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    Blade Runner 2049
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    4,2
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    Das Kulturblog
    Das Kulturblog

    23 Follower 107 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 9. Oktober 2017
    Der Kanadier Denis Villeneueve durfte nach seinem Meisterwerk "Arrival" ein Sequel zu Ridley Scotts berühmtem Science Fiction Noir "Blade Runner" (1982) drehen und lieferte eine der Enttäuschungen des Kinojahres.

    Das Los Angeles, durch das "K" (Ryan Gosling) stolpert ist noch genauso dreckig, grau und trostlos wie im Original vor 35 Jahren. Trostlos sind aber auch die Auftritte der Hauptdarsteller: Der Replikantenjäger "K" wirkt seelenlos, hinter dem aus vielen Filmen bekannten melancholischen Dauerlächeln von Ryan Gosling schimmert nichts Geheimnisvolles.

    Ausführlichere Kritik auf Das Kulturblog
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 9. Oktober 2017
    Langatmig, nur mit Mühe bis zu ende geblieben. Der erste ist für mich unerreicht liegt, vielleicht an der Buchvorlage. Ridley Scott ein super Regisseur und die Erwartungen ebenso geflascht Zu sein wie beim ersten, hat mich dieser Film nicht erreicht.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 9. Oktober 2017
    Als großer Fan des ersten Teil, bin ich mit großen Erwartungen in den Film gegangen und wurde auch nicht enttäuscht.
    Zwar mag ich nicht von einem makellosem Meisterwerk reden, aber der Film macht doch sehr viel richtig, auch wenn nicht alle Charaktere 100 prozentig gelungen sind. Die Hauptdarsteller überzeugen dagegen aber auf ganzer Linie.

    Insgesamt wurde der Stil des ersten Teiles gut übertragen, ohne eine Kopie mit moderner Technik zu erzeugen. Optik, Sound und Atmosphäre sind erstklassig. Blade Runner 2049 ist im Gegensatz zum ersten Teil stärker durch seine Story getrieben. Es gibt mehr Charaktere, mehr Handlungsstränge und mehr unterschiedliche Schauplätze. Dadurch wirkt der Film größer, weiter und komplexer. Der erste Teil wird noch viel stärker durch die Welt an sich getragen, ist weniger komplex und fühlt sich dadurch sehr kompakt an.

    Der erste Blade Runner bleibt auch in Zukunft mein Favorit, weil er für mich noch einfach ein wenig runder wirkt. Aber auch Blade Runner 2049 werde ich sicher nicht zum letzten Mal geschaut haben.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 9. Oktober 2017
    Nicht ganz so zäh wie das Original, sicher auch nicht mehr so wegweisend.
    Aber...unglaublich gute Bilder, ein Soundtrack der in den Kinosessel drückt und gute Schauspielleistungen von so ziemlich allen Darstellern. Man muss halt offen für anspruchsvolleres Kino (und die Thematik) sein und sich drauf einlassen können.
    Muhammed Y
    Muhammed Y

    1 Follower 5 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 9. Oktober 2017
    Unfassbar langweilig. Das einzig positive ist die Optik. Selbst wenn man es als Zukunftsdoku sehen wollen würde, wäre es immernoch unfassbar Langweilig. Eine Zugfahrt von Köln nach München, aus Sicht des Zugführers wäre um Welten aufregender gewesen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 9. Oktober 2017
    „Blade Runner“ war und ist schon immer einer meiner Lieblingsfilme gewesen.
    Als er 1982 in den Kinos anlief, hatte ich den Film gleich mehrfach gesehen, da mich
    die Machart, die Bildgewalt gepaart mit dem großartigen Soundtrack in den Bann gezogen
    hatte.
    Ehrlich gesagt, bin ich mit reduzierten Erwartungen in „Blade Runner 2049“ gegangen.
    Schließlich gibt es unzählige Sequels, die meist in punkto Machart/Tempo/Anspruch nicht im Ansatz an das Original herankommen und oft enttäuschen.

    Gleich vorweg: „Blade Runner 2049“ ist für mich einer der besten Science Fiction Filme seit langer Zeit! Und, es ist ein sehr würdiger Nachfolger gelungen. Der Film fesselt wie das Original. Und das über die ganzen 164 Minuten von Anfang an. Ein richtiger Kunstfilm ist (wieder) enstanden.
    Endlich mal‘ wieder ein Science Fiction Film mit Tiefe, der nachhaltig beeindruckt.
    Wie das Original, kommt „Blade Runner 2049“ mit recht wenig Action-Szenen aus. Hier zählen die Bilder, die schauspielerischen Leistungen und teilweise langen Szenen, die Sets, die den Film so besonders zu machen. Der Film reiht sich allgemein in punkto Bildgewalt, Tiefe und Tempo dem Original an.
    Letztlich wirkt der Film wie ein Werk von Ridley Scott. Man denkt ja heutzutage oft, dass Alles in punkto Tricktechnik/Effekten schon gezeigt wurde. Für mich gab es hier einige längere Szenen, die mich in punkto Effekte doch sehr beeindruckt hatten. Auch die Sets, die Ausstattung sind sehr beeindruckend und „gewaltig“.
    Für Freunde des reinen Popcorn-Action-Sciene-Fiction-Genres ist dieser Film sicher weniger geeignet und manchem zu langatmig!
    Harrison Ford hat mind. 1 Stunde seinen Auftritt. Das ist deutlich mehr und intensiver als ich im Vorfeld vermutet hatte. Und, er spielt (wie zu erwarten) großartig.
    Ryan Gosling passt wunderbar in die Hauptrolle und schauspielert ebenfalls großartig.
    Der Soundtrack ist „very dark, dirty und episch“. Hier wurden (fast konsequent) die Original-Vangelis-Sounds aus dem ersten Teil genutzt (z.B. die Synthesizer CS-80, VP330). Es gibt zwar im Score stetig Anleihen aus dem Original, aber hier wurde letztlich ein komplett neuer Score entwickelt. Hier bin ich ehrlich gesagt hin- und hergerissen: Der Score passt zwar in der zeitlichen Abfolge – 30 Jahre später - zu „Blade Runner 2049“, lädt aber nicht dazu ein, den Soundtrack ohne den Film zu genießen/zu erleben. Ich hatte mir gleich nach dem Kinobesuch den Soundtrack geladen und mehrfach gehört. Hier fehlt es einfach an Harmonie und eingängigen Melodien, wie beim Vangelis-Original. Den Soundtrack aus dem ersten Teil hört man dagegen immer wieder gerne.
    Auch wenn ich ein großer Hans Zimmer Fan bin: bei Hans Zimmer ist es teilweise mit diversen Soundtracks so: beeindruckend episch, galaktisch, aber nicht immer geeignet, den Soundtrack losgelöst vom Film genießen zu können.
    Wie vorher schon erwähnt: ich bin hin- und hergerissen. Einfach nur den Vangelis-Score zu modernisieren, wäre sicher auch nicht die beste Entscheidung gewesen.
    Fazit: eine der besten und nachhaltig beeindruckenden Science-Fiction-Produktionen der letzten Jahre und ein wirklich würdiger Nachfolger des Originals.
    Alex M
    Alex M

    122 Follower 262 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 27. April 2020
    "Aus dem richtigen Grund zu sterben ist das menschlichste was wir tun können."

    Denis Villeneuve zaubert mit seiner berauschenden Interpretation und Fortführung des wegweisenden Science-Fiction Klassikers Blade Runnner eine echte Offenbarung auf die große Leinwand. Erzählerisch äußerst versiert gelingt ihn würdevoll und dennoch mutig und eigenwillig, die Prämisse des Vorgängers nicht nur zu erweitern, mehr noch auch durch die einzigartige und ästhetische Kamerarbeit von Roger Deakins drückt er ihr ein ganzen eigenen Stempel auf. Zudem darf Schauspielerisch Ryan Gosling eine emotionale Achterbahnfahrt über sich ergehen lassen, Harrison Ford wunderbar knurrig als wäre er nie weggewesen agieren und Sylvia Hooks eine echt bedrohlich Atmosphäre heraufbeschwören. Zu guter letzt setzen Hans Zimmer und Benjamin Wallfisch mit ihre brachtialen Veredelung des Soundtracks von 1982 ein weiteres Ausrufezeichen, nämlich wie bemerkenswert dieses Meisterwerk doch ist.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2017
    ch hatte mich wirklich auf diesen Film mit seiner grandiosen Besetzung und seiner tollen Optik, welche schon im Trailer zu erkennen war, gefreut.
    Gestern habe ich ihn nun endlich gesehen und bin mir sicher dass noch heute einige Zuschauer in ihrem Kinosessel sitzen...
    ...weil Sie vor Langeweile gestorben sind.
    Statt diesem Film hätte ich auch eine Fotoleinwand von Ryan Gosling vor einer düsteren futuristischen Skyline anschauen und dazu eine Hans Zimmer Cd hören können. Mehr Spannung wäre garantiert gewesen, schließlich hätte das Bild irgendwann von der Wand fallen können.
    Wie man bei diesem Film von einem Meisterwerk sprechen kann ist mir vollkommen unverständlich, eine spannende Handlung ist nicht existent, die Figuren sind einem vollkommen egal und zu sagen einzelne Szenen würden unnötig in die Länge gezogen, wäre noch bei weitem untertrieben.
    Davki90
    Davki90

    37 Follower 276 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2017
    Wenn ich dieser Streifen in einem Wort beschreiben müsste, dann würde ich "faszinierend" wählen. Die Welt ist einfach bombastisch in Szene gesetzt. bin grosser Fan des Cyberpunkszenario. Denis Villeneuve gelingt im Moment einfach alles. Bisher war keiner seiner Filme ein Flop. Er zählt mittlerweile zu den besten Filmemacher der aktuellen Zeit. Blade Runner 2049 ist ein hoch moderner Cyberthriller, der perfekt auf die heutige Technik angepasst wurde. Darsteller wie auch die Musik und die Kamera passen einfach perfekt zusammen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand nach dem Kinobesuch enttäuscht sein wird.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2017
    Die Performance der Schauspieler ist echt in Ordnung, angefangen von Opa Harrison Ford als Filmopa bis hin zu den anderen. Dass ist auch nicht der Grund, warum ich diesen Film, sagen wir mal gelinde gesagt, langweilig fand. Entweder man mag diese Filme, oder man mag diese Filme nicht. Ich eher nicht, aber ich will hier dennoch meine Kritik abgeben.
    Ich fand Blade Runner zu seiner Zeit nicht so doll. Daher habe ich ihn auch erst 3 mal gesehen. MIt 16, vor 5 Jahren als BlueRay Release, und vor kurzem um ihn nochmal vorab zu sehen bevor es dann am gestrigen Samstag ins Kino ging, um den neuen Teil zu gucken.
    Weshalb ich nur zwei Sterne vergebe liegt in erster Linie daran, dass ich es zwar cool finde, wenn der Regiseur die Bilder sprechen lässt, das hat mir in Interstellar schon gefallen. Und es ist auch vollkommen in Ordnung, wenn diese Technik öfters angewand wird. Den Soundtrack fand ich passend, aber nicht immer die beste Wahl.
    Und so wird teilweise Minutenlang irgend eine leere Halle gezeigt, und es passiert einfach nix. Die Storry kommt nicht in Fahrt. Zum Ende und beim Finale kommt sie dann aber doch auf den Punkt, kann mich aber nicht ganz überzeugen. Aber das ganze hätte man besser in 2 Ordentliche Stunden verpackt, mit etwas mehr Action. Ich will keine SiFi Aktion Movie, aber etwas mehr ist manchmal doch ganz cool.
    Fazit: SiFi Movie das etwas schwer in Fahrt kommt, und deutliche längen hat.
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