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    Schutzengel
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    2,2
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    20 Follower 78 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 15. Oktober 2012
    Mein größtes Lob wird den Nebendarstellern zuteil und die größte Kritik fällt auf die junge Hauptdarstellerin. Was sich dann auch in meiner Empfindung dem Film gegenüber wiederspiegelt. Schutzengel nimmt sich sehr ernst und schafft es dann aber nicht,diese schwere Ernsthaftigkeit über die gesamten 133 Minuten, überzeugend rüber zu bringen. Viel zu sehr wurde aus dem Drehbuch mit enormen Möglichkeiten ein Drama gemacht, das unnötig viele Zeitlupensequenzen hat und somit seinen Schwung verliert. Trotzdem fand ich den Film nicht gänzlich schlecht, da er es mit einer glücklicher gewählten Hauptdarstellerin vielleicht auch geschafft hätte, das Ganze glaubhafter wirken zu lassen.
    Die komplette Kritik gibt es auf www.ziemlich-beste-filmkritiken.de oder kurz www.zbfk.de zu lesen.
    isidor duncan
    isidor duncan

    3 Follower 16 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 15. Oktober 2012
    Von ,,Schutzengel“ habe ich nicht sonderlich viel erwartet und wurde dann auch letztendlich in meiner Meinung bestätigt. Til Schweigers neuester Film ist nicht mehr als ein überlanges Actiondrama, dass man nach spätestens zwei Wochen wieder vergessen hat. Schweigers Bemühung, einen deutschen Actionfilm mit Tiefgang zu drehen, geht leider völlig daneben, da er sich nicht entscheiden kann, welche Richtung er einschlagen möchte. Mal ist der Film unfreiwillig komisch (oder ist die Komik sogar gewollt?), mal drückt er auf die Tränendrüse mit OneRepublic Musikunterstützung. Zwischen den viel zu langen Phasen, in denen gefühlt stundenlang geredet wird, gibt es immer mal wieder Actionsequenzen. Diese retten den Film, sie können sich wirklich sehen lassen und sind für einen deutschen Film mutig (z.B. die Krankenhausszene), an dieser Stelle muss Schweiger gelobt werden. Die schauspielerischen Leistungen schwanken genauso wie die Filmszenen, einige spielen herausragend, andere dagegen unterirdisch. Bei Luna Schweiger trifft letzteres zu. Ihre schauspielerischen Fähigkeiten sind sehr begrenzt und sie geht einem an manchen Stellen wirklich auf die Nerven. Ihre Schwester Emma ist um Längen besser. Moritz Bleibtreu gefällt mir persönlich sehr gut, er spielt seine Rolle als Rollstuhlfahrer famos und sein (leider viel zu kurzer) Auftritt gehört zu den Highlights des Films. Die restlichen Schauspieler sind okay, wie üblich in einem Schweiger-Film sind so ziemlich alle renommierten deutschen Mimen vertreten. Nun zu Til Schweiger. Über sein schauspielerisches Talent lässt sich bekanntlich streiten, in „Schutzengel“ inszeniert er sich als Held und Beschützer, der von nichts gestoppt werden kann. Deutlich wird dies am Ende des Films, der allerdings mehr als unrealistisch daherkommt. Til Schweiger in Ehren, aber nicht mal er kann es mit dieser Armee aufnehmen. Da hilft auch kein angestrengt gucken, wenn er in Zeitlupe seine Gegner eliminiert. Fazit: „Schutzengel“ ist ein Film, der Potential gehabt hätte, jedoch leider nicht vom Fleck kommt. Der Funke will einfach nicht überspringen. Schweiger hätte mehr auf Action statt auf Drama setzen, auf Großaufnahmen von Brighton verzichten und das damit gesparte Geld in andere Szenen investieren müssen. Mehr machen und weniger reden, das hätte hier das Motto sein müssen, doch Schweiger verpasst dies leider. Hier wird wieder deutlich, dass er im Genre „Komödie“ besser aufgehoben ist. Dank dem tollen Cast und dem Namen Schweiger wird auch dieser Film zu einem Kassenerfolg, überhaupt keine Frage. Aber bitte kein „Schutzengel 2“.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2012
    Katastrophe...Nach ca. 30 Minuten im Film war mir bereits völlig schleierhaft wie ich über 2 Stunden von immer gleichem sinnlosen Geballer irgendwie genießen sollte.
    Um Missverständnisse zu vermeiden, ich habe nix gegen, wie wir Frauen es ja gerne nennen "Schießfilme". Allerdings sind die Schießereien in diesem Film dermaßen vorhersehbar und übertrieben, dass man schon Minuten vor das Geballer los geht denken muss "Ah...gleich gehts wieder los...". Es war für mich teilweise fast schon nervend.
    Wieso im Vorfeld in den Medien das Schauspieltalent Schweigers Tochter so gelobt wurde ist mir auch schleierhaft. Auf mich hat sie unglaublich unglaubwürdig gewirkt. Immer gleicher Blick, immer wieder verzieht sie ihren Mund auf eine Art, die sie zu kindlich und für den Film unangemessen wirken lassen.
    Die Dialoge sind zu großen Teilen monoton und langweilig, ziehen sich hin. Auf mich hat der Film gewirkt, als wolle Schweiger zu krampfhaft von seinem Keinohrhasen Image weg. Einfach übertrieben.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 6. Oktober 2012
    Sind nach 30 Minuten aus dem Kino geflohen. Tut mir leid für seine Tochter so einen Mist spielen zu müssen. Herr schweiger sollte lieber bei den kurzweiligen schnulzen wie knocking on heaven's door bleiben. Aber das hier war echt nix!!!!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 2. Oktober 2012
    Der Deutsche Film leidet an chronischer Einfalltslosigkeit. Leider gibt es entweder nur historische Dramen oder irgendwelche alberne Komödien. Umso löblicher ist es wenn ab und zu auch mal Filme in die Kinos kommen, die mal was anderes zeigen. Wie z.bsp im letzten Jahr Hell oder jetzt Schutzengel. Umso ärgerlicher ist es dann, wenn dann Kritiker dieses Unterfangen nur mit Hohn und Spott bekämpfen. Auch wenn der Afghanistankonflikt nur als Hintergrund dient, so ist das auf keinen Fall besonders schlimm. Denn die Hauptstory besteht darin, das Schweiger das Mädchen beschützen muss, weil es einen Mord gesehen hat, der von einem einflussreichen Waffenhändler begangen wurde. Er kann der Polizei nicht trauen. Sicher die Story ist nicht neu und wurde bestimmt schon in anderen Filmen verbraten. Aber die Umsetzung von Schweiger ist wirklich gut. Der Film ist hochspannend, teilweise lustig und rührend. Langweilig ist er auf keinen Fall. Unrealistisch? Dieser Vorwurf ist absolut lächerlich. Welcher Actionfilm aus Hollywood ist denn realistisch. Wenn ich Realismus im Kino sehen will, muß ich mir ne Doku ansehen. Der Film braucht sich vor der internationalen Konkurrenz nicht verstecken. Natürlich hätte man an der einen oder anderen Stelle kürzen können. Und ob es wirklich immer ne gute Idee ist, seine Kinder in dem Film unterzubringen, ist diskutabel. Davon abgesehen, ist Schutzengel wirklich ein guter Unterhaltungsfilm. Und ein echter Hoffnungsschimmer im deutschen Kinoeinerlei.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 1. Oktober 2012
    Die Themen, mit denen der Film angekündigt wurde, bleiben leider Makulatur. Am global agierenden Waffenhändler zieht sich letztlich nur die Tötung eines Einbrechers hoch, für den es eine Zeugin zuviel gibt. Afghanistan findet schon gar nicht statt. Der Rest ist Schweiger’sche Selbstinszenierung, diesmal als unbesiegbarer Ex-Soldat, der halt seine Älteste auch mal was spielen lässt – offenbar ohne großen Schauspielunterricht. Dafür brilliert Bleibtreu, auch die Spannung in der Inszenierung ist nicht zu leugnen. Aber von ganz großem Kino kann wirklich keine Rede sein.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 1. Oktober 2012
    Mag deutsche Filme eigentlich nicht besonders (außer Das Experiment, der Bunker oder auch den reinen Genre-Film Hell).
    Entweder es sind Beziehungs- oder Krimikomödchen, die meistens recht platt daher kommen.

    Konnte bis jetzt auch mit Til Schweiger Filmen nicht viel anfangen; und dieser Film hat auch daran nichts geändert.
    Find seine darstellerischen Fähigkeiten einfach recht hölzern. Kein wunder, dass er in USA nicht fußfassen konnte und auch dort nur als wortkarger Auftragskiller verbraten wurde.

    Zum Film selbts muss kann ich sagen, dass sich die 132 Min nicht soo lange anfühlen, obwohl die Handlung mit ständiger melancholischer Musik unterlegt einfach so vor sich hin plätschert. Das Titellied von One Republik wurde dann auch noch leider völlig deplaziert eingesetzt.
    Luna Schweigers Dialolge plätschern ebenfalls vor sich hin. Mit ihrer murmelnden Art zu sprechen kommt einfach kein Gefühl auf. Dass ihre Rolle natürlich nicht das fröhlichste Kind der Welt ist, ist klar. Dennoch redet sie so, als müsse man ihr einen kleinen Schubs geben damit sie endlich mit der monotonen Leier aufhört.
    Auch die Dialoge an sich fand ich einfach recht nichtssagend und oberflächlich.
    Das Krieg schlimm ist, ist klar. Dass, einen zu töten, keinen Spaß macht, auch. Dafür muß ich mich nicht mit Soldaten unterhalten.
    Mit diesen Sprüchen soll etwas Tiefgang suggeriert werden, okay.
    Aber dass dieser Film eben diesen Soldaten gewidmet ist, find ich einfach unpassend und fast schon beleidigend.

    Eines muss man jedoch sagen:
    die Actionszenen, sind die "schönsten", die ich in einem deutschen Film je gesehen hab.

    Wär der Film nun besser, wenn er ein reiner Actionfilm bzw nur ein Drama geworden wäre? Nein, denn für beides hat er einfach zu wenig Substanz.

    So bleibt mir nur der Eindruck einen Film gesehen zu haben, in dem jede Menge Stars verbraten werden, die Handlung recht emotionslos sich dahin zieht und keinesfalls, wie auf anderen Plattformen behauptet wird, auf Hollywood-Niveau spielt.

    Deutscher Film, wir werden wohl keine Freunde, aber das stört uns beide nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 30. September 2012
    Eine Katastrophe:( Vorherschaubar und unrealistisch, wie es schlechter nicht sein kann! Es trieft nur so aus der Leinwand! Bei den 20 Menschen im Kino hätte man schon misstrauisch werden müssen. Besser könnte sich ein Herr Schweiger nicht in Szene setzen. So ein Held! Null Chance für die Gegner! Bruce Willis erblaßt vor Neid :) 20 schwerbewaffnete Gegner schaffen es nicht einen Mann zur Strecke zu bringen (trotz schusssicherer Westen). Die Dialoge klingen hölzern und einfältig, aber vielleicht ist es das, was einen Schweiger-Film ausmacht. Da kann man sich nur auf den neuen Tatort-Kommisar freuen, solange der Hauptdarsteller nicht das Drehbuch schreibt:) Na, für die eingesetzten 10€ konnte ich wenigsten mal die neuen Kinosessel im Kino ausprobieren.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 29. September 2012
    War heute Abend drin, fand ihn sehr gut und würde ihn weiterempfehlen. Ein sehr ernstes Thema, das aber durch Moritz Bleibtreu mit etwas Humor versehen wurde. Til Schweiger überzeugte mich ganz, die Rolle hat er gut ausgefüllt. Abwechselnd actionreiche und tiefgründige/rührende Szenen, die einen guten Bogen spannten, besonders schön war auch die Widmung zum Abspann, eine schöne Geste!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 29. September 2012
    Die ersten Minuten empfand ich etwas holprig und auch ein Charakter hat mich mit seinen Dialogen etwas genervt. Nachdem der Anwalt des Waffenhändlers die Bildfläche verlassen hatte, wurde der Film aber richtig gut. Spannend gemachtes Actionkino, mit guten Hauptdarstellern und interessant gemachten Laut/Leisephasen.
    Die Länge des Films ist OK - langweilig wird nur das ewige Schweiger-Bashing :)
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