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Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 25. April 2020
Ich fand den Film gut. So gut, dass ich 4mal im Kino war. Allerdings ist es nur Gut nicht sehr gut, da die Logik zu den anderen Teilen fehlt. So entstehen nur MASSIG Theorien. Wer Englisch gut versteht und sich so etwas anhören möchte kann ich TransTheory auf YouTube empfehelen. Meiner Meinung nach wurden Materialschlachten so in etwa aussehen. spoiler: Das Galvatron wieder zu Megatron wird lag vermutlich an Quintessa...
Beim nunmehr 5. Teil der Transformers-Reihe braucht man nun echt nicht mehr über den Inhalt lamentieren. Ich weiß gar nicht ob die Kids überhaupt noch mit dem Zeug spielen? Kurz und schmerzlos: Typisch Michael Bay. Mit Ausnahme von "Pain & Gain" bin ich absoluter Fan seiner Filme. Bildgewaltig, immer Rambazamba, immer etwas überzogen, man kommt locker bis zum Ende. Ich bin garantiert nicht das Zielpublikum, aber so manch ein Spruch war cool und lustig und Anthony Hopkins hat eine urige Freude am Spielen und alleine das war es wert.
wenn Kleinkinder Fantasiegeschichten erzählen, bekommt man was ähnliches serviert, wie Bays jüngste Transformer Wurst. Mit dem Unterschied, dass man im ersten Fall nur wirres zu hören bekommen. Transformers 5 visualierst das alles auch noch. Und das fühlt sich so zusammenhangslos-ungereimt an, dass es sich weniger wie ein Krieg zwischen Mensch und Maschine anfühlt, mehr wie ein Krieg zwischen Film und Puplikum. Da landet ein alter Transformer und bringt 'nen Talisman auf die Erde, der sich den dicken Bizeps des menschlichen Protagonisten aussucht, um dabei zu helfen, einen machtvollen Stab aus der Zeit des König Arthus zu finden. Weil damit irgendwie das Ende der Welt verhindert werden kann. Es kommen auch Roboter vor, die vom Moment zum Nächsten zwischen Gut-Böse-Gut transformieren und je nach Bedarf ganz schnell verschrottet werden können oder unbesiegbar alles weg schwertern. Mittlerweile hat jeder ein Schwert! Weil selbst die größte Wumme einen schlechteren Body Count hat. Gelegentlich schafft es Bay, sich selbst und seine Vorlage nicht zu ernst zu nehmen. Leider wird diese Selbstreflexion durch einen infantilen Humor konterkariert. Fazit: "The Last Knight" ist leider nicht 'The Last Transformer-Movie', wie der Teaser am Ende verrät. An alle Autobots dort draussen: lasst unsere Vehikel zufrieden. Baut euren eigenen Scheiss!
Der schlechteste Film der letzten Jahre. Die Transformer Teile zeichneten sich noch nie durch eine gute Story aus aber der 5 topt alles. Absolut alles ist in den Film uninspiriert die Figuren und die Dialoge wirken unglaubwürdig wenn nicht sogar peinlich. Anscheinend erinnert sich keiner daran dass im ersten Teil die Transformer zumindest neu für die Menschheit schien. Jetzt haben die Transformer auch noch nebenbei hitler besiegt. Ums kurz zu machen der Film ist alles in allem sogar eine Schande für eine mittelmäßige filmreihe wie Transformers.
Da ich auch die ersten vier Teile gesehen habe, wollte ich mir den fünften nicht entgehen lassen. Story: Optimus Prime hat die Erde verlassen und hat sich auf den Weg zu seinem Heimatplaneten Cybertron gemacht, doch als er da ankommt muss er feststellen, dass dieser so gut wie zerstört wurde. Nun liegt es an ihm ein Artefakt, welches sich auf der Erde befindet zu holen, damit er seinen Planeten retten kann. Das Problem ist hierbei, dass nur ein Planet überleben kann: Erde oder Cybertron. Also liegt es auch an Cade und seine Begleiter Optimus daran zu hindern das Artefakt zu bekommen. Soweit erstmal zur Story. Man merkt das es eine Grundstory gibt, welcher der Film verfolgt, jedoch ist ein klarer roter Faden nicht zu erkennen. Dieses liegt an mehreren Punkten. Zum einen an dern vielen Schnitten und wechseln zwischen mehreren Orten. Dadurch ist die Story ziemlich verwirrend an einigen Stellen und man kann der Story nicht wirklich folgen. Vor allem am Anfang fehlt es an Hintergrund und es wirkt alles nen bisschen zufällig, so nach dem Motto: Irgendwie müssen wir jetzt diese Story erzählen bzw. voran kommen. Das funktioniert nicht richtig gut, wobei zur Mitte hin dieser Hintergrund kommt, aber durch die oben erwähnten Schnitte wieder zerstört wird und man dann wieder mehr verwirrt ist. Auch die Schauspieler dienen einfach nur dafür, um die Story voran zu treiben, jetzt könnte man sagen, dafür sind sie ja auch da, nur wirkt das so gezwungen, dass einfach nicht wirkt.Ebenfalls gibt es nen paar Logikfehler, welche zwar der Story nicht schaden, aber dennoch ein wenig stören. Das Ende ist komplett verwirrend und man kann der Story dann kaum noch folgen und es ist meiner Meinung nach definitiv nicht gelungen. Dazu kommt das der Film einfach viel zu lange geht mit seinen 2,5 Stunden. Da hätte man einige Szenen raus schneiden können und dafür nur einen 2 h Film machen, welcher eine gute Story hat und erzählerisch stärker wird. Es fehlt der Story einfach an allen Ecken und Kanten und hier wäre definitiv mehr drin gewesen. Note: 4 Schauspieler: Die Schauspieler sind soweit alle gut, bleiben aber dennoch hinter ihren Möglichkeiten. Mark Wahlberg als Hauptfigur macht seinen Job genauso wie auch schon in Teil . Das ist nichts besonderes. Neu mit dabei ist Laura Haddock, welche mich persönlich stark an Megan Fox erinnert hat und auch fast ähnlich wie sie spielt. Das Problem ist auch hier eher das Drehbuch, da die einzelnen Figuren keinen wirklichen Hintergrund bekommen und mehr Mittel zum Zweck sind, um die Story voran zu treiben. Note: 2- Action/Spannung: Wir fangen mal mit der Spannung an. Die ist sogar einigermaßen vorhanden, weil man bis zur Mitte hin nicht genau weiß, wo der Film hin geht. Doch umso näher man dem Ende kommt, um so vorausschaubar und 0815 wird der Film, wodurch die Spannung dann definitiv auf der Strecke bleibt. Er ist aber auch nie wirklich so richtig spannend, sondern gibt es eher so eine Grundspannung, welche sich zum Ende hin verabschiedet. Schade, auch hier wäre mehr drin gewesen. Ach ja kommen wir mal zur Action und wie für einen Michael Bay Film typisch gibt es davon wirklich genug. Fast 90 % des Films gibt es Action. Bei einer Länge von 150 Minute kann das sogar schon langweilig werden und sich ausnutzen. Wie für einen Film von ihm typisch gibt es haufenweise Explosionen, welche natürlich wieder völlig übertrieben dargestellt werden Wobei man immer sagen muss, das vor allem auf der großen Leinwand das richtig gut rüberkommt und genau für das Kino gemacht sind. Die Effekte sehen soweit auch gut aus. Klar an manchen Stellen sieht man doch schon stark das CGI, aber das finde ich persönlich nicht mal störend, weil vor allem die Action der Pulspunkt in dem Film ist. Note: 3+ Gesamtnote: 3 Ach Mensch da wäre so viel mehr drin gewesen. Vor allem erzählerisch lässt der Film viel liegen und das zerstört ihn schon. Was man ihm aber zu gute halten kann, ist die Action, denn davon wird wieder mehr als genug geboten und sie macht auch Spaß beim Anschauen.Jetzt bleibt die Frage, wem kann ich den Film empfehlen, Definitiv Leuten die auch die ersten 4 Teile gesehen haben und allen die Popcorn Kino haben möchten und einen sehr einfach gestrickten Actionfilm ohne wirklicher Story sehen möchten
Ob es zu einem sechsten Teil kommen wird steht ja bis dato bekanntlich in den Sternen...hat man Transformers 5 dann gesehen, fragt man sich, ob es nicht besser wäre, die Planungen würden auch genau da bleiben. Im Verlauf des Films wird dem Zuschauer allzu deutlich, wie ausgereizt die Materialschlacht um Optimus und seine Autobots mittlerweile erscheint. Neue, griffige Ideen scheinen derart Mangelware zu sein, dass man ehrlich fragen muss, wer sich dieses absurde Drehbuch ausgedacht hat und derjenige, der es genehmigt hat, sollte seinen eigenen Realitätsbezug mal genau hinterfragen. Ein abstruser Mix aus der Arthus-Saga, den Transformers, der völligen Veränderung der Geschichte....besseres fällt da für ein Budget mit über 200mio Dollar nicht ein?Weder die Darstellung der Transformers als eigenständige Wesen, noch der wohl als lustige Romanze gedachte Sidekick mit Laura Haddock sind halbwegs im Film integriert und wirken wie Episoden im gesamten Film. Es wäre ein trauriges Ende um Optimus , sollte sich Michael Bay gegen einen 6. Teil entscheiden, aber er müsste schon frische und eloquente Ideen im nächsten Drehbuch vorgeben, um die Saga wieder zu beleben. Dieses Drehbuch jedenfalls hätte vorab schon in die Tonne gehört und jeder Amateur hätte Michael Bay zu einem besseren verholfen.
Es ist der 5. Teil dieser Reihe und der 5. Teil der von Michael Bay inszeniert wird – wer käme also auf den Gedanken hier irgendetwas anderes zu erwarten als was in den vorherigen Teilen passiert ist? Eben. Die großen Wandelroboter kloppen sich, Mark Wahlberg und ein paar andere menschliche Figuren geraten zwischen die Fronten und bringen sich so gut es geht fürs Gute ein und ansonsten ist es wieder die Jagd auf einen McGuffin, in dem Falle ein ominöser Stab der seinem Besitzer große Macht verleihen kann. Und alle pros und contras der bisherigen Filme wird man auch hier wiederfinden: Action die an Reizüberflutung grenzt, klare und sonnige Bilder, attraktiv in Szene gesetzte Helden, hohes ausreizen aller technischen Möglichkeiten. Aber ebenso der stetige Gut gegen Böse kampf, einen absoluten Ermüdungseffekt nicht zuletzt aufgrund der Lauflänge und eigentlich nichts wirklich nennenswertes zu erzählen hinter der ganzen lauten Aufmachung. Für ein ganz junges Publikum mögen diese Titel immernoch einen Reiz haben, für jeden dessen Alter zweistellig ist dürfte so langsam der Reiz nachlassen. Und das auch hier stets hintertürchen für weitere Teile aufgehalten werden macht den Film richtig unsympathisch.
Fazit: Ein weiterer Action und Effektrausch der inhaltlich nicht viel Neues mitteilt!
Der 5. Teil der Transformersreihe war meiner Meinung nach ein totaler Schwachsinn. Die Dialoge der einzelnen Charaktere waren vom untersten Niveau. Jeder zweite Satz beinhaltete ein Fuck oder Scheiße. Michael Bay hat offensichtlich die in bereits vorigen Teilen vorkommende Vorgeschichte komplett ignoriert und ein komplett neues Drehbuch geschrieben ohne Zusammenhängen mit seinen Vorgängen. Dem allseitsbeliebten Bumblebee wird eine neue grausame, brutale und proletenhaftige Seite zugeschrieben die seinen Charakter komplett zerstört. Optimus Prime wird mit nur einem Satz seiner Erschafferin zum Bösen und mit einem komplett unseriösen Dialog mit Cade wieder zum Guten. (Kein Spoiler, denn es ist sowieso extrem vorraussehbar) ACHTUNG Spoiler!!' Die Beziehung zwischen Cade und der "superschlauen,sexy Professorin" war so voraussehbar lächerlich, weil sie ungefähr so alt ist wie seine Tochter. Die großmäuligen Bälger gaben dem ohnehin schon niveaulosem Film noch dazu einen nervigen Touch. Besonders schwer zu ertragen war der aufwendig produzierte "Letzte Kampf" der sicher die Hälfte des Filmes in Anspruch genommen hat. Slow-Motion und die ständige Anwesenheit der amerikanischen Flagge waren ständiger Begleiter. Der 5. Teil hat im Gegensatz zum 4. Teil keine Evolution der Technik mehr erlebt. Während sich im 4. Teil die Transformer durch Transformium in Alles verwandeln konnten, hat der 5. Teil nun wieder einen Rückschlag erlitten. Komplett unverständig war, wie plötzlich aus Galvatron wieder ein unerkennbarer Megatron geworden war. Michael Bay hat sich vermutlich als Quentin Tarentino 2.0 versucht und ist kläglich daran gescheitert.
Mal wieder ein Mainstream-Film zum bewerten. Nachdem der letzte Teil der Transformers-Reihe ziemlich zerrissen wurde und das z.T. Auch zurecht, ist The last Knight wieder besser. Doch wo genau wurden Verbesserungen vorgenommen? An der Story definitiv nicht... Leider. Die Verknüpfung mit der Artus-Sage ist eine Idee aber ziemlich abgedroschen und lahm verarbeitet. Außerdem entstehen dadurch viele Ungereimtheiten und Fehler im gesamten Handlungsstrang der Transformers-Sage. Dafür stehen aber die Transformers wieder mehr im Vordergrund und es gibt mehr Action die nicht nur aus sinnlosem Geballer und Explosionen besteht. Zudem wird ein schönes Gleichgewicht von Witz und Action geschaffen auch wenn die neuen Transformers z.T. nicht so angenehm auf Dauer sind. Alles in allem ist es ein Schritt in die richtige Richtung, aber es bleibt noch viel zu verbessern.