Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von James Dyer
Nicht wirklich ein klarer Hit, aber auch kein weiterer Rohrkrepierer. […] Die ungebändigte Action ist „Assassin’s Creed“s Rettung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Variety
Von Owen Gleiberman
Michael Fassbender ist wie der ultimative Spezialeffekt. Nur durch seine Präsenz alleine macht er aus zwei Stunden semi-kohärentem, gekünsteltem Videospiele-Matsch noch etwas Respektables.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Patrick Heidmann
Versiert inszenierte, aber stets zu dunkel gefilmte und bisweilen ermüdend lange Actionsequenzen im 15. Jahrhundert wechseln sich in „Assassin’s Creed“ mit schwachbrüstigen Dialogen in der Gegenwart ab.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Harry Windsor
„Assassin’s Creed“ ist todernst und verzichtet auf Albernheiten, die heutzutage zum Blockbuster-Kino dazugehören. Doch die zwei Stunden des verworrenen Schwachsinns hätten vielleicht von einigen selbstironischen Witzen profitiert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Diese Videospiel-Adaption ist ein endloses und lebloses Durcheinander.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Slant Magazine
Von Aaron Riccio
Neben dem Nonsens-Plot und den billigen Effekten kommt der größte Lacher des Films aus einer Textzeile, wenn Callum sich direkt an das Publikum wendet und fragt: „Was zum Teufel geht hier vor?“
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Empire UK
Nicht wirklich ein klarer Hit, aber auch kein weiterer Rohrkrepierer. […] Die ungebändigte Action ist „Assassin’s Creed“s Rettung.
Variety
Michael Fassbender ist wie der ultimative Spezialeffekt. Nur durch seine Präsenz alleine macht er aus zwei Stunden semi-kohärentem, gekünsteltem Videospiele-Matsch noch etwas Respektables.
epd-Film
Versiert inszenierte, aber stets zu dunkel gefilmte und bisweilen ermüdend lange Actionsequenzen im 15. Jahrhundert wechseln sich in „Assassin’s Creed“ mit schwachbrüstigen Dialogen in der Gegenwart ab.
The Hollywood Reporter
„Assassin’s Creed“ ist todernst und verzichtet auf Albernheiten, die heutzutage zum Blockbuster-Kino dazugehören. Doch die zwei Stunden des verworrenen Schwachsinns hätten vielleicht von einigen selbstironischen Witzen profitiert.
The Guardian
Diese Videospiel-Adaption ist ein endloses und lebloses Durcheinander.
Slant Magazine
Neben dem Nonsens-Plot und den billigen Effekten kommt der größte Lacher des Films aus einer Textzeile, wenn Callum sich direkt an das Publikum wendet und fragt: „Was zum Teufel geht hier vor?“