maria Koschny ist ebenfalls nicht zu verachten.
Lawrence setzt auf Lawrence: Für die unmittelbare Teilnahme an den revolutionären Unternehmungen ist die zum Kriegsmaskottchen ernannte Katniss selbstverständlich zu kostbar. Falsch wäre sicherlich gewesen, sie als große Anführerin agieren zu lassen. Und so bleibt sie - passend inszeniert - in ihren Äußerungen der Teenager mit Präzision beim Bogenschießen. Da jedoch der Oscar-Preisträgerin („Silver Linings“) offensichtlich erhebliche Präsenz verordnet wurde, ist sie über Gebühr als Beiwerk in emotionaler Bewegung inszeniert. Das kann Jennifer Lawrence zwar hervorragend absolvieren, erzeugt jedoch aufgrund der Anhäufung irgendwann keine Betroffenheit mehr in den Reihen. Julianne Moore ist in ihrer starken Ausstrahlung als Leitfigur mit mageren Worten unterlegt. Beinahe deplatziert und noch weniger aussagekräftig beteiligt sich Philip Seymour Hoffman als Plutarch Heavensbee, während Donald Sutherland als Böser zwar fies schaut und parliert, aber auffallend wenig Spielzeit bekommt.
Der dritte Teil der Spielfilmreihe ist aufgrund Inhaltsleere und Proportionsproblemen der bisher am wenigsten anziehende und birgt ungewollt das notwendige Versprechen für einen fulminanten Abschluss in sich.
Im Vergleich zu den actionreichen anderen Teilen war dieser Teil eine kleine Enttäuschung. Man muss natürlich anmerken dass die's nur der Erste Teil des Finales ist, und demnach viel erzählt wird und Handlung aufgebaut wird.
JEDOCH finde ich dass dieser Film garkeine Spannung hat und sich sehr sehr negativ in die Länge zieht. Man muss ihm keineswegs im Kino sehen, da es keine großen Actionszenen gibt.