Mein Konto
    Spring Breakers
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
    567 Wertungen
    Deine Meinung zu Spring Breakers ?

    42 User-Kritiken

    5
    3 Kritiken
    4
    4 Kritiken
    3
    16 Kritiken
    2
    6 Kritiken
    1
    7 Kritiken
    0
    6 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 9. November 2014
    Wer ein paar Titten und Ärsche sehen möchte, kann sich Spring Breakers anschauen aber ansonsten kann der Film wenig bis gar nichts und dass in so ziemlich allen Belangen.
    Jimmy v
    Jimmy v

    482 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. Mai 2014
    Sicherlich ist "Spring Breakers" in gewisser Hinsicht ein außergewöhnlicher Film, der bekanntlich mit Erwartungen irgendeines Partyfilms spielt, aber letztlich doch etwas anderes ist. Nur was? Wenn hier und da von nihilistischem Lehrstück gefaselt wird, stimmt das eher weniger. Nihilismus wird als philosophischer Begriff viel zu fahrlässig benutzt. Wenn es wirklich darum geht das nichts seinen Wert hat, dann passt die Beschreibung von diesem Film nicht. Jedenfalls ist es für mich doch recht eindeutig, dass hier die Ironie bezüglich des amerikanischen Traums mal mehr, mal weniger stark in den Vordergrund gespielt wird. Der Film amüsiert sich darüber, wie sowohl die 4 Mädels den Spring Break für ein Heilserlebnis ausgeben, als auch Alien sein Credo von Geld, Waffen und Gangstertum hochhält. Es erinnert auch etwas an das Video der Comedy-Raptruppe The Lonely Island, die sich dies Spring Break Rituals auf eine sehr ähnliche Weise angenommen haben - allerdings weniger düster.
    Ja, düster ist "Spring Breakers" schon irgendwie. Aber nimmt einen das mit? Nicht recht. Ich bewerte den Film eher schlechter, weil die Formalitäten der Inszenierung nicht aufgehen. Hier wird Mainstream, Arthouse und Gangsterfilm kombiniert. Es will auch eine Charakterstudie zu sein. Doch gerade letzteres kann nicht aufgehen, wenn ein Film, der gerade einmal 90 Minuten läuft, sich beständig in den Bildern wiederholt. Alles sieht man doppelt und dreifach, der Plot kommt extrem langsam in Fahrt, und lässt keine näheren Beschreibungen zu. Und was hat der Glauben von Faiths eigentlich für eine tiefergehende Rolle gespielt? Für so etwas z.B. hätte man die Zeit nutzen sollen. Stattdessen werden die immer wieder gleichen Bilder gezeigt und der Film zieht sich wie Kaugummi. Nein, nein, mehr von den Leuten hätte man sehen sollen, zumal alle sehr gut spielen und James Franco den Vogel abschießt.
    Fazit: Ein interessantes Stück Kino, der sich über Sinnsuche der jungen Generation lustig macht. Das nette Potenzial zu mehr wird allerdings durch eine unnötig langgezogene, sich wiederholende Bilderflut zunichte gemacht.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 16. April 2014
    Ich kann mich der Kritik von Ancalimas quasi komplett anschließen, dort wurde auch alles gesagt. Ansonsten hat der Film mit Sicherheit das Problem dass er sehr alternativ und teilweise durch die Schnitte, Offs etc. fast schon Arthaus Anleihen hat - dies erwartet man aber nicht und ist daher eher verstört als positiv überrascht. Gerade die Kritik an der Rolle von Faith ist klar zu unterschreiben - diese hat quasi die einzigste Rolle mit irgend einem Profil, nur um dann einfach rausgeschrieben zu werden. Genau so könnte man sich mindestens 20 Minuten des Films sparen, diese bestehen nämlich nur aus Feier Szenen von wildfremden Menschen, ohne Beteiligung der Darsteller.
    Donny Brandt
    Donny Brandt

    6 Follower 31 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 27. März 2014
    Spring Breakers
    „Look at all 'ma shit! „
    Das brüllt uns Spring Breakers zu, ob das für jemanden negativ oder positiv ist, muss man selbst entscheiden. Ich hab mich, wie man an der Wertung sieht, für die zweite Variante. Einfach nur, weil er mich in einen Bann gezogen hat. Um ehrlich zu sein, ich würde nie genug Gründe finden, um ihm die 9 gerechtfertigt zu geben, doch der Film ist zu besonders, um ihm die 6 zu geben und ich fand ihn auch klar besser als 2. Alleine die Kamera reißt alles raus und zeigt Filmmachern, die solche Filme machen möchten, wie sie es machen müssen. Sogar Scorssese bzw. Rodrigo Prieto hätte von Benoit Debie lernen können, der für mich einen der besten Jobs im Filmgeschäft machte.
    Doch lasst uns am Anfang beginnen.
    Man sieht den Titel „Spring Breakers“ in bunten Buchstaben mit schwarzem Hintergrund. Dazu der Anfang von Sxrillix Nice Sprites and Monsters. Dann geht es auch schon los. Man wird als Zuschauer direkt in die Mitte des Spring Breaks in Amerika geschubst. Hier gilt: viel Alkohol und viel nackte Haut. Nach einer Minute ist Schluss, mit den auf hochglanzpolierten Bildern vom Spring Break. Ein paar Kids sitzen in einer dunklen Bude und kiffen sich zu. Close Up von Vanessa Hudgens Gesicht, einer der Hauptcharaktere, wie sie an der Bong zieht. Alles in rot getauchten Bildern. Das ist am Anfang die Welt, in der wir als Zuschauer leben. Nix mit Spring Break; nix mit Party. Hier werden auch die anderen Hauptcharaktere eingeführt, die neben Hudgens agieren. Insgesamt sind es 4 Mädels; allerdings hat sich ein Mädchen der vier; schon etwas länger, ein bisschen abgeschottet von den anderen. Da wären nämlich einmal die „Spring Break Party Bitches“ Candy, Brit und Kottie, gespielt von Vanessa Hudgens, Ashley Benson und Rachel Korine (Die Frau von Harmonie Korine) und dann noch Faith, gespielt von Selena Gomez. Eine streng Gläubige, die mit dem Trip versucht sich selber zu finden. Doch die Mädels haben ein Problem, denn sie haben zu wenig Geld, um zum Spring Break zu kommen. Also planen Candy, Brit und Kottie einen Überfall auf ein Diner, in ihrer Nähe, um an Geld zu kommen. Nach dem erfolgreichen Überfall geht es dann auch endlich zum Spring Break. So fängt der Traum an, der super von Korine eingefangen wird. Was ich daran super fand, waren die Telefonate der Mädchen an die Eltern. Wenn man als Audio die Telefonate hört, in dem die Mädchen sagen, wie toll hier alles ist und wie nett die Leute alle sind und man darüber, die Bilder vom Spring Break sieht, hat man Gänsehaut. Doch der Traum ist schnell vorbei, denn die Polizei erwischt die Mädels beim Konsumieren von illegalen Drogen und ganz schnell werden die Mädchen eingebuchtet. Doch sie haben Glück, denn der Drogen- und Waffendealer Alien, der nebenberuflich auch noch Rapper ist, sieht wie die Vier ins Gefängnis kommen und bezahlt für sie Kaution. Nach bezahlter Kaution fängt eine Freundschaft zwischen den „Kids“ und Alien an. Jedoch hat ein Mädchen ein Problem mit Alien, denn Faith möchte auf einmal nicht mehr feiern. Oder zu mindestens nicht mit fremden Menschen. Faith trennt sich von der Gruppe und fährt nach Hause. Die anderen Mädchen entscheiden sich bei Alien zu bleiben und so geraten sie, immer weiter in den Strudel von Drogen- und anderen illegalen Geschäften. Bis Cotty in die Hand geschossen wird und sie auch nach Hause fährt. So sind nur noch Candy und Brit bei Alien. Zuvor hatten die Mädchen Archie kennengelernt, gespielt vom Rapper Gucci Mane, der früher Aliens Komplize war, jetzt jedoch sein Erzfeind ist. Zu Beginn war es einfach nur Feindschaft, doch jetzt fängt es immer mehr an, zu brennen zwischen den beiden, bis zum Ende. An dem, die Mädchen mit Alien planen, Archie umzulegen.
    Was tatsächlich am Ende passiert, lass ich jetzt mal aus, dafür sollte man den Film selbst gucken:)
    Insgesamt ist das alles überraschend stark gespielt. Vor allem von den Disneystars Vanessa Hudgens und Selena Gomez oder auch Gucci Mane. Jedoch spielt James Franco als Alien alle an die Wand und beweist, dass er heller scheinen kann als seine Zähne :).
    Über die Kamera hab ich, glaub ich, schon genug geredet. Und Rachel Kornie inszeniert gekonnt, sogar so gut, dass ich mir von ihm ein Remake zu „The Wolf of Wall Street“ wünsche. Dazu ein toller Soundtrack, der zwischen Dubstep und seichter Feel Good Musik wankt. Wer meinen „Pulp Fiction“ Kommi gelesen hat, weiß, dass ich Tanzszenen sehr gerne mag, und in Spring Breakers gibt es neben den ganzen Party Szenen, auch noch zwei schöne Tanzszenen von den Mädchen, die sehr toll aussehen. Insgesamt würde das alles für mich eine 7 sein, ich weiß das klingt alles ganz groß und nach einer 9, so toll ist das aber nicht. Doch irgendwas hat mich mitgenommen und deswegen gibt es eine . Danke Harmony Korie.
    Filmekenner1
    Filmekenner1

    18 Follower 67 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 3. Januar 2014
    Mich hatte der Trailer eigentlich schon gereizt, deswegen hatte ich, wenn auch sehr geringe, Erwartungen an den Film gerade auch wegen James Franco. In der Story geht es um 4 junge Erwachsene, mit einem kriminellen Hang, die zusammen zum Spring Break fahren. Dort kommen sie dann ins Gefängnis und ein Drogenboss gespielt von James Franco hilft ihnen raus und ab dann verbringen sie zusammen die Zeit.

    Eigentlich finde ich die Mischung aus Spring Break gepaart mit dem Sexappeal der 4 Hauptdarstellerinnen durchaus interessant, aber leider wurde ich enttäuscht.
    Aber zuerst zum Guten. Ich finde die Spannungen zwischen den beiden Drogenbossen, von dem einer natürlich Franco ist, durchaus gelungen. Durch das "Freunde die Feinde wurden" Szenario kam sogar Spannung auf. James Franco spielt einen so abgefuckten Drogenboss, da macht das zuschauen durchaus spaß. Auch fand ich das Spiel von Selena Gomez überraschender Weise gut. Überhaupt fand ich die Mischung der Gruppe gelungen, auf der einen Seite 3 klein kriminelle Schla**en und auf der anderen das liebe,gläubige Mädchen, das unglaublich unter dem schlechten Einfluss der Anderen leidet. Soweit so gut, eine Gruppe von ungewöhnlichen Freundinnen die was erleben wollen und zwei coole Drogenbosse.
    Aber was läuft hier im Film schief? Nun ja, anstatt ein Film zu sein wie er es verspricht versucht man hier viel zu viel Moral in den Film zu bringen. Das wirkt gerade zu absurd. Ständig gibt es irgendwelche Gedanken die überaus intellektuell wirken sollen aber meiner Meinung nach überhaupt nicht reinpassen. Dann wird hier permanent versucht den Zuschauer durch Möchtegern-Pornogetue am Fernseher zu halten das in der Mischung mit dem Gangstergetue einfach nur noch absurd ist. Ein weiterer Bock hat man sich geschossen in dem ausgerechnet die einzige weibliche Sympathieträgerin mitten im Film die Sachen packt und sich verzieht. Das Verhalten ihrer Freundinnen war für mich absolut nicht nachvollziehbar, die haben sie nämlich alleine gehen lassen und blieben mit ihren Ärschen dort. Der Bock wurde dann aber mit dem Ende abgeschossen. Ich will nichts Spoilern aber das war einfach nur großer dummer Quatsch und wirkte eher unfreiwillig komisch als alles andere. Ist mir unverständlich wie man auf so eine absurde Idee kommen kann. Überhaupt sank das Niveau des Films nach dem Abgang von Gomez von "Naja geht so" zu "Schrecklich".

    Fazit: Meine schon geringen Erwartungen wurden in keinster Weise erfüllt sondern noch untertroffen.
    Bis zum Abgang von Selena Gomez ein Film der solala ist, aber dann massiv einbricht, was am Schluss in dem schrecklichen Quatschkopf-Finale mündet. Sehenswert ist Selena Gomez und James Franco, auch gibt es die eine oder andere spannende Szene. Komischer Weise kann ich es aber verstehen, dass man den Film entweder liebt oder hasst. Ich kann es durchaus nachvollziehen das jemand ,all das was ich als nervig empfinde, mag. Deswegen würde ich niemanden raten, die Entscheidung ob er den Film schaut, einer Kritik zu überlassen. Hat man bock auf den Film sollte man ihn sich ansehen und selbst Entscheiden was man von ihm hält.
    IamBangsy
    IamBangsy

    25 Follower 130 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 24. Dezember 2013
    Viele Menschen, die nach dem Sinn des Lebens suchen begeben sich in die nächstgelegene Disko (Ironie).
    So auch Faith (Selena Gomez) die glaubt, dass "dies ihre letzte Chance sei was zu finden".
    Und so macht sie sich mit ihren Gangster Freundinnen auf nach Florida um dort den Spring Break mit ordentlich Alkohol, Gras und Koks zu feiern um dem Sinn ihres Lebens auf die schliche zu kommen.
    An dieser Stelle fing ich schon an darüber nachzudenken, ob der werte Regisseur im Kloster aufgewachsen ist. Auf Festivals sind solche Menschen eher die Ausnahme. Man will das Leben spüren, feiern, tanzen, Drogen ausprobieren, was erleben, sex haben - die wenigsten wollen das das ein Dauerzustand wird. - Ist diese Gesellschaftskritik also wirklich angebracht? In Zeiten von After show- und after after show parties: mit Sicherheit!
    Während ihres Aufenthaltes in Florida tätigen die Mädchen ein paar Anrufe bei ihren Eltern und erzählen wie toll dieser Ausflug sei.
    Indes sorgen sinnlose slow motion Rückblenden und Bilder von alkoholisierten Menschen, die mit ruhiger Musik untermalt sind für ein bisschen Terrence Malick (Regisseur von u.a. "Der schmale Grat" und "The New World") Stimmung.
    Diese Bilder sollen offensichtlich einen Drogenrausch imitieren. Viele Loops, ständige Wiederholungen, Menschen die schreien, tanzen, sich ablecken, usw, und langsame elektronische Musik die im totalen Kontrast zu den gezeigten Bildern steht.
    Die Mädchen treffen irgendwann auf den "G" (Gangster) James Franco, der mit seiner Rolle hoffnungslos überfordert ist.
    Kein Wunder: schlechter hätte die Rollenbesetzung nicht sein können!
    James Franco als Gangster Boy ist so überzeugend wie Putin als Demokrat und Menschenrechtler.
    Während Sean Paul endlich gemerkt hat das Cornrows an weißen Menschen einfach lächerlich aussehen und auch die schwarze Gemeinde sich von dem Trend langsam zu verabschieden scheint dachte sich der Regisseur Harmony Kornie: "Ich lass meinen G noch gefährlicher wirken indem ich ihm eine Cornrows Frisur verpasse".
    Während die Geschichte immer langweiliger erscheint, weil Harmony für eine geschriebene Seite seines Drehbuchs 30 Filmminuten benötigt (wegen der Zeitlupen), wird der Film in Wirklichkeit erst richtig interessant. Der Gangster gerät in ein Bandenkrieg, in den sich einige der Mädchen mit reinziehen lassen.
    Nur leider ist man an dieser Stelle schon so gelangweilt und teilweise genervt, dass man völlig abschaltet und die gute Idee des Films nicht wahrnimmt.
    Einige sexy Szenen fesseln die letzten Zuschauer, die die Intention des Films nicht verstanden haben, an ihren Sitzen. In Zeiten in denen Freeporn Seiten aus allen Ecken des Internets sprießen ist das nicht ganz nachvollziehbar.
    Keine Frage, die Stimmung und die Atmosphäre die der Regisseur hier aufgebaut hat waren großartig. Traurigerweise macht er aber diese mit der langsamen Erzählweise (die auch Teil dieser Stimmung ist, mir aber einfach zu sehr auf die Nerven ging) wieder zunichte.
    "Spring break.... spring breaaaaak.... spring break forever" ertönt es in den Schlussminuten immer wieder.
    Und ja.... "Spring Breakers" so heißt der Film.
    Aber mir fällt spontan ein viel passenderer Name ein:
    Ein berühmter Schriftsteller schrieb mal ein Theaterstück indem es um Liebe und Intriegen ging.
    Er nannte es "Much Ado About Nothing" (Zu deutsch "Viel Lärm um Nichts").
    Was wurde "Spring Breakers" nicht groß angekündigt. Überall hörte man von dem Film, man las in jeder Zeitschrift vom neuen Thriller mit James Franco und es wurde über die ehemaligen Disney Stars gesprochen, die in diesem Streifen viel Haut zeigen.
    Doch am Ende war dies nichts weiter als "Much Ado About Nothing"!
    Viel Lärm um einen durchschnittlichen Film, denn am Ende wird für viele das einzig Reizvolle an dem Film das Rumgemache und die sexy Frauen sein - und das kann man viel intensiver und günstiger in der weiten Welt des Internets erleben.
    Gringo93
    Gringo93

    330 Follower 429 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. Dezember 2013
    Fazit: Ein sehr ungewöhnlicher und wirrer Film. Das Publikum ist während des Films selber in einem Rausch. Eindrücke unterschiedlicher Art reizen die Sinne des Zuschauers. Dieser Stil ist eine Sache des Geschmacks. Einige werden begeistert sein, andere eher genervt. Das Cover kann auch einen falschen Eindruck vermitteln.
    RobStar
    RobStar

    5 Follower 28 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. Oktober 2013
    ganz guter Film, kann man sich anschauen. viel sound der elektronischen musik ist dabei, wem das nicht gefällt dem wird der film wohl auch nicht so gefallen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. August 2013
    Einer der traurigsten Filme die ich je gesehen habe... schlechte Darstellung... Sinnlose Story und hat nix mit dem eigentlichen Spring Break zu tun...
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    99 Follower 216 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 17. August 2013
    Diesen Film kann man eigentlich nur als eine Art Satire auf den Event "Spring Break" und die Leute, die daran teilnehmen, sehen. Dafür sprechen die übertrieben langen Einstellungen von feiernden, Drogen konsumierenden und entblößten Jugendlichen, die extrem ironischen, sich ständig wiederholenden Off-Kommentare und der total übertriebene, nicht nachvollziehbare Verlauf der Handlung. Wenn man den Film mit klassischen Maßstäben bewertet, fällt er in den meisten Kategorien komplett durch. Man muss sich schon auf die Inszenierung einlassen und mit den vielen Unzulänglichkeiten leben. Die ersten 40 Minuten fand ich deutlich zu lang, da sich keine wirkliche Handlung aufbauen konnte. Mit den Darstellern kann man ebenfalls nicht viel anfangen. Man wird nur mit den immer gleichen Bildern in variierender Schnittfolge überflutet, was irgendwann nervt. Am Positivsten fand ich den Musikeinsatz im Film sowie der finale Showdown. Insgesamt bot sich für mich aber zu wenig Unterhaltung, Struktur und Sinn. Ein Kultfilm ist es ganz sicher nicht, aber polarisierend wirkt er in jedem Fall.
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top