Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
epd-Film
Von Sascha Westphal
Als Drehbuchautor hat Rick riesigen Erfolg, aber er bleibt ein Außenstehender, der selbst sein eigenes Leben nur aus der Distanz betrachtet. Terrence Malicks Kino wird immer radikaler und dabei auch immer reiner. Mehr noch als in „Tree Of Life“ und „To The Wonder“ löst er hier jede Form von Erzählung auf. An ihre Stelle treten lyrische Bilderfolgen, die einen mal tänzelnd, mal wirbelnd auf eine andere Bewusstseinsebene führen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Von Justin Chang
Diejenigen, die genug haben von dem impressionistischen Raunen des Regisseurs, werden seinen siebten Film so leer finden wie den Lifestyle, der in ihm ausgestellt wird. Der Rest von uns sieht in dieser niemals langweiligen Kino-Seltsamkeit eine zwar mit Schwächen behaftete aber faszinierende Variation der Frage nach dem Platz des Menschen in der modernen Welt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Der Film scheint auf eine dramatische oder philosophische Apotheose hinauszulaufen, doch dazu kommt es nicht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von Phil De Semlyen
Christian Bale, der sonst so ein starker Darsteller ist, hat Schwierigkeiten, seiner stark improvisierten Figur Tiefe zu verleihen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Es gibt Augenblicke visueller Brillanz und sogar Größe. Aber sein Stil stagniert zu Manierismus, Klischee und Selbst-Parodie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
epd-Film
Als Drehbuchautor hat Rick riesigen Erfolg, aber er bleibt ein Außenstehender, der selbst sein eigenes Leben nur aus der Distanz betrachtet. Terrence Malicks Kino wird immer radikaler und dabei auch immer reiner. Mehr noch als in „Tree Of Life“ und „To The Wonder“ löst er hier jede Form von Erzählung auf. An ihre Stelle treten lyrische Bilderfolgen, die einen mal tänzelnd, mal wirbelnd auf eine andere Bewusstseinsebene führen.
Variety
Diejenigen, die genug haben von dem impressionistischen Raunen des Regisseurs, werden seinen siebten Film so leer finden wie den Lifestyle, der in ihm ausgestellt wird. Der Rest von uns sieht in dieser niemals langweiligen Kino-Seltsamkeit eine zwar mit Schwächen behaftete aber faszinierende Variation der Frage nach dem Platz des Menschen in der modernen Welt.
The Hollywood Reporter
Der Film scheint auf eine dramatische oder philosophische Apotheose hinauszulaufen, doch dazu kommt es nicht.
Empire UK
Christian Bale, der sonst so ein starker Darsteller ist, hat Schwierigkeiten, seiner stark improvisierten Figur Tiefe zu verleihen.
The Guardian
Es gibt Augenblicke visueller Brillanz und sogar Größe. Aber sein Stil stagniert zu Manierismus, Klischee und Selbst-Parodie.