Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Entertainment weekly
Von Adam Marcovitz
Es scheint als ob im Drehbuch einzig ein paar Seiten mit hingekritzelten Zitaten und skizzierten Explosionen gestanden hätten. Am Anfang macht das noch Spaß. Und Paul Walker, in einer seiner letzten Rollen, versprüht noch immer den gleichen Goldjungen-Charme wie in der „Fast & Furios“-Reihe. Aber je tiefer das Realitäts-Niveau sinkt, desto stärker wird ihre Geduld auf eine Probe gestellt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Variety
Von Justin Chang
Delamarre weiß, wie Actionszenen gekonnt inszeniert werden müssen, und bringt ein gelungenes Pacing auf die Leinwand, außer am Ende, wenn der Film um die 10 Minuten zu lange wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Eric Henderson
Die Party-Atmosphäre des Films sinkt jedes Mal rapide, wenn Walker grinst und seinen Sicherheitsgurt erneut anlegt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Mark Kermode
Dies Remake von Luc Bessons “District B 13” verliert all seine Coolness durch die aufpolierte Amerikanisierung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Bernard Besserglik
Der Film bringt dem Genre nichts Neues, aber gibt sein Bestes in Sachen Geschwindigkeit. Gelegentlich findet sich ein Anflug von Humor, doch in der Regel bietet das Skript, welches sich bestenfalls als funktionell beschreiben lässt, weder Witz noch Ironie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Reelviews.net
Von James Berardinelli
So zynisch es auch klingen mag, ist es wahrscheinlich wahr, dass Paul Walkers Tod dem Film „Brick Mansions“ zu neuem Leben erweckt hat. Dieser Action Film, eine Kakophonie aus nervtötenden Action-Szenen, hat jetzt einen Kino-Release bekommen, statt direkt auf DVD zu erscheinen, wie es sich eigentlich gehört hätte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Chicago Sun-Times
Von Bill Goodykoontz
Zu wenig Paul Walker, zu viel unverständliche Action.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Es scheint als ob im Drehbuch einzig ein paar Seiten mit hingekritzelten Zitaten und skizzierten Explosionen gestanden hätten. Am Anfang macht das noch Spaß. Und Paul Walker, in einer seiner letzten Rollen, versprüht noch immer den gleichen Goldjungen-Charme wie in der „Fast & Furios“-Reihe. Aber je tiefer das Realitäts-Niveau sinkt, desto stärker wird ihre Geduld auf eine Probe gestellt.
Variety
Delamarre weiß, wie Actionszenen gekonnt inszeniert werden müssen, und bringt ein gelungenes Pacing auf die Leinwand, außer am Ende, wenn der Film um die 10 Minuten zu lange wird.
Slant Magazine
Die Party-Atmosphäre des Films sinkt jedes Mal rapide, wenn Walker grinst und seinen Sicherheitsgurt erneut anlegt.
The Guardian
Dies Remake von Luc Bessons “District B 13” verliert all seine Coolness durch die aufpolierte Amerikanisierung.
The Hollywood Reporter
Der Film bringt dem Genre nichts Neues, aber gibt sein Bestes in Sachen Geschwindigkeit. Gelegentlich findet sich ein Anflug von Humor, doch in der Regel bietet das Skript, welches sich bestenfalls als funktionell beschreiben lässt, weder Witz noch Ironie.
Reelviews.net
So zynisch es auch klingen mag, ist es wahrscheinlich wahr, dass Paul Walkers Tod dem Film „Brick Mansions“ zu neuem Leben erweckt hat. Dieser Action Film, eine Kakophonie aus nervtötenden Action-Szenen, hat jetzt einen Kino-Release bekommen, statt direkt auf DVD zu erscheinen, wie es sich eigentlich gehört hätte.
Chicago Sun-Times
Zu wenig Paul Walker, zu viel unverständliche Action.