Neueste Kritiken: Blade Runner 2049 - Seite 2

Hallo Leute von Heute dieser Film Kann Mann nicht Richtig Anschauen die Schauspieler Versteht Mann nicht Richtig und der Ton im Film ist Schlecht die Stimmen Hört Mann Ja nicht Richtig mal im Ganzen Film bitte beim Nächsten Film bitte den Ton Richtig Hin machen damit Mann Besser die Schauspieler Besser im Besten Ton Format Ohne Geräusche zu Hören im Hintergrund

Blade Runner 2049 ist eigentlich ein Arthouse Film für 150 Mio. Dollar. Kein Popkornfilm, Marvel, Disney (Star Wars) etc. finde ich zum Brechen, bei den „letzten Jedi“, wo ich reingeschleppt wurde, habe ich ständig auf die Uhr geschaut und gehofft, dass es bald vorbei sein möge, ist eh immer dasselbe. Dieser Film hier hat einfach alles, was ich mir von einem Science Fiction Film erwarte, wie z.B. „Moon“, „Andromeda Strain“ oder „2001- Odyssee im Weltraum“ und das muss einfach mehr sein, als mich nur zu unterhalten: Extrapolation der Ängste unserer Gegenwart in die Zukunft, World Building, ein philosophischer Ansatz, Design. 
Dieser Film ist: Eine Pinocchio Geschichte, eine Messias Geschichte, eine Liebesgeschichte, eine Geschichte über Hybris, Erinnerungen, Irrwege, Träume, Hoffnung und die schlimmsten Demütigungen und Enttäuschungen. Sehr sehr düster! Wir sehen hier nichts weniger als das Ende der Menschheit wie wir sie kannten. Langsam aber nicht langweilig, ich habe jede Minute genossen. Durch die ruhige Machart wird man beim Schauen völlig auf sich selbst zurückgeworfen, das erträgt wahrscheinlich nicht jeder. Allein mit sich selbst halten es die wenigsten lange aus. Ich liebe den alten "Blade Runner" aber diesen hier finde ich etwas besser, weil ich die Rolle des K viel interessanter finde. Und Ryan Gosling sieht einfach besser aus. Habe den Film fünf mal im Kino gesehen und einmal bin ich dafür extra nach Berlin ins IMAX gefahren. Die Blue Ray habe ich ihn nur aus Sammlergründen. Das hier muss man eigentlich auf einer Riesenleinwand sehen. The bigger the better.

Leider kann der Blade Runner Nachfolger mich bei Weitem nicht so überzeugen, wie es sein Vorgänger konnte. Der hatte eine düstere und konsistente Film Noir Atmosphäre, die von Vangelis’ genialem Soundtrack untermalt wurde. Dadurch konnte man regelrecht in den Film eintauchen. Das gelingt Blade Runner 2049 leider nicht.

Der Hauptdarsteller Ryan Gosling kommt an die Leistung seines Vorgängers Harrison Ford bei Weitem nicht ran. Und auch Jarred Leto als Bösewicht zieht im Vergleich zu Rutger Hauer aus dem ersten Teil deutlich den Kürzeren.

Was mich ebenfalls an Blade Runner 2049 stört, ist die Langatmigkeit des Films. Es passiert einfach viel zu wenig.

Der Film gibt vor, tiefgründiger zu sein, als er es tatsächlich ist. Das pseudointellektuelle Gehabe ist schnell durchschaut und man merkt, dass sich hinter der optisch sehr gelungenen Fassade eben doch nur eine recht dürftige Story versteckt. Und diese wurde dann zu allem Überfluss auch noch auf fast drei Stunden Laufzeit gestreckt.

Völlig abwegiges SFI, düster, streckenweise kaum nachvollziehbar, langatmig, unangenehme Atmosphäre ausstrahlend. Man kann in jeden noch so schlechten Film etwas "Philosophisches" hineindenken wollen - aber hier ist es mühsam überhaupt wach zu bleiben und dann noch verstehen zu wollen, worum es eigentlich geht. Das sagt ein Cineast, kein Seltengucker.

Wie haben den Film im Kino gesehen und wir kamen etwas leicht verstört bzw. wussten nicht so richtig ob wir ihn gut oder schlecht finden sollten aus dem Kono raus. Bombastischer minimalistischer Soundtrack , grandiose Bilder, die Story aber etwas verwirrend beim ersten mal sehen( vielleicht auch den falschen Tag /Moment erwisch)
Wir haben diesen jetzt nochmal zu Hause auf BluRay geschaut und erst jetzt erschloss sich der Film/ Geschichte in seiner ganzen Bandbreite , absolut grandios. Ein Meisterwerk.

Selten suche in einen Film mehrmals im Kino auf. Die Fortsetzung des Cyberpunk-Klassikers aus dem Jahr 1982 hat das jedoch geschafft, da ich nach dem ersten Ansehen das Bedürfnis hatte, ihn SOFORT ein weiteres Mal zu sehen.

Ich bin ohne Erwartungen in den Film, hatte den Vorgänger drei Mal gesehen und war gespannt, was man nun auf die Leinwand zaubert. Was mir dann geboten wurde hat mich absolut umgehauen, sei es die Musik, die Darsteller, der unglaubliche Tiefgang des Drehbuchs... Das Gefühl, was das unfassbar schöne, bedrückende und stimmige Cyberpunk-Setting transportiert, ist kaum in Worte zu fassen. Der Detailreichtum, die schönen Kamerafahrten, die Kulissen und der überragende Sound sind einmal mehr denn je auf den Punkt gebracht und kann als neuer Maßstab für Regisseure etc. angesehen werden. Auch nach knapp drei Stunden konnte ich nicht genug davon bekommen und war hin und weg.

Sicherlich ist der Film nicht jedermanns Sache. Wer einen anspruchslosen und stumpfen Action-Sci-Fi-Mix erwartet, wird hierbei bitter enttäuscht. Nur kann man sich dann die nur von Spoilern und gefährlichem Halbwissen gespickten 1-Stern-Rezensionen sparen, wenn man den Film nicht analysieren will bzw. kann und nicht das große Ganze dahinter versteht. Schade, aber Filme wie Fast & Furious, Triple X oder Transformers müssen ja auch ihr Publikum haben.

Mein Fazit: Einer der besten Filme 2017, in diesem Genre sogar einer der besten der letzten Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, und ein würdiger Nachfolger von Ridley Scotts Adaption des von Phillip K. Dicks verfassten Romans „Träumen Androiden von elektrischen Schafen?“. Unbedingt ansehen!

Junge Junge, was für eine langweilige Umsetzung. Ich konnte schon mit dem 80er Jahre Uhrfilm nichts anfangen, aber das???? Was war Das??? Ich hab ihn, Himmel sei dank, nur auf TV Abruf geschaut, teilweise mit 16facher Geschwindigkeit vorgespult, kann mir aber das Schnarchen im Kino vorstellen. An diesem Kinobesuch sind bestimmt ein paar frische zarte Beziehungen zerbrochen, Und ich bin einer der den Film Arrival mega klasse fand. Unglaubliche Zeitverschwendung. Das einzig Positive war die unfassbare Schönheit der Ana de Armas.

Nach knapp einer Stunde stieg das Gefühl in mir auf, daß ich hier 'was ganz Großem beiwohne und ich sollte recht behalten.
Der diesjährige Oscar für die beste Kamera kann nur an diesen Streifen gehen!!!
Sound & Optik vom ander'n Planeten - ganz, ganz gewaltig!
Das Erzähltempo unerträglich - genial - das war wie Liebe machen - Du freust Dich aufs Ende und willst dennoch nicht, daß es aufhört.
Herzzerreißend, niemals hastig, jede Szene bis ins letzte Detail durchdacht und ausstaffiert und ja... er ist besser als das Original, welches dennoch ein bahnbrechender Klassiker bleibt und zwingend vorher gesehen werden muß, da die Filme aufeinander aufbauen.

It’s a masterpiece on every aspect you can look at. It’s the best film ever made, simple as that. The cinematography is far beyond every other movie and Hans Zimmer delivered an awesome soundtrack as Allways

Einfach nur langweilig und viel zu lang.....ich musste ihn aus machen (war eingeschlafen) und den nächsten Tag weiter schauen...war trotzdem zeitverschwendung....und die positiven Kommentare hier sind wahrscheinlich alles Fakes...schwacher Film und lahme Darsteller...