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    The East
    Durchschnitts-Wertung
    3,6
    Presse-Titel
    • Chicago Sun-Times
    • Rolling Stone
    • Slant Magazine
    • The Hollywood Reporter
    • Variety
    • Empire UK
    • The Guardian

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Chicago Sun-Times

    Von Bill Zwecker

    Marling hat eine schön straffe, spannende, filmische Reise in die Welt der Industrie-Spionage geschaffen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times

    Rolling Stone

    Von Peter Travers

    Der Höhepunkt des Films ist wahrscheinlich plump und unbefriedigend, aber er führt uns dahin, wo uns der Film haben will- zu einem moralischen Abgrund.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone

    Slant Magazine

    Von R. Kurt Osenlund

    "The East" ist nicht perfekt, aber die ansehnlichen Schauspieler, die im Laufe des Films immer besser werden, bringen die Sache einen großen Schritt voran.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine

    The Hollywood Reporter

    Von John DeFore

    Unentdeckte Ängste treiben diesen befriedigenden Öko-Suspense-Film voran.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    Variety

    Von Justin Chang

    Die zweite Zusammenarbeit zwischen Zal Batmanflij und Brit Marling ist ein cleveres Spionage-Drama, das in der zweiten Hälfte etwas an Tempo verliert.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Empire UK

    Von Kim Newman

    In "Another Earth" und "Sound Of My Voice" verwendet Marling Science-Fiction-Elemente um zeitgenössische Wunden zu öffnen. Hier lässt sie Science-Fiction beiseite und erzählt eine Gescihte, die in der gesamten Handlungsstruktur gefährlich nahe an "Point Break/The Fast And The Furious herankommt.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    The Guardian

    Von Henry Barnes

    Dieser anti-kooperative Spionage-Thriller ist für eine Zeit lang ganz clever und einnehmend, aber wurzelt am Ende damit, dass man die bösen Jungs anfeuert.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
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