Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Reelviews.net
Von James Berardinelli
In “In Secret” geht es um die dunklen Aspekte der menschlichen Psyche und was passieren kann, wenn diese Impulse entsprechend handeln. Es ist nicht das erste Mal, dass jemand „Thérèse Raquin“ adaptiert hat, aber dies ist eine der interessanteren und fesselnderen Interpretationen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Chicago Sun-Times
Von Mary Houlihan
An “In Secret” ist nichts wirklich falsch und trotzdem fühlt man sich am Ende unbefriedigt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Variety
Von Dennis Harvey
Zweckdienliche, aber uninspirierte Version von Emile Zolas Novelle „Therese Raquin“ von 1867, in der die Figuren planmäßig und ohne viel Sinn für das Tragische oder eine emotionale Anteilnahme ins Verderben geschickt werden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Guardian
Von Mike McCahill
Es gibt ein paar nette, freche Momente in dieser Zola-Adaption, aber letztlich ist sie ziemlich banal.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Slant Magazine
Von David Lee Dallas
Der Film hat kein Gespür für Raum, genauso wie er kein Gespür für Thérèses Innenleben gibt; alles, was die Filmemacher bieten, ist eine abweisende, monotone graue Wand.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Reelviews.net
In “In Secret” geht es um die dunklen Aspekte der menschlichen Psyche und was passieren kann, wenn diese Impulse entsprechend handeln. Es ist nicht das erste Mal, dass jemand „Thérèse Raquin“ adaptiert hat, aber dies ist eine der interessanteren und fesselnderen Interpretationen.
Chicago Sun-Times
An “In Secret” ist nichts wirklich falsch und trotzdem fühlt man sich am Ende unbefriedigt.
Variety
Zweckdienliche, aber uninspirierte Version von Emile Zolas Novelle „Therese Raquin“ von 1867, in der die Figuren planmäßig und ohne viel Sinn für das Tragische oder eine emotionale Anteilnahme ins Verderben geschickt werden.
The Guardian
Es gibt ein paar nette, freche Momente in dieser Zola-Adaption, aber letztlich ist sie ziemlich banal.
Slant Magazine
Der Film hat kein Gespür für Raum, genauso wie er kein Gespür für Thérèses Innenleben gibt; alles, was die Filmemacher bieten, ist eine abweisende, monotone graue Wand.