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    Spring Breakers
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
    567 Wertungen
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    MastahOne
    MastahOne

    70 Follower 216 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 8. August 2013
    Eigentlich ist der Film samt Story totaler Schrott. Die schauspielerische Leistung fast aller Akteure, das Drehbuch..schlecht! Und trotzdem lässt dieser Film einen nicht so schnell los. Bizarre Bilder und abgefahren Szenen bietet er allemal und eines muss man diesem Film lassen: Er ist einzigartig. Allein deshalb schon sehenswert...der Film schafft es von Anfang an eine sehr asoziale und dreckige Atmosphäre zu schaffen...sehr düsteres Machwerk, wenn auch total überzogen und unrealistisch
    kleiner luk
    kleiner luk

    4 Follower 25 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. Juli 2013
    Mit der Erwartung eines 0815-Partyfilms bin ich in diesen Film gestartet. (Fragt mich nicht warum ich ihn dann überhaupt angemacht habe :D) Er wurde nur teilweise meinen Erwartungen gerecht. Klar kommen die Partyszenen nicht allzu kurz in diesem Streifen, doch werden sie immer wieder von nachdenklich stimmenden Bildern kurz unterbrochen, was ihn etwas aus der Mainstreamnorm ausbrechen lässt. Jedoch versucht der Regisseur, für meinen Geschmack, zu krampfhaft tiefsinnig, wenn nicht sogar etwas poetisch zu werden, was bei den vier partyfreudigen Mädels und dem mehr als seltsamen Typen etwas fehl am Platz wirkt.

    Alles in allem ein Film für zwischendurch, mehr aber schon nicht.
    Smarty Music
    Smarty Music

    23 Follower 95 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. Juli 2013
    Spring Breakers ist so düster, fantastisch, sexy, wunderschön und bizarr. Lässt du dich auf die Story ein, wirst du einfach umgehauen! Diese krassen Bilder verfolgen dich noch lange Zeit. Ich glaube, niemand hätte gedacht, dass diese Teenie Stars jemals so einen Film drehen würden. Wirklich jeder sollte Spring Breakers min. 1 Mal gesehen haben. Die Zauberformel besteht aus 3 Filmen: Ananas Express, danach Project X, zum Schluss Spring Breakers. Das wirkt besser als jede Droge.
    vanessa1vg
    vanessa1vg

    4 Follower 20 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. Juni 2013
    Spring Breakers: Ein Film für Teenager, die nichts im Kopf haben. Ausser: Sex, Sex, Drogen, Sex, Drogen, Rock n' Roll, Drogen und Sex, Geld, Geld, Geld, Rock n' Roll :D Nicht der beste Film von Korine, ich habe mehr erwartet, denn tatsächlich sieht man im Film nichts als ,,Money, Tits and Blood". Ich musste an vielen Stellen schmunzeln. Weil es einfach nur unsinnig ist und wiederum so spassig, dass man die spontane, aber actionreiche Atmosphäre, die die Protagonisten erleben, mitfühlt.
    Sehr unrealistische Story, mich stört diese Idee mit den Gangstern im Film. James Franco gibt trotzdem einen guten Dealer, Mörder und Rapper ab. Ebenfalls auch Selena Gomez, die eigentlich gar nicht zum Film passt, aber da sie ja nur heulen musste... War sie ganz okay und ohne diese Figur im Film, dann würde was fehlen. Von der Ehefrau des Regisseurs, Rachel Korine, hätte ich gerne mehr gesehen.
    Ich finde Ashley Benson und Vanessa Hudgens haben ihren Job sehr gut gemacht. Man konnte ihnen den ganzen Unsinn abkaufen, auch wenn die Schauspieler auf den ersten Blick so aussehen, als wären sie für den Film nicht gemacht (Vannessa Hudgens war die aus High School Musical und Ashley Benson aus der Serie ,,Pretty Little Liars"), konnten sie mit diesem Film erst recht beweisen, dass sie es auch anders können.
    Insgesamt bin ich eigentlich zufrieden, das Ende gefällt mir ebenfalls, zwar etwas überraschend, aber da versteht man auch erst die Moral der Geschichte: Zu viel Party macht krank. Also Kinder: Lernt lieber für eure Zukunft, statt mit Drogen und Knarren euren Kopf wegzupusten ! ;) ;)
    Ein guter Film für zwischendurch, kann mehrmals gesehen werden, aber eben NUR für zwischendurch. Ein gefundenes Fressen für Partymäuse, für die Restlichen empfehle ich den Film nicht. Er würde auf euch nur nutzlos, dumm und unsinnig wirken.

    Auch enthält der Film sehr gute Soundtracks. Und ich denke auch, dass der Regisseur wohl etwas auf die Musik von Britney Spears abfährt
    Max H.
    Max H.

    89 Follower 153 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. Juni 2013
    "Spring Breakers" ist Nihilismus in hypnotischer Reinform. Surreale Bilder, sinnsuchende Charaktere in null Substanz, dafür aber mit elektronischem Soundtrack des "Drive" Komponisten Cliff Martinez und einzigartiger Fotografie bzw. Kameraeinstellung. Ein Film der trotz des Spring Break deutlich kaputt und depressiv wirkt, nach außen aber in einer farblich feuchtfröhlichen Posse daherkommt mit nervenaufreibender Überdeutlichkeit und Provokanz gesegnet. Einzigartiges Kinoerlerlebnis, welches jeder Bewertung entbindet. Meine Wertung zählt nicht.
    Zach Braff
    Zach Braff

    317 Follower 358 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 28. Oktober 2014
    Wenn man mal über die klaren logischen Schwächen des Films hinwegschaut, ist "Spring Breakers" ein echt guter Film. Ich meine, dass spoiler: am Ende die zwei Mädels in die Villa von dem Drogenboss einmarschieren und geschätzte 20 Leute killen ohne auch nur nen Streifschuss ab zu bekommen ist schon wieder so dermaßen unrealistisch, dass es nicht mehr stört, sondern fast schon wieder cool ist.
    Insgesamt sehr unterhaltsam, aber sicher nicht für Jeden zu empfehlen. Erst recht nicht für Leute, die lieber realistisches, bodenständiges Kino mögen.
    Hannes Dentler
    Hannes Dentler

    9 Follower 35 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 29. April 2013
    Spring Breakers” von Kids-Autor Harmony Korine ist ein eindrücklicher Filmbeitrag zum Arthouse-Noir-Genre, der weitesgehend visuelle Reize zu bieten hat, mit denen nicht ausschließlich die optischen Vorzüge der Hauptdarstellerinnen gemeint sind und mit einem großartigen James Franco
    Kinobengel
    Kinobengel

    459 Follower 550 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 14. April 2013
    Mit „Spring Breakers“ wird eine Satire um Teenager auf dem Weg durch Partys und Kriminalität gezeigt.

    Vier Mädchen möchten den Spring Break feiern, also ganz dick Party in Florida machen. Aus finanziellen Gründen überfallen drei von ihnen unter viel Randale und Geschrei einen Diner. Mit den Taschen voller Geld geht es zum Zielort und auf Partys, wo es alles an Musik, Drogen und Alkohol gibt, bis die Polizei kommt. Dealer Alien hinterlegt die Kaution für die vier, die sichtlich imponiert sind und sich an ihn hängen, mit Aussicht auf noch mehr Party und auch Gangstertreiben. Nach einiger Zeit und bestimmten Geschehnissen entflieht erst eine, dann die nächste Dame des Quartetts, sodass Alien und zwei eigenwillige Hörige durch Dick und Dünn gehen und alle Grenzen für noch mehr Party und zur Vernichtung der Dealer-Konkurrenz übertreten.

    Der Film zeigt Rausch pur. Die Handlung gibt nicht viel her und darauf kommt es auch nicht an: Es wird stets das Feeling der Hauptfiguren mit überzeichneten Bildern auf die Leinwand projiziert, umrahmt von einem wuchtigen, ständig drängenden Score. Die schier endlose Coolness von Alien und seinen Begleiterinnen trägt dieses Powermovie. Immer wieder werden Party-Szenen eingeschnitten: Strand, Trichtersaufspiele, Drogen, große Oberweiten. Dabei geben diese Bilder ohne viel Schmuddel eher die Ausgelassenheit der Beteiligten wieder, denn das ist auch deren Hauptziel (eklige Afterpartybilder gibt es z.B. in „39,90“ zu sehen). James Franco zeigt als Alien abermals seine Wandlungsfähigkeit. Eben noch der smarte Zauberer von Oz, zeigt er hier einen durchgeknallten Typen mit Chromzähnen, der im bunten Hemd auf seinem von Geld und Waffen belegten Bett tanzt, um den Hahn zu mimen. Dies kommt bei aller Übertreibung sehr überzeugend rüber. Und das soll für die Inszenierung auch so sein, denn Alien schleicht sich in der ständig wechselnden Bilderflut allmählich zur Hauptfigur, die die Damen zu seinen Anhängerinnen und etwas blasser werden lässt. Immer mehr überwiegt dann auch die Karikatur der Handelnden, die mit ihrem Verhalten zunehmend das Zwerchfell der kopfschüttelnden Betrachter bearbeiten. Eines der Highlights ist die traumweltverhöhnende Szene mit Tanzeinlage der maskierten und bewaffneten Teenagerinnen um das Klavier des Alien am Strand bei Sonnenuntergang. Die Schauspielerinnen geben eine solide Leistung ab. Selena Gomez versucht sich losgelöst von Walt Disney als Faith, auch die kinofilmerfahrenere Ehefrau des Regisseurs ist als Cotty dabei. Vanessa Hudgens und Ashley Benson spielen Candy und Brit, die bis zum Ende mit reichlich bleihaltiger Luft präsent sind.

    Insgesamt sieht man einen Film, der assembliert aus optischem Leinwandspektakel, bekloppten Dialogen aktionssüchtiger Gestalten und der fein dosiert stärker werdenden Satiregesinnung zu einem in sich stimmigen Meisterwerk gelingt.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 8. April 2013
    Zugegeben - meine Erwartungen an den Film waren nicht sonderlich hoch, dennoch habe ich mich auf den Kinobesuch gefreut, v.a. aufgrund meiner Sympathie für James Franco. Was ich dann aber geboten bekam war so enttäuschend, dass meine Freundin und ich tatsächlich nach der Hälfte mit dem Gedanken gespielt hatten zu gehen.

    Spring Breakers besitzt weder eine Handlung noch Dialoge noch Charaktere mit denen man mitfühlt oder deren Entscheidungen man halbwegs nachvollziehen kann. Stattdessen bekommt man als Zuschauer andauernd nur endlose Zeitlupen-Szenen, untermalt mit nichtssagenden Off-Texten, die sich auch noch ständig wiederholen, ich erwähne nur das Telefonat in dem erzählt wird wie spirituell doch alles ist hier unten beim Spring Break und das gefühlte zehnmal wiederholt wurde, oder Francos Frage „Ziehen wir’s jetzt durch?“. Pure Langeweile, da kann gute Musik auch nichts mehr dran ändern.
    Und Selena Gomez, der einzige Charakter mit dem ich ansatzweise mitfühlen konnte, scheidet gerade als sich endlich so etwas wie Spannung in der Figurenkonstellation aufbaut einfach komplett aus dem Film aus. Danach sah man dann nur noch 3 charakterlose Drogen-B***es, die aus unerfindlichen Gründen und ohne jedes Zögern ihr Leben für Franco aufs Spiel setzen, der zugegebenermaßen eine sehr coole Rolle hat, die aber ebenfalls komplett frei von Tiefe oder irgendeiner Entwicklung ist.

    Selbst die naheliegende Sozialkritik am harten Unileben, aus dem die Mädchen entfliehen wollen, wurde nicht mal annähernd ausreichend beleuchtet. Es gab genau eine Hörsaalszene, und in der blödeln die Mädchen herum statt aufzupassen, oh mein Gott wie anstrengend. Da hätte es schon ein paar mehr Szenen vom stressigen Uni-Alltag gebraucht um glaubhaft zu machen, warum man dieses Leben nur mit Gras und Koks aushalten kann. Und wieso genau war jetzt die Spiritualität von Faith für die spätere Handlung wichtig? Nur damit Alien später nochmal ein Wortspiel mit ihrem Namen machen kann? Hier wurde wirklich an allen Ecken Potential verspielt.

    Ich dachte ich guck nicht richtig als ich hier 4 von 5 Punkten sah, in meinen Augen verdient der Film maximal 1,5, und das auch nur wegen James Franco.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 7. April 2013
    Partyexzesse à la Project X, gepaart mit dem Arthouse-Style eines Drive, dazu erwachsen gewordene Disney Stars fürs Optische und James Franco, der abseits von seinen Blödelfilmen auch schauspielerisch zu überzeugen weiß. Klingt als könne hier nicht allzu viel schief gehen und tatsächlich: Der Film liefert mit kleineren Abstrichen all diese Elemente. Wenn Vanessa Hudgens und Ashley Benson in gelben Neon Bikinis über einen Steg auf ein lila angestrahltes Gangster-Anwesen zumarschieren und dabei kräftig die Pobacken wackeln, ist das durchaus etwas fürs Auge und erzeugt eine tolle Atmosphäre. Nur schafft es der Film nicht, die -für sich allein stehend- großartig gefilmten Szenen sinnvoll zu verknüpfen und so ergibt das Gesamtwerk eben nicht mehr als die Summe seiner Einzelteile.

    Die vier Freundinnen Candy, Brit, Cotty und Faith haben genug vom langweiligen Collegeleben und träumen davon beim Spring-Break den grauen Alltag hinter sich zu lassen. Da allerdings das nötige Geld fehlt, wird kurzerhand ein Diner überfallen. Als der nun folgende Partytrip durch einen Gefängnisbesuch unterbrochen wird, kommt Drogenboss und Hobby-Rapper Alien, verkörpert von James Franco, ins Spiel. Dieser übernimmt kurzerhand die fälligen Kautionen und heuert die Mädchen für sein Business an. Dass die Story in 5 Minuten erzählt ist, stört nicht weiter und war aufgrund des Anspruches mehr ein Lebensgefühl zu vermitteln, als eine Geschichte zu erzählen, auch nicht anders zu erwarten. Das Resultat sind jedoch eindimensionale Charaktere, deren Motive und Entwicklung für den Zuschauer kaum nachzuvollziehen sind.

    Der Weg vom College-Püppchen hin zum schussgewaltigen Söldner wird ohne irgendwelche Hemmungen und Selbstzweifel beschritten. Einzig die gläubige Faith hat nach dem Gefängnisaufenthalt genug vom Partyleben und flüchtet aus dem vermeintlichen Paradies zurück in die Heimat, während sich die anderen Freundinnen nicht erkennbar im Charakter unterscheiden und so vollkommen austauschbar bleiben. Der Film nimmt sich keinerlei Zeit für Reflexion und verpasst so die Chance dem Zuschauer die Abgründe dieses Lebens wirklich aufzuzeigen.

    Den vier Teen Stars fehlt auch schlicht das schauspielerische Vermögen um eine solche Entwicklung glaubhaft zu vermitteln. Das entspannte Planschen im Pool wird mit der gleichen Mimik bedacht wie das Trösten der angeschossenen Freundin.

    Selten habe ich einen Film mit einem so ausgeprägten Szenen- und Textrecycling gesehen. Es kann ja durchaus ein Stilmittel sein, wie im Rausch Einzeiler vor sich her zu prappeln und regelmäßig auf das hypnotische Implantat-Gewackel der feiernden Meute zu blenden. In der hier auftretenden Häufigkeit wirkt es jedoch als sei dem Drehbuchautor nach kurzer Zeit der Bleistift abgebrochen.

    Bei all diesen Schwächen fallen die vielen kleinen Logiklücken gar nicht weiter ins Gewicht. Wobei sich schon die Frage stellt, wieso ein aufsteigender Drogenboss vier Highschool–Gören anheuern muss um sich seines Rivalen zu entledigen. Dass die Halbwüchsigen mit ausgestreckten Spargelärmchen wahrscheinlich nicht mal in der Lage wären den Rückstock einer MP abzufangen, ist geschenkt.
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