Die Leute von Cuyagua, einem kleinen Dorf an der venezolanischen Karibikküste wurden im 18. Jahrhundert als Sklaven auf lokale Kakao-Plantagen gebracht. Viele der Nachfahren arbeiten immer noch dort – als Arbeiter. Nur an bestimmten Feiertagen erinnern sie sich an die kulturellen Traditionen ihrer Vorfahren, doch dieser letzte Rest des Bewahrens gerät durch die Einwanderung junger Menschen ins Schwanken.
Im Fokus des ersten Teils der zweiteiligen Dokumentation steht das Ritual "Devil Dancing", der zweite Teil lautet "The Saint with two Faces".