Die Dokumenatation zeigt, wie Ölkonzerne weltweit wertvolles Gas verbrennen und von der Politik nicht daran gehindert werden. Beim sogenannten "Gas Flaring" wird Gas, das bei der Erdölförderung austritt, einfach abgebrannt. Dies erzeugt nicht nur einen jährlichen CO2-Ausstoß, der in etwa dem von 500 Millionen Autos entspricht, sondern vergiftet auch die unmittelbare Umgebung. Im Nigerdelta sind ganze Dörfer davon bedroht. Doch die Ölindustrie sträubt sich gegen umweltfreundlichere Veränderungen. Dabei gibt es längst Alternativen, wie das Beispeil Ecuador zeigt. Durch einen staatlichen Ölkonzern wird dort das Begleitgas in Strom umgewandelt. Somit werden Ressourcen gespart und das Klima geschützt.