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Cursha
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0,5
Veröffentlicht am 9. April 2015
Ein katastrophaler Klamauk, den die Welt nicht braucht. Unrealistische Aktion, furchtbare Dialoge und eine furchtbare Besetzung sind da nur drei Kritikpunkte. Mir persönlich sagt diese Reihe nicht zu, die ist schon seit dem ersten Schrott und nur Ausbeutung. Aber über Geschmack lässt sich streiten, also wems gefällt sollte es sich anschauen.
Fast & Furios 7 ist genau der Film geworden, wie man diesen erwartet bzw. erhofft hat: Ein Over- The Top-Actionfilm der Spitzenklasse mit aberwitzigen Autoactionszenen am Fließband, klasse Fights gewürzt mit jede Menge Selbstironischen Sprüchen. Eine Änderung gibt es mehr Fights Mann gegen Mann, hierfür verantwortlich natürlich die Neuzugänge Tony Jaa und Jason Statham, spoiler: allein der Eröffnungskampf zwischen The Rock und Statham ist Manpower pur. Aber auch die Kämpfe zwischen Walker/Jaa und Rodriguez/Rousey haben es in sich. Getoppt wird das Ganze nur durch das Duell Diesel vs Statham spoiler: nicht nur Mann gegen Mann sondern Auto gegen Auto, im Wahrsten Sinne des Wortes. Die Autoactionszenen, diese sind zugegeben total übertrieben und unrealistisch, deswegen machen sie auch, meiner Meinung nach, so viel Spaß beim Zusehen. Es gibt Szenen spoiler: z. B. die Fallschirmszene, fahr runter ins Tal Szene sowie das 45 minütigen Actionfinale ist ein einziger WOW-Effekt mit Explosionen, Blechschäden und Fights in Sekundentakt, die man noch nie so gesehen hat. Im Kern der Story geht’s um Rache und Familie wird es kurz ernst. Wobei Grundton des Films ist herrlich selbstironisch das tun dem Film sehr gut. Neben dem “Witzbold“ Tyrese Gibson sorgt The Rock für den Lacher des Films. Jason Statham als Bösewicht ist überragend, dieser zeigt in bei dem Actionszenen endlich sein ganzen Können und steht dem Duo Diesel/The Rock in Sachen Physis und Verrücktheit würdig gegenüber. Auch das Paul Walker´s Filmfigur einen würdigen sentimentalen Abschied bekommt spoiler: und dabei nicht stirbt im Film, runden diesen tollen Film ab finde ich zumindest.
Mein Fazit: Wo The Raid 2 in Sachen Harte Kampfszenen Maßstäbe setzte, setzt Fast & Furios 7 in Sachen Over-The Top Action Maßstäbe mit aberwitzigen Autoactionszenen absolut Sehenswert!!
Schwach und ziemlich langweilig. Die Dialoge und das Schauspiel sind bei einem Action-Film normalerweise kurz und knapp - daher eben auch egal. Hier aber ziehen sich die "nicht-Action-Szenen" in die Länge. Und die Action? Viel konnte man schon vorher im Internet betrachten. Die Kloppereien sind eintönig und die Autos röhren auch dann in höchsten Drehzahlen, wenn Oma gerade rückwärts einparkt - da hatten andere Filme schon weit mehr zu bieten. Ach ja - und die Handlung - eigentlich auch egal, wenn sie eben nur gute Action miteinander verbunden hätte - nur ist die Action eben wenig originell und sehr compterlastig. In Bullitt oder Ronin sieht man eben z.B. echte Auto, die auch wirklich schnell fahren. Die Kampfszenen ... von vielen der Darstellern hatte man in der Vergangenheit schöne Prügelchoreografien gesehen - hier werden nur Nah- und Großaufnahmen schnell hintereinander geschnitten. Selten nur erahnt man, was die Action-Darsteller eigentlich zu bieten hätten, was aber eben nicht gezeigt wird.
Hirnloser Actionklamauk mit banalem blabla. Vin Diesel ist wohl der lächerlichste Typ den ich schon seit dieser xxx Klamotte verachte. Unglaublich wie viele Leute sich so eine Scheisse reinziehen. Da muss man schon extrem dumm sein so einen Bullshit gut zu finden.
Bässe, Ärsche und Autos erwarten den Kinogänger in Fast and Furious 7. Dass es nach der Vorführung im Kinosaal Applaus gab, lag wohl vor allem an der ergreifenden Schlusssequenz für den verstorbenen Paul Walker.
Im siebten Teil werden die physikalischen Gesetze mal wieder ad absurdum geführt. Dabei sind einige verrückte Szenen gut gelungen und solide inszeniert. Die Effekte können sich ebenfalls sehen lassen.
Nervig sind Torretos (Vin Diesel) dämliche Sprüche. Des Weiteren ist der Film eine gute Viertelstunde zu lang. Zudem sollte man die einzelnen Szenen nicht hinterfragen, da einige Ungereimtheiten auftauchen.
Doch die Story dient eh nur dazu die Truppe rund um den Globus zu schicken. Jason Statham gefällt mir als Antagonist sehr gut.
Fazit: Fans der vorherigen Teile werden rundum zufrieden sein. Alle anderen können einen Blick riskieren, es erwartet sie ein guter Film.
Hut ab. Ein irsinniges Action-Feuerwerk vom Feinsten! Story? Vergiss es einfach und geniesse! Das toppt alles, was ich bisher gesehen habe. Und noch viel wichtiger: So gut wie keine Ruhepausen, keine dramatische ausgewalzte Kindheitsgeschichte o.ä. Einfach nur Action pur. Sehr Genial!
"Fast & Furious 7 " hat mich gut unterhalten und hat mir um einiges besser gefallen als der 6te Teil der Reihe. Die Story handelt von dem nach Rache dürstenden Deckard Shaw , dessen Bruder ja im 6ten Teil der Reihe ordentlich was abbekommen hat. Da Mr. Shaw jedoch eine sehr harte Nuss ist, bleibt Torettos Team nur die Möglichkeit ein Überwachungsprogramm namens "God's Eye" zu benutzen um Shaw zu fassen. Da jedoch die Entwicklerin von "God's Eye" entführt wurde muss diese erst einmal befreit werden und diese Mission sieht beinahe aussichtslos aus... Die Story ist gut umgesetzt hat jedoch auch einige Szenen die mir persönlich wieder viel zu übertrieben waren. Man bekommt aber wieder jede Menge gute Action und coole Dialoge geboten. Die Schauspieler machen ihren Job wie auch in den vorherigen Teilen sehr gut und spielen überzeugend. Fazit: Auch der 7te Teil punktet durch seinen coolen Cast und einem actionreichen Kopf an Kopf rennen zwischen Team Toretto und Jason Statham.
Wir sind mittlerweile wir schon bei der Nummer 7 dieser Actionreihe angekommen und eigentlich ist alles wie immer. Die Action donnert gewaltig über die Leinwand, alles gleicht einem unrealistischen Comic, die Story und die Charaktere sind platt, die Reihe übertrifft sich mit noch spektakuläreren Einfällen selber und der Soundtrack zeigt auf an welche Zielgruppe dieser Film gerichtet ist. Doch irgendwas ist anders. „Fast and Furious 7“ ist ein Film mit Abschied. Es ist unübersehbar, dass die Macher Paul Walker ein Denkmal setzen wollten. Und da muss ich auch mal zugeben, dass ist ihnen gut gelungen. Positiv hervorzuheben sind noch die Martial-Arts Stars Tony Jaa und Ronda Rousey. Jedoch ist mir „Fast and Furious 7“ nach wie vor zu übertrieben und an vielen Stellen einfach zu dämlich. Insgesamt wird die Reihe mMn leider aber immer überdrehter.